DE3005337A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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DE3005337A1
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Jun Vincent A Luca
Alan L Schildkraut
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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Description

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Elektrischer Steckverbinder Patentansprüche
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder mit einsetzbaren und ausbaubaren elektrischen Kontakten. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zugentlastungsscheibe, die neben einer Spritzwasserdichtung (elastische Durchführung) angeordnet ist.
Elektrische Steckverbinder umfassen meist einen Stecker und eine Dose, die jeweils mit einem Einsatz aus Isolierstoff bestückt sind, der mit mehreren Öffnungen zur Aufnahme der elektrischen Kontakte versehen sind. Der Kontakteinsatζ wird vom Hinterende des Metallgehäuses aus eingeführt, wo er durch einen Kleber festgehalten wird. Bei einigen Steckverbindern werden die elektrischen Kontakte von hinten aus eingeführt und ausgebaut, während bei anderen Steckverbindern die Kontakte von der Vorderseite aus eingeführt .und ausgebaut werden. Diese Merkmale sind vorteilhaft und erleichtern die Montage sowie die Wartung eines Steckverbinders. Beispiele für frühere elektrische Steckverbinder mit einsetzbaren und ausbaubaren Kontakten sind in den US-PSen 31 65 369 und 32 21 292 gegeben.
Bei vielen Steckverbindern soll eine Spritzwasserdichtung (elastische Durchführung) am Kontakteinsatz am Aufnahmeende des Steckverbinders vorgesehen sein, um Feuchtigkeit auszuschließen, die sonst längs den an die Kontakte geführten Drähten in den Steck-
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verbinder eindringen würde. Ein Beispiel für eine derartige Spritzwasserdichtung ist in der US-PS 4o 82 39 8 gegeben. Damit die Drähte nicht von den Kontakten getrennt werden können, wenn eine Axialkraft auf das Kabel mit den Drähten einwirkt, verwenden viele Steckverbinder Zugentlastungsvorrichtungen. Ein Beispiel für eine normale Kabelzugentlastung, die bei diesen Typen von Steckverbindern eingesetzt werden kann, ist in der US-PS 37 92 417 gegeben..
Feuchtigkeit dringt selbst bei einer Spritzwasserdichtung in einige Steckverbinder ein und bewirkt einen Ausfall der elektrischen Funktion. Ein versagender elektrischer Steckverbinder war mit einer äußeren Kniezugentlastung versehen, d.h. die ankommenden Drähte wurden im rechten Winkel vom Steckverbinder umgebogen, und die Zugentlastung verhinderte, daß sich die Drähte von den Kontakten lösen konnten, wenn am Kabel eine Zugkraft wirkte.Wegen Raummangels war es für viele Anwendungen erforderlich, die aus dem Hinterende eines Steckverbinders herausgeführten Drähte im rechten Winkel gegenüber dem Steckverbinder umzubiegen. Daraus erkannte man, daß dieses Umbiegen der Drähte unmittelbar nach dem Austritt aus einem Steckverbinder eine Versetzung der drahtaufnehmenden Bohrung in der Spritzwasserdichtung bewirkte, wodurch Feuchtigkeit in den Steckverbinder gelangen konnte.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Scheibe für einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, die verhindert, daß die in einen Steckverbinder eingeführten Drähte aus ihrer axialen Anordnung mit den Bohrungen in einer Spritzwasserdichtung verschoben werden. - 6 -
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Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen elektrischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, mehreren elektrischen Kontakten, der Vorrichtung zur Montage dieser Kontakte im Gehäuse, einer Spritzwasserdichtung aus elastischem Werkstoff mit mehreren Längsbohrungen vor, in welchen Orähte aufgenommen werden sollen, die an entsprechende Kontakte geführt sind, wobei die elastische Durchführung der Spritzwasserdichtung neben den Kontaktmontagevorrichtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Scheibe mit mehreren Öffnungen umfaßt, sowie dadurch, daß eine Vorrichtung diese Scheibe neben der elastischen Durchführung montiert, wobei die Öffnungen der' Scheibe mit den Bohrungen in der elastischen Durchführung der Spritzwasserdichtung fluchten.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die axiale Ausrichtung der Drähte mit der Achse der Bohrungen in der Spritzwasserdichtung erhalten bleibt, wenn die durch die elastische Durchführung geführten Drähte in einem Winkel am Steckverbindergehäuse beim Austritt aus dem Steckverbinder gezogen werden.
Ein zweiter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bereits gefertigte oder im Betrieb befindliche Steckverbinder durch Zusatz einer Überwurfmutter mit einer drehbar angeordneten Scheibe am Steckverbinder abgeändert werden können.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1/2,3 einen früheren elektrischen Steckverbinder mit
den Schwierigkeiten, welche durch die Erfindung verhindert werden;
Fig. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine teilweise schematische Darstellung eines elektrischen Steckverbinders 1 mit einem Gehäuse 6o, in welchem ein Kontakteinsatz 1o zur Halterung der Kontakte 7o sowie eine Spritzwasserdichtung 2o eingebaut sind. Der Kontakteinsatz 1o besteht im allgemeinen aus einem steifen Material wie Kunststoff. Die Spritzwasserdichtung 2o (elastische Durchführung) besteht im allgemeinen aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi. Drähte 4o sind an jeden einzelnen Kontakt geführt, deren Zahl in Einzelfällen bis zu 1oo und mehr betragen kann. In dieser Figur sind die Drähte 4o nicht gegen die Achse der Kontakte verbogen und sind in die Spritzwasserdichtung 2o durch Durchführungen 22 eingeführt. Die Wände der einzelnen Durchführungen 22 sind so ausgelegt, daß ein Draht 4o in ihnen im Preßsitz eingepaßt ist, damit keine Feuchtigkeit in den Steckverbinder eindringen kann. Wenn jedoch Feuchtigkeit in den Steckverbinder eindringt, so wird im Lauf der Zeit ein elektrischer Pfad zwischen den Steckflächen des benachbarten Steckkontaktes 7o hergestellt, wodurch sich eine elektrische Fehlfunktion ergeben würde.
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Fig. 2 zeigt einen elektrischen Steckverbinder 1, bei welchem die das Hinterende des Steckverbinders verlassenden Drähte 4o gegenüber einem Ende des Steckverbinders im rechten Winkel gespannt sind oder weggezogen werden. Fig. 2 zeigt deutlich die Schwierigkeit bei den Spritzwasserdichtungen 2o, wenn die Drähte rechtwinklig zum Steckverbinder umgebogen sind und daher aus der Mittelachse der Durchführung 21 in der Spritzwasserdichtung 2o versetzt sind. Wenn der Draht von der Achse der Durchführung 21 in der Spritzwasserdichtung 2o ausgelenkt wird, wird auch die Geometrie der Durchführung 21 verformt, wodurch Feuchtigkeit in die Spritzwasserdurchführungen eindringen kann und damit auch zur Kontaktsteckfläche gelangen kann.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Spritzwasserdichtung 2o, in der die Schwierigkeiten dargestellt sind, die bei einer Spritzwasserdichtung auftreten, wenn ein Draht 4o aus der Mittelachse der Durchführung 21 ausgelenkt wird. Die Form der Durchführungen 21, 22 ist so ausgebildet, daß ein durch sie hindurchgeführter Draht von den Durchführungswänden 2o unter Druck bzw. im Preßsitz gehalten wird, wodurch keine Feuchtigkeit eindringen kann. Wenn jedoch auf den Draht eine Zugkraft im Winkel zur Durchführung 21 wirkt (Fig. 3), so wird auch die Durchführung 21 verformt, wodurch Feuchtigkeit durch sie hindurch und von dort zur Kontaktsteckfläche gelangen kann.
Fig. 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem eine Drahtrichtscheibe 3o an der Spritzwasserdichtung 2o angebracht ist, um den Draht über eine solche Strecke fluchtend
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mit der Durchführung 22 zu halten, daß diese nicht verformt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf dem Steckverbindergehäuse 60 eine Überwurfmutter 5o montiert,welche die Drahtrichtscheibe 3o enthält. Diese umfaßt Öffnungen 31, deren Durchmesser etwas größer ist als die Absätze der Kontakte 7o, so daß diese durch die Öffnungen 31 in den Steckverbinder eingeführt werden können. Die mit ihrem Innengewinde 51 mit dem Gehäuse 60 verbundene Überwurfmutter 5o wird auf das Außengewinde 61 des Gehäuses 60 aufgeschraubt.Die Drahtrichtscheibe 3o besteht im allgemeinen aus einem steifen Werkstoff, wie einem Kunststoff, der durch einen Seegerring 80 in der überwurfmutter gehalten wird, der in eine Nut 53 einrastet und die Drahtrichtscheibe zwischen dem Seegerring 80 und einem rückwärtsgekehrten Absatz 52 der überwurfmutter unverlierbar festhält. Durch die Montage der Drahtrichtscheibe mit einem Seegerring ist die Drahtrichtscheibe gegenüber der Überwurfmutter 5o drehbar. Damit kann die Überwurfmutter auf das Gehäuse aufgeschraubt und von ihm abgeschraubt werden, ohne die Drähte 5o von den Kontakten 7o zu lösen. Im allgemeinen umfaßt der Steckverbinder 1 einen Kontakteinsatz 1o sowie eine Spritzwasserdichtung 2o, die jeweils mehrere Durchführungen oder Gänge besitzen, damit die Kontakte im Steckverbinder angeordnet werden können. Kontakte 7o werden durch den Kontakteinsatz 1o im Steckverbinder gehalten, der in jedem Gang nach vorne gekehrte Finger 11 besitzt, welche mit dem vergrößerten Teil eines Kontaktes in Eingriff stehen. Zur Montage des Steckverbinders werden die Drähte 4o zunächst an die Kontakte 7o angeschlossen, die dann durch die Öffnungen 31 in der Drahtrichtscheibe geführt werden. Jeder Kontakt 7o wird
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dann durch die Spritzwasserdichtung 2o in den Kontakteinsatz 1o hineingeschoben, bis er vor den Kontakthalterungsfingern 11 einrastet. Dann wird die Überwurfmutter 5o auf das Gehäuse 60 aufgeschraubt.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Drahtrichtscheibe 3o im Steckverbindergehäuse 60 montiert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Drahtrichtscheibe 3o im Gehäuse 60 mit einem Seegerring 80 montiert, der in einer Nut 63 im Gehäuse 60 angeordnet ist, die die Drahtrichtscheibe 3o zwischen dem Seegerring 80 und einem nach hinten gekehrten Absatz 62 des Gehäuses unverlierbar festhält. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Drahtrichtscheibe 3o lösbar befestigt, damit die Kontakte entfernt werden können. Die Drahtrichtscheibe kann auch aus einem geeigneten Werkstoff gefertigt sein, welcher es der Scheibe ermöglicht, durchgebogen und in eine Nut im Steckverbindergehäuse eingerastet zu werden. Die Drahtrichtscheibe 3o und die Nut im Steckverbindergehäuse können codiert sein, um eine Drehbewegung der Drahtrichtscheibe 3o zu verhindern.
Es ist nur eine Vorrichtung für eine drehbare Befestigung der Drahtrichtscheibe 3o in einer Überwurfmutter 5o dargestellt, jedoch sind weitere Verfahren (mit Gewinde versehene Scheibe) einer drehbaren Befestigung der Drahtrichtscheibe 3o möglich.
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Claims (7)

Elektrischer Steckverbinder Patentansprüche
1.^Elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse, mehreren elektrischen Kontakten, einem Kontakteinsatz im Gehäuse sowie einer Spritzwasserdichtung aus einem elastischen Werkstoff mit mehreren Längsbohrungen zur Aufnahme von an entsprechende Kontakte geführten Drähten, wobei die Spritzwasserdichtung am Kontakteinsatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) eine Scheibe (3o) mit mehreren durch sie hindurchgeführten Öffnungen (31) besitzt, sowie dadurch, daß eine Vorrichtung (8o) zur Montage der Scheibe (3o) an der Spritzwasserdichtung (2o) vorgesehen ist, wobei die Öffnungen (31) der Scheibe (3o) mit den Bohrungen (22) in der Spritzwasserdichtung (2o) fluchten.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3o) aus einem starren Werkstoff besteht.
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3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3o) aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung für die Scheibe (3o) einen Innenabsatz (62) sowie eine Ringnut (63) im Gehäuse (6o) umfaßt, sowie dadurch, daß die Scheibe (3o) an der Spritzwasserdichtung (2o) und zwischen der Nut (63) und dem Absatz (62) angeordnet ist und schließlich dadurch, daß ein Seegerring (8o) in der Nut (63) die Scheibe (3o) unverlierbar zwischen dem Absatz (62) und dem Seegerring (8o) festhält.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung für die Scheibe (3o) eine mit einem Ende des Steckverbindergehäuses (6o) verbundene Überwurfmutter (5o) umfaßt, ferner dadurch, daß die Überwurfmutter (5o) an ihrer Innenwand eine Nut (53) sowie einen Innenabsatz (52) an der Nut (53) besitzt, sowie dadurch, daß die Scheibe (3o) zwischen der Nut (53) und dem Absatz (52) in der Überwurfmutter (5o) angeordnet ist und schließlich dadurch,
(8o) in
daß der Seegerring/der Nut (53) angeordnet ist, um die Scheibe
(3o) zwischen ihm (8o) und dem Absatz (53) zu halten.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3o) drehbar an der Überwurfmutter (5o) angebracht ist.
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7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zur Befestigung der Überwurfmutter (5o) an einem Ende des Steckverbindergehäuses (6o) umfaßt, die ein Außengewinde (61) an einem Ende des Gehäuses (6o) und ein Innengewinde (51) an einem Ende der Überwurfmutter (5o) umfaßt, das mit dem Außengewinde (61) am Gehäuse (6o) im Eingriff steht.
Beschreibung - 4 -
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DE19803005337 1979-02-28 1980-02-13 Elektrischer steckverbinder Ceased DE3005337A1 (de)

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ID=21778597

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