DE2136022A1 - Mehrfachsteckvorrichtung - Google Patents

Mehrfachsteckvorrichtung

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove
    • HELECTRICITY
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, 19- JbLi Ί S / I Berlin und München Witteisbacherplatz 2
WA 71/66Ό4
Mehrfachsteckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckvorrichtung mit einem erste Kontaktelemente (z.B. Buchsen) und einem zweite Kontaktelemente (z.B. Stecker) aufweisenden Steckerteil, wobei die Kontaktelemente an jedem Steckerteil in einem wenigstens zwei voneinander verschiedene Zuordnungen der ersten und zweiten Kontaktelemente zueinander zulassenden Muster, insbesondere in den Eckpunkten eines Quadrates, fixiert sind und jeder Steckerteil einen die ersten und zweiten Kontaktelemente umgebenden Schutzkragen aufweist, die Schutzkragen ineinanderschiebbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind, sowie an den Steckerteilen bei einem Steckvorgang zusammenwirkende und nur eine einzige ' Zuordnung der ersten und .zweiten Kontaktelemente zulassende führungsmittel vorgesehen sind.
Derartige Steckvorrichtungen werden z.B. in der Nachrichtentechnik benötigt, um bei Weitverkehr-Übertragungssyetemen mit über Koaxialleitungen geführten !Erägerfrequenzverbindungen die Koaxialkabel in Zwischenverstärkerstellen mit den Leitungsverstärkern verbinden zu können. Dieae Verstärker befinden sich meist in sogenannten unbemannten ferngespeisten Verstärkerstellen. Die Fernspeisung der Verstärker erfolgt dabei über die Koaxialleitungen. Um bei einer solchen Fernspeisung eine symmetrische Spannungsbelastung der zugleich für die Fernspeisung verwendeten Kabel zu erreichen und außerdem die Brummodulation möglichst niedrig zu halten, ist es erwünscht, z.B. bei jeweils zwei zwischen den Verstärkerstellen verlaufenden Koaxialkabeln
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die Stromversorgung einer Verstärkerstelle abwechselnd dem für die eine Übertragungsrichtung und dem für die andere Übertragungsrichtung vorgesehenen Koaxialkabel zuordnen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mehrfachsteckvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine durch Führungsmittel bestimmte und unverwechselbar gesicherte erste Zuordnung zwischen den Kontaktelementen der beiden Stecker-' teile auf einfache Werse in eine ebensolche zweite oder weitere Zuordnung umgewandelt werden kann und welche insbesondere dazu geeignet ist, um in einem vierdrähtigen Koaxialkabelübertragungssystem die Zuordnung der Stromversorgung einer Verstärkerstelle zwischen dem für die eine und dem für die andere Übertragungsrichtung vorgesehenen Koaxialkabel unkompliziert abwechseln zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Mehrfachsteckvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß bei dem die ersten Kontaktelemente aufweisenden Steckerteil, das oder die führungsmittel starr mit dem Steckerteil verbunden sind und der Schutzkragen um seine in Steckrichtung verlaufende Achse drehbar ausgebildet ist und daß bei dem die zweiten Kontaktelemente aufweisenden Steckerteil' das oder die !Führungsmittel dem Schutzkragen zugeordnet sind und der Schutzkragen wahlweise in einer, von über den Kreisumfang gleichmäßig verteilten Rast Stellungen, deren Anzahl durch die Zahl der voneinander verschiedenen Zuordnungsmoglichkeiten der ersten und zweiten Kontaktelemente oder wenigstens einem ganzzahligen Bruchteil davon bestimmt ist, an seinem Steckerteil fixierbar ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steckerteile wenigstens einen platten oder seheiben-
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förmigen Körper als Kontaktelementehalterung aufweisen und daß das starr mit seinem Steckerteil verbundene Führungsmittel aus einer, mit einer Stirnseite innerhalb
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des Schutzkragens ^er Kontaktelementehalterung befestigten, in Steckrichtung verlaufenden, mit den breiteren Seitenflächen radial gerichteten Leiste besteht, daß der in RastStellungen an seinem Steckerteil fixierbare Schutzkragen mit einem zur Aufnahme eines stirnseitigen Leistenabschnittes vorgesehenen, in Steckrichtung verlaufenden Einschnitt versehen ist und einen gegenüber dem anderen Schutzkragen kleineren Durchmesser aufweist, daß der mit dem Einschnitt versehene Schutzkragen mit einem parallel zur Kontaktelementehalterung verlaufenden, nach innen gerichteten Rand versehen ist, daß der Schutzkragen wenigstens ein in entsprechende Gegenkonturen der Kontaktelementehalterung eingreifendes Rastierungsmittel aufweist und daß die Kontaktelementehalterung aus einer inneren Scheibe und einer äußeren Platte zusammengesetzt ist, welche den Rand des Schutzkragens zwischen sich einklemmen, daß Scheibe und Platte dieser Kontaktelementehalterung mittels Schrauben verbunden sind, daß die Schutzkragen als Hohlzylinder ausgebildet sind und daß bei dem den drehbaren Schutzkragen aufweisenden Steckerteil die Kontaktelementehalterung als eine Scheibe ausgebildet ist, die mittels eines in eine innenseitige Nut des Schutzkragens einsprengbaren Rings im zugeordneten Schutzkragen drehbar befestigt ist und daß der an seinem Steckerteil fixierbare Schutzkragen an seinem äußeren Umfang zwei diametral angeordnete, nach außen weisende Stifte aufweist und daß in den drehbaren Schutzkragen zwei nach Art eines Bajonettverschlusses mit den Stiften zusammenwirkende Führungskurven eingeschnitten sind.
Vorteile dieser Mehrfachsteckverbindung sind u.a., daß bei Verwendung von vier als Koaxialstecker oder Buchsen
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ausgebildeten Kontaktelementen ein zügiges, gleichzeitiges Verbinden oder Trennen der Stecker und Buchsen möglich ist, wodurch bei einem über die Steckverbindung geführten Fernspeisestromkreia beim Zusammenfügen bzw. Trennen der Steckverbindung eine Mehrfachkoritaktgabe und durch diese in den Kabeln verursachte Spannungsspitzen vermieden werden. Die Spannungsspitzen wurden nämlich zur Ableitung von Überspannungen vorgesehene Schutzeinrichtungen beanspruchen und dadurch deren Lebensdauer verkürzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend an Hand von zwei Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 eine mit Koaxialkontaktelementen bestückte Kehrfaufsteckvorrichtung, bei welcher die Stecker
teile, voneinander getrennt dargestellt sind und
Fig. 2 denjenigen Steckerteil der Mehrfachsteckvorrichtung, bei welchem der Schutzkragen in diskreten . Stellungen am Steckerteil verrastbar ausgebildet ist.
Im einzelnen zeigen die Figuren, daß die als Koaxialbuchsen bzw. Stecker 7 ausgebildeten Kontaktelcuente der Mehrfach— steckvorrichtung in den Eckpunkten eines Quadrates an ihren jeweils einem Steckerteil 15 > 16 zugeordneten Kontaktelementehalterungen 3 bzw. 9, 14 fixiert sind. Deshalb können z.B. die Buchsen des Steckorteiles in vier voneinander verschiedenen Zuordnungen mit den Koaxialsteckern des Steckerteiles 16 verbunden werden, wobei z.B. die Buchse 17 abwechselnd mit einem der Koaxialstecker 18, 19, 20 oder 21 kontaktiert wird. Bei der dargestellten Mehrfachsteckverbindung ist es z.B. erwünscht, die Buchse" 17 wahlweise entweder mit dem Koaxialstecker 21 oder dem
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Koaxialstecker 19 betriebssicher und unverwechselbar verbinden zu können. Zu diesem Zweck ist die zur Fixierung der Buchsen vorgesehene Kontaktelementehalterung 3 als eine innerhalb eines zylindrischen Schutzkragens 1 drehbar angeordnete Scheibe ausgebildet. Die Halterung dieser Scheibe wird dabei in vorteilhafter Weise durch eine Schulter des Schutzkragens 1 und einen in eine innenseitige Nut des Schutzkragens federnd eingelegten Ring 4 bewirkt. Beim Steckerteil 16 sind die Koaxialstecker an einer Kontaktelementehalterung fixiert, welche sich aus einer Scheibe 9, die in den diesem Steckerteil zugeordneten zylindrischen Schutzkragen 6 eingesetzt wird und an der die Koaxialstecker befestigt sind und einer Platte 14 zusammensetzt, wobei die Scheibe 9 mit der Platte 14 durch Schrauben 8
15, verbunden ist. Der Schutzkragen 6 ist mit einem zwischen die Scheibe 9 und die Platte 14 eingreifenden Rand versehen. Außerdem weist er eine innenseitig in Ausnehmungen der Platte 9 eingreifende Warze 13 auf. Die Ausnehmungen an der Platte 9 sind am Umfang der Platte einander gegenüberliegend angeordnet. Der Schutzkragen 6 kann daher durch Anziehen der Schrauben 8, zwischen der Scheibe 9 und der Platte 14 in einer ersten und durch eine Drehung um 180 in einer zweiten,von der ersten verschiedenen Stellung mit der Kontaktelementehalterung des Steckerteiles 16 verbunden werden. Der Schutzkragen 6 ist mit einem in Steckrichtung verlaufenden Einschnitt 11 versehen und weist einen gegenüber dem Durchmesser des Schutzkragens kleineren Durchmesser auf, so daß beim Zusammenfügen der beiden Steckerteile eine mit einer Stirnseite innerhalb des Schutzkragens 1 an der Scheibe 3 befestigte Leiste 5 in den Einschnitt 11 eindringen kann. Außerdem sind an der Außenseite des Schutzkragens 6 diametral zwei Stifte 10 angeordnet, und es ist der Schutzkragen 1 mit zwei diesen Stiften angepaßten Eührungskurven 12 in der Weise versehen, daß beim Zusammenfügen der beiden Steckerteile die Stifte
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in die Führungskurven eindringen und durch Drehen des Sehutzkragens 1 eine nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgende Verrastung der beiden Steckerteile der Mehrfachs"fceckverbindung miteinander bewirken.
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Die Länge der Leiste 5 ist so bemessen, daß bei einem Zusammenfügen der beiden Steckerteile zuerst die Leiste in den Einschnitt 11 eingeführt werden muß, bevor die Koaxialbuchsen mit den Koaxialsteckern in Kontakt gebracht werden können. Vor dieser Kontaktgabe müssen außerdem bereits die Schutzkragen 1, 6 ineinandergesteckt sein. Auf diese Weise ist eine eindeutige und zielgenaue Zuordnung der Koaxialbuchsen zu den Koaxialsteckern gewährlei- ψ stet. Durch Drehen des Schutzkragens 1 können dann die Ausmündungen der Führungskurven 12 an die Stifte 10 angelegt und die Stifte in die Führungskurven eingeführt werden. Durch Drehen des Schutzkragens 1 gelangen die Stifte 10 dann in den zur Steckrichtung schräg verlaufenden Abschnitt 25 der Führungskurven 12 und ziehen dabei den Schutzkragen 6 in den Schutzkragen T und damit die Koaxialstecker 18, 19» 20 und 21 in die Koaxialbuchsen.
Soll die Zuordnung der Koaxialbuchsen zu den Koaxialsteckern so geändert werden, daß die Koaxialbüchsen 17 und 22 ihre ■ 25 Zuordnung zu den Koaxialsteckern 21 und 19 tauschen, so . brauchen dazu lediglich die Schrauben 8 etwas gelockert werden; der Schutzkragen 6 kann dann mit seiner Warze aus der Ausnehmung der Scheibe 9 geschoben, um 180° gedreht und mit der Warze 13 in die andere Ausnehmung der Scheibe eingeführt werden. Ein nachfolgendes Anziehen der Schrauben 8 fixiert nun den Schutzkragen 6 von neuem an der Kontaktelementehalterung 9, 14.
In vorteilhafter Weise können die aus der Leiste 5 und dem Einschnitt 11 bestehenden Führungsmittel der Kontaktvor-
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richtung zur Herstellung einer weiteren elektrischen Verbindung zwischen dem Steckerteil 15 und dem Steckerteil verwendet werden, wenn man die Scheibe 3 und die Leiste 5 als metallische Teile ausbildet und an der Leiste 5 eine sich zwischen einer Kante des Einschnittes 11 und der Leiste 5 federnd einklemmende Eontaktfeder anbringt.
7 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Mehrfachsteckvorrichtung mit einem erste Kontaktelemente (z.B. Buchsen) und einem zweite Kontaktelemente (z.B. Stecker) aufweisenden Steckerteil, wobei die Kontaktelemente an jedem Steckerteil in einem wenigstens zwei voneinander verschiedene Zuordnungen der ersten und zweiten Kontaktelemente zueinander zulassenden Muster, insbesondere in den Eckpunkten eines Quadrates, fixiert sind und jeder Steckerteil einen die ersten und zweiten Kontaktelemente umgebenden Schutzkragen aufweist, die Schutzkragen ineinanderschiebbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind, sowie an den Steckerteilen bei einem Steckvorgang zusammenwirkende und nur eine einzige Zuordnung der ersten und zweiten Kontaktelemente zulassende Führungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem die ersten Kontaktelemente (2) aufweisenden Steckerteil (15) das oder die Führungsmittel starr mit dem Steckerteil verbunden sind und der Schutzkragen (1) um seine in Steckrichtung verlaufende Achse drehbar ausgebildet ist und daß bei dem die zweiten Kontaktelemente (7) aufweisenden Steckerteil (16) das oder die Führungsmittel dem Schutzkrägen (6) zugeordnet sind und der Schutzkragen wahlweise in einer, von über den Kreisumfang gleichmäßig verteilten RastStellungen, deren Anzahl durch die Zahl der voneinander verschiedenen Zuordnungsmöglichkeiten der ersten und zweiten Kontaktelemente oder wenigstens einem ganzzahligen Bruchteil davon bestimmt ist, an seinem Steckerteil (16) fixierbar ist.
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  2. 2. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (15, 16) wenigstens einen platten (H) oder scheibenförmigen (3, 9) Körper als Kontaktelementehalterung aufweisen und daß das starr mit seinem Stecke.rteil (15) verbundene Führungsmittel aus einer, mit einer Stirnseite innerhalb des Schutzkragens (1) an der Kontaktelementehalterung (3) befestigten, in Steckrichtung verlaufenden, mit den breiteren Seitenflächen radial gerichteten Leiste (5) besteht.
  3. 3. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der in Raststellungen an seinem Steckerteil (16) fixierbare Schutzkragen (6) mit einem zur Aufnahme eines stirnseitigen Leistenabschnittes vorgesehenen, in Steckrichtung verlaufenden Einschnitt (11) versehen ist und einen gegenüber dem anderen Schutzkragen kleineren Durchmesser aufweist.
  4. 4. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r ch gekennzeichnet , daß der mit dem Einschnitt (11) versehene Schutzkragen (6) mit einem parallel zur Kontaktelementehalterung (9> H) verlaufenden nach innen gerichteten Rand versehen ist, daß der Schutzkragen wenigstens ein in entsprechende Gegenkonturen der Kontaktelementehalterung eingreifendes Rastierungsmittel (13) aufweist und daß die Kontaktelementehalterung aus einer inneren Scheibe (9) und einer äußeren Platte (H) zusammengesetzt ist, welche den Rand des Schutzkragens zwischen sich einklemmen.
  5. 5. Mehrfachsteckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Scheibe (9) und Platte (H) dieser Kontaktelementehalterung mittels Schrauben (8) verbunden sind.
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  6. 6. Mehrfachsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzkragen (1, 6) als Hohlzylinder ausgebildet sind und daß "bei dem den drehbaren Schutzkragen (1) aufweisenden Steckerteil (15) die Kontaktelementehalterung als eine Scheibe (3) ausgebildet ist, die mittels eines in eine innenseitige Fut des Schutzkragens einsprengbaren Ringes (4) im zugeordneten Schutzkragen (1) drehbar befestigt ist.
    7· Mehrfachsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet daß der an seinem Steckerteil (16) fixierbare Schutz- r kragen (6) an seinem äußeren Umfang zwei diametral angeordnete, nach außen weisende Stifte (10) aufweist und daß in den drehbaren Schutzkragen (1) zwei nach Art eines Bajonettverschlusses mit den Stiften zusammenwirkende Führungskurven (12) eingeschnitten sind.
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