DE60006937T2 - Elektrischer tauchverbinder und verfahren zum schnellen verbinden und unterbrechung mit einer anzeigevorrichtung - Google Patents

Elektrischer tauchverbinder und verfahren zum schnellen verbinden und unterbrechung mit einer anzeigevorrichtung Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/523Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases for use under water

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder, die in Wasser getaucht werden können, sowie Verfahren zum Anbringen und Entfernen elektrischer Steckverbinder vor Ort, um ein modulares Gerätesystem bereitzustellen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Elektrische Steckverbinder nach dem Stand der Technik werden gezeigt in den US-Patentschriften 5 662 488 von Alden, erteilt am 2. September 1997; 5 564 938 von Shenkal et al., erteilt am 15. Oktober 1996; 5 067 909 von Behning, erteilt am 26. November 1991; 4 629 272 von Mattingly und als nächstliegender Stand der Technik anzusehen, erteilt am 16. Dezember 1986, und 4 526 431 von Kasukawa, erteilt am 2. Juli 1985.
  • Alden zeigt eine Steckverbinderbaugruppe mit drei Hauptbestandteilen: einem Stecker, einer Kupplung und einer Muffe zum Verbinden des Steckers und der Kupplung. Die Muffe von Alden verwendet Nocken, die manchmal auf biegsamen Zungen gebildet sind und in Nuten zu einer Stelle gelangen, an der sie durch Reibungskräfte oder Einrasten gegen das Abziehen gesichert werden. Behning zeigt auch eine ringförmige Muffe zum Verbinden eines Steckerkörpers mit einer Kupplung und stellt zur Erleichterung der Verbindung ferner Orientierungsmarken an den drei Bauteilen bereit. Shenkal et al. beschreiben eine Muffe, die an einer in axialer Richtung angeschrägten Kante einrastet, und zeigen auch eine Öffnung in einer solchen Muffe, um diese zum Trennen der Steckverbinder zu zerbrechen und zu entfernen.
  • Mit Abdichtungen versehene Steckverbinder werden in den US-Patentschriften 3 719 918 von Kerr, erteilt am 6. März 1973; 5 580 282 von Paterek, erteilt am 3. Dezember 1996; 5 387 129 von Hotea, erteilt am 7. Februar 1995; 4 486 062 von Kasugai, erteilt am 4. Dezember 1984; 4 874 324 von Andersen et al., erteilt am 17. Oktober 1989; 4 702 710 von Dittman et al., erteilt am 27. Oktober 1987; 4 433 206 von Lewis, erteilt am 21. Februar 1984; 3 643 208 von Massa jr., erteilt am 15. Februar 1972; 3 124 405 von Massa, erteilt am 10. März 1964; und in Japanese Abstract Nr. JP4-123773 von Yooku, veröffentlicht am 23. April 1992, beschrieben.
  • Andersen et al. und Lewis beschreiben in den US-Patentschriften 4 874 324 bzw. 4 433 206 die Verwendung einer Vergussmasse in der Kapsel eines elektrischen Steckverbinders, um sowohl das zugeführte Kabel als auch die zu den Kontaktstiften und -hülsen führenden Einzeldrähte zu fixieren und wasserdicht abzuschließen.
  • Hotea und Massa jr. zeigen in den US-Patentschriften 5 387 129 bzw. 3 643 208 Verfahren zum Abdichten von Steckverbindern mit einer Vergussmasse.
  • Paterek und Kasugai zeigen in den US-Patentschriften 5 580 282 bzw. 4 406 062 die Verwendung von O-Ringen zum Bereitstellen einer Dichtung zwischen zwei zusammengefügten zylindrischen Teilen.
  • Keine der obigen Lösungen nach dem Stand der Technik zeigt einen Steckverbinder für Unterwasseranwendungen, der eine schnelle Verbindung und Verriegelung ermöglicht und den späteren Zugriff außer in den Fällen verhindert, bei denen eine Wartung erfolgt oder ein unerlaubter Eingriff angezeigt wird. Ein solcher Steckverbinder ist für Außenanwendungen und die Wartung von Wasseruhren wünschenswert, die sich in Schächten und Behältern unter der Erdoberfläche befinden.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine abgedichtete Steckverbinderbaugruppe gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 zur Verwendung bei Geräten, die in Wasser getaucht werden. Die Steckverbinderbaugruppe weist zwei elektrische Steckverbinder-Unterbaugruppen auf, die in herkömmlicher Weise zusammengesteckt und durch ein Verriegelungsbauteil verriegelt werden, um unerlaubte Eingriffe zu verhindern. Das Verriegelungsbauteil ist zerbrechlich, um eine erlaubte Trennung zu ermöglichen sowie eine unerlaubte Trennung bzw. einen Fremdeingriff anzuzeigen.
  • Jede Steckverbinder-Unterbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist an einer Leitungseintrittsöffnung abgedichtet und an den aneinanderstoßenden Stirnseiten doppelt abgedichtet. Die erste Dichtung an der Stirnseite wird durch eine in den Hohlräumen der Steckverbinderkörper enthaltene Fettmasse bewirkt, die die elektrischen Steckverbinder dicht umschließt. Die zweite Dichtung an der Stirnseite erfolgt durch eine O-Ring-Dichtung, indem die Stirnseite der einen Steckverbinder-Unterbaugruppe teleskopartig in die Stirnseite der anderen Steckverbinder-Unterbaugruppe gleitet.
  • Die Erfindung stellt ferner ein verbessertes Verfahren zur Montage gemäß Anspruch 12 bereit.
  • Entsprechend einem besonderen Aspekt weist die Erfindung gegenüber Systemen nach dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass sie ein zerbrechliches Verriegelungsbauteil in Form einer Muffe mit einem Paar Rillen bereitstellt, wobei die eine Rille zum Entfernen der Muffe zerbrochen werden kann und die andere Rille entweder zerbrochen werden oder als Scharnier dienen kann, um das Entfernen zu erleichtern.
  • Entsprechend einem weiteren speziellen Aspekt der Erfindung weisen die beiden Steckverbinder-Unterbaugruppen und das Verriegelungsbauteil Orientierungsmarken zum axialen Zusammenstecken sowie eine weitere Marke auf, welche die Drehung des Verriegelungsbauteils in eine Verriegelungsposition anzeigt.
  • Die Erfindung wird in einer Ausführungsart für die Verbindung von Leitungen untereinander und in einer Ausführungsart zum Verbinden von zwei Leitungs-Unterbaugruppen mit einem Anschlusskasten bereitgestellt, in dem von dem angeschlossenen Gerät kommende Signale umgewandelt werden. Durch die Anordnung und Funktionsweise der beiden Leitungs-Unterbaugruppen und des Verriegelungsbauteils ist ein Techniker in der Lage, die beiden Leitungs-Unterbaugruppen auch unter kalten und feuchten Außenbedingungen zu handhaben und zu verbinden. Die beiden Leitungs-Unterbaugruppen weisen ferner Merkmale wie z. B. radial hervorstehende Flansche auf, die das Einrasten der Zungen der Leitungs-Unterbaugruppen und des Verriegelungsbauteils erleichtern.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung neben den oben erörterten erkennt der Fachmann aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten. Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, die Bestandteil der Erfindung sind und Beispiele der Erfindung veranschaulichen. Solche Beispiele geben jedoch keine erschöpfende Darstellung der verschiedenen Ausführungsarten der Erfindung, weshalb auf die Ansprüche verwiesen wird, die in Anlehnung an die Beschreibung den Geltungsbereich der Erfindung festlegen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe der vorliegenden Erfindung in einer montierten, aber unverriegelten Stellung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der elektrischen Steckverbinderbaugruppe von 1 in einer montierten und verriegelten Stellung;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Steckverbinderbaugruppe der 1 und 2;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Baugruppe in der unverriegelten Stellung in der durch die Linie 4-4 in 1 angezeigten Ebene;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Baugruppe in der verriegelten Stellung in der durch die Linie 5-5 in 2 angezeigten Ebene;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Baugruppe in der durch die Linie 6-6 in 5 angezeigten Ebene;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsart der Erfindung in vertikaler Stellung;
  • 8 ist eine Seitenquerschnittsansicht von zwei Steckverbinderkapseln der Ausführungsart von 7; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht in der durch die Linie 9-9 in 8 angezeigten Ebene.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSARTEN
  • 1 bis 6 veranschaulichen eine erste Ausführungsart einer Steckverbinderbaugruppe 10 der vorliegenden Erfindung zum elektrischen Verbinden eines Paars mehradriger Kabel 11, 12 auf der rechten Seite mit einem anderen mehradrigen Kabel 13 auf der linken Seite. Jedes Kabel 11, 12 und 13 enthält eine Vielzahl von Leitungen 14 (3), die wiederum jeweils einen (nicht sichtbaren) Leiter und eine Isolierschicht enthalten. Außerdem wird jedes Leitungsbündel 14 durch einen Isoliermantel 15 umhüllt.
  • Die Kabel 11, 12 und 13 sind mit einem Paar Steckverbinder-Unterbaugruppen verbunden, die in 3 zu sehen sind. Jede der Steckverbinder-Unterbaugruppen enthält eine röhrenförmige Steckverbinderkapsel 25, 29, einen elektrischen Steckverbinder 17, 21, eine Abschlusskappe 60, 61 und ein in die Abschlusskappen 60, 61 gespritztes Dichtungsmittel 67, durch das die rückseitigen Enden der Steckverbinder-Unterbaugruppen abgedichtet werden.
  • Ferner ist in 3 zu sehen, dass die Kapsel 25 der Kupplung einen Schaft 26 hat, in den der elektrische Steckverbinder 17 eingeschoben wird. Der Steckverbinder 17 ist mit den Leitungen im Kabel 13 verbunden. Der Steckverbinder 17 hat einen Grundkörper 18, vergoldete Kontaktstifte 19 und Codier-Erhebungen 20 am Grundkörper 18 zum Ausrichten und Fixieren des Grundkörpers 19 im Schaft 26 einer Kupplungskapsel 25. Alternativ kann der Steckverbinder 17 ein Koaxialstecker sein. Der Schaft 26, der sich zum hinteren Ende der Kapsel 25 hin erstreckt, ist außen zylindrisch geformt, bildet jedoch eine Durchgangsöffnung mit im Allgemeinen rechteckigem Querschnitt (wie die Bezugsnummer 23 in den 4 und 5) mit entgegengesetzt ausgeformten Abschnitten, um mit den Codier-Erhebungen 20 am Grundkörper 18 zusammenzupassen. In der Kupplungskapsel 25 gibt es einen nach vorn gerichteten Zylinder 27, und der Steckverbinder 17 befindet sich in einer Aussparung des Zylinders 27, damit die Kontaktstifte 19 nicht frei liegen.
  • Ebenso ist in 3 eine Steckverbinderkapsel 29 zu sehen, die eine elektrische Steckverbinderfassung 21 eines allgemein bekannten Typs aufnimmt. Alternativ kann der Steckverbinder 21 eine Koaxialkupplung sein. Der Steckverbinder 21 ist mit den Leitungen 14 in den beiden anderen Kabeln 11, 12 verbunden. Der Steckverbinder 21 hat einen Grundkörper 22, eine Vielzahl von Fassungen mit vergoldeten elektrischen Kontakten darin und Codier-Erhebungen am Grundkörper 22 zum Ausrichten und Haltern des Grundkörpers 22 im Zylinder 28 der Steckverbinderkapsel 26. Der Zylinder 28 ist außen zylindrisch geformt, hat jedoch eine mittlere Durchgangsöffnung 23 von allgemein recheckigem Querschnitt (5 und 6) mit umgekehrt ausgeformten Abschnitten, um mit den Codier- Erhebungen 24 am Grundkörper 22 zusammenzupassen. Der Zylinder 28 hat eine äußere Codier-Aussparung 31 (3), die mit einer Codier-Erhebung 32 im Zylinder 27 der Kupplungskapsel 25 zusammenpasst. Dadurch werden die beiden Teile in einer Drehrichtung aufeinander ausgerichtet. Der Zylinder 28 in 3 wird auf die Codier-Erhebung 32 ausgerichtet und dann axial in den Zylinder 27 der Kupplungskapsel 25 geschoben, wo die Kontaktstifte des Steckverbinders 17 in die Fassungen des Steckverbinders 21 geschoben werden. Der Zylinder 28 hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 27 ist, sodass der Zylinder 27 den Zylinder 28 einer Steckverbinderkapsel 29 teleskopartig aufnimmt. Der Zylinder 27 wiederum wird teleskopartig durch einen zylindrischen Flansch 39 (siehe 6) aufgenommen, der die beiden Zylinder 27, 28 umfasst und gegen den axial hervorstehenden Teil 38 stößt.
  • Jede Steckverbinderkapsel 25, 29 in 3 weist einen entsprechenden radial hervorstehenden Flansch 33, 34 auf, der eine Fläche zum Zusammendrücken der Steckverbinderkapseln 25, 29 entlang einer Mittelachse 35 mit den Fingern bietet. An der Kupplungskapsel 25 sind Rippen 66 angebracht, um das Zusammenführen der Steckverbinderkapseln 25, 29 während einer im Folgenden zu beschreibenden Montageoperation zu unterstützen.
  • Die Steckverbinderkapsel 29 hat drei radial hervorstehende zahnartige Vorsprünge 36a, 36b und 36c, die an einem zylindrischen Flansch 39 mit einem größeren Durchmesser als beim Zylinder 28 gebildet sind. Die Vorsprünge 36a, 36b und 36c weisen vorzugsweise eine Zahl von drei auf, sind bogenförmig gekrümmt und in Abständen auf dem Umfang des Flansches 29 angeordnet.
  • Die Kupplungskapsel 25 weist ebenfalls drei radial hervorstehende zahnartige Vorsprünge 37a, 37b und 37c auf, die an einem verdickten axialen Abschnitt 38 ihres Zylinders 27 gebildet sind. Die Vorsprünge 37a, 37b und 37c weisen vorzugsweise eine Zahl von drei auf, sind bogenförmig gekrümmt und in Abständen auf dem Umfang des Zylinders 27 angeordnet.
  • Die Steckverbinderkapsel 29 und die Kupplungskapsel 25 sind in einem Stück gebildete Teile, die durch Kunststoffspritzguss hergestellt sind.
  • Die zahnartigen Vorsprünge 36a bis 36c und 37a bis 37c ermöglichen eine bajonettartige Verbindung, die später erläutert wird. Die Kapseln 25, 29 werden in ein Verriegelungsbauteil 40, das als Verriegelungsmutter, als Verriegelungsmuffe oder Verriegelungsring beschrieben werden kann, geschoben und durch dieses gesichert.
  • Das Verriegelungsbauteil 40 speziell ist wie ein ringförmiges Band mit einem eingekerbten Flansch 41 ausgebildet, der sich entlang eines Randes erstreckt und eine durch die Mitte des Bauteils 40 reichende Öffnung 44 umschließt. Auf der dem Flansch 41 gegenüberliegenden Seite des Bauteils 40 befindet sich auch ein eingekerbter Flansch 42 (der im Querschnitt in 6, nicht aber in 3 zu sehen ist). Die Kerben 43 (siehe 3) in den Flanschen 41, 42 sind in Abständen über ihren gesamten Umfang hinweg verteilt und so angeordnet, dass sie zwischen den radial nach innen gerichteten Teilen der Flansche 41, 42 die zahnartigen Vorsprünge der Steckverbinderkapseln 25, 29 aufnehmen. Durch die komplementäre Anordnung der zahnartigen Vorsprünge und der Flansche 41, 42 werden die Kapseln 25, 29 richtig aufeinander ausgerichtet, wenn sie in axialer Richtung in die Mittelöffnung 44 des Bauteils 40 eingeschoben werden.
  • Zur Verriegelung bildet das Verriegelungsbauteil 40 ein angeschrägtes Bauteil 45 (3, 4 und 5), das sich entlang dem Umfang der Innenseite des Bauteils 40 verjüngt. Einer der Zähne 36a an der Steckverbinderkapsel 29 hat entlang dem Umfang ein kurvenförmiges, sich verjüngendes Profil (siehe 4 und 5). Dadurch kann der Zahn 36a während des axialen Einführens zunächst axial am angeschrägten Bauteil 45 und am Flansch 41 entlang gleiten (siehe 4) und dann, wenn das Bauteil 40 (wie in den 1 bis 3 dargestellt) entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, in Drehrichtung über das angeschrägte Bauteil 45 gleiten. Wenn der kurvenförmige Zahn 36a am verdickten Ende des angeschrägten Bauteils 45 eine unumkehrbare verriegelte Stellung erreicht hat (5), wirkt das angeschrägte Bauteil 45 als Klaue oder Rastung.
  • Ein O-Ring-Dichtungselement 50 (3) aus einem Elastomer oder einem anderen dehnbaren Material wird in eine Rille 51 (6) des Zylinders 27 der Kupplungskapsel 25 eingelegt und auf einer Seite durch einen auf dem Zylinder 27 gebildeten segmentierten Ring 52 (3) gestützt. In dem Ring 52 sind Lücken 53 vorgesehen. Wenn die Steckverbinderkapseln 25, 29 zusammengesetzt werden (6), wird der zuerst in eine Rille 51 eingebrachte O-Ring 50 dann auch durch den Flansch 39 der Steckverbinderkapsel 29 aufgenommen. Der O-Ring 50 stellt an der Stelle, an der die Kapseln aufeinander stoßen, eine Abdichtung her. Die Kapseln 25, 29 und das Verriegelungsbauteil 40 sind jeweils in einem Stück durch Spritzguss aus einem wasserundurchlässigen Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Der Innenraum des Zylinders 27 der Kupplungskapsel 25 in 3 ist zum Abkapseln und zum Bereitstellen einer ersten Schutzschicht für die leitenden Teile der elektrischen Steckverbinder 17, 21 mit einem Fett 55 ausgefüllt. Ein für elektrische Kontakte geeignetes Fett stellt Nyogel 760-G von der Firma Nye Lubricants, Bedford, Massachusetts, dar. Dieses Fett wird in der Fabrik in die Kupplungskapsel 25 eingefüllt und durch eine provisorische Kappe fixiert. Am Einsatzort kann die Kappe entfernt werden, um die Steckverbinderkapseln 25, 29 miteinander zu verbinden.
  • Zur Abdichtung der Enden der Steckverbinderanordnung 10 wird ein Paar Abschlusskappen 60, 61 gemäß 1 bis 3 bereitgestellt. Die Abschlusskappen 60, 61 haben jeweils einen Schieber 62 (1), der über ein integriertes Scharnier 63 (1) mit dem entsprechenden Grundkörper verbunden ist. Die Abschlusskappen 60, 61 haben jeweils ein Loch 64 (1) zum Einspritzen eines Dichtungsmaterials 67. Der Schieber 62 hat an den Ecken seines freien Endes Aussparungen 65 (von denen eine in 1 dargestellt ist). Solche Aussparungen 65 bilden einen Teil der Löcher in den Abschlusskappen 60, 61 zum Aufnehmen der Kabel 11, 12 und 13.
  • Die Steckverbinderkapseln 25, 29 weisen Orientierungsmarken 56, 57, 58 und 59 gemäß 1 bis 3 auf, um den Zusammenbau der einen Steckverbinder-Unterbaugruppe 17, 25, 60 (3) mit der anderen Steckverbinder-Unterbaugruppe 21, 29, 61 (3) zu unterstützen. Das Verriegelungsbauteil 40 hat zwei Rippen 56, 57 (1 bis 3), die sich nach außen erstrecken. Bei der einen handelt es sich um eine lange Rippe 56, die sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Bauteils 49 erstreckt, und bei der anderen um eine kurze Rippe 57 (1 bis 3), die sich etwa über die halbe Länge des Bauteils 40 erstreckt. Die kurze Rippe 57 ist um einen ausgewählten Drehwinkel gegen die lange Rippe versetzt, der bei der vorliegenden Ausführungsart etwa sechzig Grad (60°) beträgt. Das entspricht dem Drehwinkel, um den das Sicherungsbauteil zwischen der Montagestellung (1 und 4) und der Verriegelungsstellung (2 und 5) gedreht werden muss. Somit stellt die lange Rippe 56 eine Orientierungsmarke für die Montagestellung und die kurze Rippe 57 eine Orientierungsmarke für die Verriegelungsstellung dar. Die Steckverbinderkapsel 29 weist eine sich in axialer Richtung erstreckende Rippe 58 auf, die hinter dem sich radial erstreckenden Flansch 34 an ihrem Schaft 30 gebildet ist. Die Kupplungskapsel 25 weist eine sich in axialer Richtung erstreckende Rippe 59 und eine Verstärkungsrippe 66 auf, die hinter dem sich in radialer Richtung erstreckenden Flansch 33 an ihrem Schaft 26 gebildet ist. Diese Rippen 58, 59 oder Codier-Erhebungen sind angebracht, um die Steckverbinderkapseln 25, 29 beim axialen Einführen in das Verriegelungsbauteil 40 auf dieses auszurichten.
  • Das Verriegelungsbauteil 40 weist auch zwei sich in axialer Richtung erstreckende Rillen 68, 69 auf, die um einhundertachtzig Grad (180°) gegeneinander versetzt sind. Diese Rillen 68, 69 dienen zum Einführen eines Werkzeugs in eine Rille, um den Sicherungsring aufzubrechen. Die andere Rille 69 dient entweder als Scharnier oder kann auch aufgebrochen werden. Die Anzahl und die Winkelstellung der Orientierungsmarken und der Rillen kann bei anderen Ausführungsarten andere Werte annehmen.
  • Die oben beschriebene Steckverbinderanordnung 10 wird wie folgt bei der Wartung von Geräten vor Ort eingesetzt. Ein Techniker installiert zunächst den Steckverbinder, um Geräte in Schächten oder Behältern unter der Erdoberfläche elektrisch anzuschließen. Zuvor werden die Abschlusskappen 60, 61 in der Fertigungsstätte über die Enden der Steckverbinderkapseln 25, 29 geschoben, wobei sich die an Scharnieren befestigten Schieber 62 in einer offenen Stellung befinden. Die elektrischen Steckverbinder 17, 21 werden in die Steckverbinderkapseln 25, 29 eingeführt, und die Leitungen ragen durch hinteren Enden der Abschlusskappen 60, 61, wobei sich die an Scharnieren befestigten Schieber 62 in ihrer offenen Stellung befinden. Dann werden die an Scharnieren befestigten Schieber 62 verschlossen, um die Kabel 11, 12 und 13 zu fixieren. In die Abschlusskappen 60, 61 wird ein Dichtungsmaterial 67 eingespritzt, um den Bereich in und um die Kabel 11, 12 und 13 herum auszufüllen. Dadurch wird in jeder Steckverbinderkapsel ein elektrischer Steckverbinder mit einem abgedichteten Leitungseintrittsende bereitgestellt. Das Kabel und die Teile des Steckverbinders können zum Einsatzort gebracht werden.
  • Am Einsatzort wird eine Steckverbinderkapsel 29 in ein Ende des Verriegelungsbauteils 45 eingeführt und eine Kupplungskapsel 25 mit einem aufgesetzten O-Ring 50 zum Einführen an der entgegengesetzten Seite des Verriegelungsbauteils 40 vorbereitet. Die provisorische Kappe oder Abdichtung, welche die Fettmasse 55 in einer durch den Zylinder 27 der Kupplungskapsel 25 abschließt, wird vor dem Zusammensetzen entfernt. Dann werden die beiden Steckverbinderkapseln teleskopartig zusammengesetzt, wobei die Kontaktstifte 19 des elektrischen Steckverbinders 17 in die Steckerbuchsen des elektrischen Steckverbinders 21 (4, 5 und 6) eingeführt werden, um sich an die darin befindlichen Kontakten anzulegen, während die Verbindungsstelle zwischen den Steckverbindern 17, 21 durch die Fettmasse 55 eingehüllt wird. Die Anordnung befindet sich dann in der Stellung von 1 und 4, wobei die lange Codier-Erhebung 56 auf die Codier-Erhebungen 58, 59 an den Steckverbinderkapseln 25, 29 ausgerichtet sind. Dann wird das Verriegelungsbauteil 40 um sechzig Grad gedreht, bis die kurze Codier-Erhebung 57 auf die Codier-Erhebungen 58, 59 der Steckverbinderkapseln 25, 27 ausgerichtet ist. Wenn dies geschieht, gleitet der Zahn 36a mit dem kurvenförmigen sich verjüngenden Profil zum, über und hinter den Zahn oder die Rastung 45 an der Innenwand des Verriegelungsbauteils 40, und die Anordnung ist unumkehrbar verriegelt, um den Zugriff auf die zusammengesteckten elektrischen Steckverbinder 17, 21 zu verhindern. Die einzige Möglichkeit, die Anordnung zu trennen oder zu entriegeln besteht darin, ein oder mehrere Teile zu zerbrechen. In diesem Fall geht man davon aus, dass die Trennung der Anordnung erfolgt, indem das Verriegelungsbauteil 40 durch Einführen eines Werkzeugteils wie beispielsweise einer Messerklinge oder der Spitze eines Schraubendrehers und Drehen des Werkzeugs entlang einer der Rillen 68, 69 aufgebrochen wird. Das Verriegelungsbauteil 40 ist dann zerstört und wird entfernt.
  • Nachdem das Verriegelungsbauteil entfernt ist, können der elektrische Stecker 17 mit seinen Kontaktstiften aus dem Steckverbinder 21 mit den Steckerbuchsen gezogen und die Kapseln 25, 29 getrennt werden. Stellt der Techniker fest, dass das Verriegelungsbauteil 40 vor Beginn der Wartungsarbeiten durch den Techniker zerbrochen war, bedeutet dies einen unerlaubten Eingriff in die Steckverbinderanordnung.
  • Um die alten Steckverbinder wieder zusammenzusetzen oder einen alten Steckverbinder mit einem neuen Steckverbinder zu verbinden, stellt der Techniker ein neues identisches Verriegelungsbauteil 40 bereit und verbindet die beiden Steckverbinder in der oben bei der Erstinstallation beschriebenen Weise. Dadurch stellt die Erfindung eine abgedichtete Verbindung zum Trennen und Anschließen von Geräten bereit, die vor Ort leicht gewartet werden kann und gleichzeitig unerlaubte Eingriffe anzeigt.
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsart der Erfindung. Während es sich bei der ersten Ausführungsart um eine Anordnung mit einzelnen Leitungen handelt, stellt die Ausführungsart von 7 zwei Anschlüsse zum Gehäuse eines Anschlusskastens 70 bereit. Eine solche Einheit dient der Übertragung von Signalen bestimmter Arten von Messgeräten und führt eine Umwandlung im Verhältnis 1 : 10 oder 1 : 100 durch, bevor die Signale an die Anzeigegeräte gesendet werden. Der Anschlusskasten 70 weist einen Grundkörper 71 und einen Deckel 72 mit durchbohrten Füßen 73 zum Befestigen des Gehäuses des Anschlusskastens 70 auf. Der Grundkörper 71 weist zwei Steckverbinderkapseln 74, 75 auf, die den Kupplungs- und Steckerkapseln 25, 29 entsprechen und in eine Gehäusewand 76 integriert sind. Die eine Kapsel 74 ist die Steckerkapsel und die andere Kapsel 75 die Kupplungskapsel. Dies stellt eine Möglichkeit der Codierung der beiden Anschlüsse zu entsprechenden Kabeln und Steckverbindern für zwei andere Geräteeinheiten das, so dass die Anschlüsse während der Installation nicht versehentlich vertauscht werden können.
  • Die Anordnung in 7 enthält ferner ein Paar Verriegelungsringe 77, 78, die dem Verriegelungsring 40 ähneln, wobei lediglich einer der Ringe zur Installation aufgesteckt werden muss. Die Anordnung in 7 enthält ferner ein Paar Steckverbinder-Unterbaugruppen, von denen die eine eine Kupplungskapsel 79 zum Verbinden mit einer Steckerkapsel 74 und die andere eine Steckerkapsel 80 zum Verbinden mit einer Kupplungskapsel 75 aufweist. Die Kupplungskapsel 77 dient zum Anschließen eines Kabels 81, und die Steckerkapsel dient zum Anschließen von zwei Kabeln 82, 83.
  • In 8 und 9 ist zu sehen, dass die Steckerkapsel 74 einen Schaft 84 mit einer speziell geformten Öffnung 88 zum Aufnehmen des Grundkörpers 22 und der Codier-Erhebungen 24 der Steckerbuchsen 21 enthält. Die Kupplungskapsel 75 hat eine speziell geformte Öffnung 89 zum Aufnehmen des Grundkörpers 18 und der Codier-Erhebungen 20 des Steckers 17 mit Kontaktstiften. Man beachte, dass der Schaft 84 dem Schaft 85 ähnlich ist und in die entgegengesetzte Richtung wie die Kupplungskapsel 75 gerichtet ist. In 8 ist auch ein Querschnitt einer Nut 86 zum Aufnehmen eines O-Rings zu sehen, der dem O-Ring 50 in 3 ähnelt. An den Steckverbinderkapseln 79, 80 sind Abschlusskappen 90, 91 zu sehen, die jedoch innerhalb des Gehäuses des Anschlusskastens 70 nicht eingesetzt werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das hintere Ende jedes Steckverbinders 74, 75 im Innern des Anschlusskastens durch das dichte Gehäuse des Anschlusskastens 70 zur Umgebung abgedichtet ist. Aus der Beschreibung der zweiten Ausführungsart erkennt man, dass die Steckverbinderkapseln 25, 29 in 1 bis 6 einen integralen Bestandteil der Gehäusewand eines Anschlusskastens 70 bilden oder als eigenständige Steckverbinderkapseln 25, 29 ausgeführt sein können.
  • Die vorliegende Beschreibung betrifft die bevorzugten Ausführungsarten des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Dem Fachmann ist klar, dass man Änderungen vornehmen kann, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, weshalb die beiliegenden Ansprüche zum Definieren der Ausführungsarten der Erfindung dienen.

Claims (14)

  1. Abgedichtete elektrische Steckverbinderbaugruppe für Unterwasser-Anwendungen, wobei die Steckverbinderbaugruppe Folgendes umfasst: eine erste Unterbaugruppe (25, 17, 60) mit einem elektrischen Steckverbinder (17) und einem Leitungseintrittsende; eine zweite Unterbaugruppe (29, 21, 61) mit einem elektrischen Steckverbinder (21) und einem Leitungseintrittsende; wobei die erste Unterbaugruppe (25, 17, 60) und die zweite Unterbaugruppe (29, 21, 61) jeweils einen nach außen ragenden Flansch (33, 34) und jeweils einen sich entlang einer Mittelachse bis zu dem Flansch erstreckenden Hohlkörper aufweisen; ein Verriegelungsbauteil (40) mit einer Öffnung (44) entlang einer Mittelachse; und wobei beim Verbinden der ersten Unterbaugruppe (25, 17, 60) und der zweiten Unterbaugruppe (29, 21, 61) innerhalb des Verriegelungsbauteils (40) der nach außen ragende Flansch (33, 34) jeder Unterbaugruppe und das Verriegelungsbauteil (40) eine Umhüllung für einen Verbindungsbereich zwischen den Unterbaugruppen bilden, welcher vor Zugriff geschützt ist; dadurch gekennzeichnet, dass: die Leitungseintrittsenden gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet sind; jede Unterbaugruppe eine Vielzahl im Abstand voneinander um einen jeweiligen Hohlkörper angeordnete Vorsprünge (37a, 37b, 37c, 36a, 36b, 36c) aufweist und jede Unterbaugruppe eine zwischen den Vorsprüngen (37a, 37b, 37c, 36a, 36b, 36c) und dem nach außen ragenden Flansch (33, 34) angeordnete Rille aufweist; wobei das Verriegelungsbauteil (40) an gegenüberliegenden Seiten Randflansche (41, 42) zum Aufnehmen und Halten der Vorsprünge (37a, 37b, 37c, 36a, 36b, 36c) am Hohlkörper jeder Unterbaugruppe aufweist und die Randflansche (41, 42) beim axialen Einführen jeder Unterbaugruppe in die Öffnung (44) durch entsprechende Querverbindungsnuten in der ersten Unterbaugruppe und der zweiten Unterbaugruppe aufgenommen werden; und wobei das Verriegelungsbauteil (40) eine unlösbare Arretierung (45) aufweist, sodass ein Vorsprung (36a) an einer der Unterbaugruppen, wenn dieser in einer Drehrichtung ein keilförmiges Profil aufweist, beim Drehen dieser einen Unterbaugruppe gegen das Verriegelungsbauteil (40) über und hinter diese Arretierung gleitet, wodurch die Drehung irreversibel wird und durch das Verriegelungsbauteil eine manuelle Trennung der ersten Unterbaugruppe und der zweiten Unterbaugruppe verhindert wird.
  2. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Unterbaugruppe (25, 17, 60), die zweite Unterbaugruppe (29, 21, 61) und das Verriegelungsbauteil (40) drei Orientierungsmarken (56, 58, 59) bilden, und zwar eine erste Orientierungsmarke an jeder Unterbaugruppe (58, 59) und eine erste Orientierungsmarke (56) am Verriegelungsbauteil (40), wobei die erste Unterbaugruppe, die zweite Unterbaugruppe und das Verriegelungsbauteil in axialer Richtung zusammengesetzt werden können, wenn die drei ersten Orientierungsmarken (56, 58, 59) durch Drehung ausgerichtet wurden.
  3. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 2, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verriegelungsbauteil (40) eine in Drehrichtung von der ersten Orientierungsmarke (56) auf dem Verriegelungsbauteil in einem Abstand angeordnete zweite Orientierungsmarke (57) bildet, sodass das Verriegelungsbauteil in eine Verriegelungsposition der Steckverbinderbaugruppe gelangt, wenn die zweite Orientierungsmarke (57) zur Ausrichtung auf die ersten Orientierungsmarken (58, 59) jeder Unterbaugruppe gedreht wird.
  4. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verriegelungsbauteil (40) mindestens eine in axialer Richtung reichende Längskerbe (68) bildet, entlang welcher das Verriegelungsbauteil mittels eines Handwerkzeugs aufgebrochen werden kann, um es rechtmäßig zu entfernen, wobei an der Längskerbe (68) unberechtigte Entfernungsversuche erkannt werden können.
  5. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 4, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verriegelungsbauteil mindestens eine zweite in axialer Richtung reichende Längskerbe (69) bildet, welche in einem Winkelabstand von der ersten in axialer Richtung reichenden Längskerbe (68) angeordnet ist, damit zwei Teile des Verriegelungsbauteils verbogen werden können und ein berechtigtes Entfernen ermöglicht wird.
  6. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine der Steckverbinder-Unterbaugruppen einen Teil (74, 75) aufweist, der einen integralen Bestandteil einer Wand eines Gehäuses (70) bildet.
  7. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 6, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens eine der Unterbaugruppen eine Kapsel (29) und eine das eine Ende der Kapsel bedeckende Abschlusskappe (61) aufweist, wobei die Abschlusskappe (61) mindestens eine Leitungseintrittsöffnung und Dichtungsmitteleintrittsöffnung (64) aufweist und wobei die Abschlusskappe und ein Innenraum der Leitungseintrittsöffnung mit einem Dichtungsmaterial (67) ausgefüllt wird, um das Ende der Leitungseintrittsöffnung dieser einen Unterbaugruppe abzudichten.
  8. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Unterbaugruppe und die zweite Unterbaugruppe jeweils eine Kapsel (25, 29) mit einer Abschlusskappe (60, 61) aufweisen, die das eine Ende der Kapsel bedeckt, wobei die Abschlusskappe (60, 61) mindestens eine Leitungseintrittsöffnung und mindestens eine Dichtungsmitteleintrittsöffnung (64) aufweist, wobei ein Innenraum der Leitungseintrittsöffnung mit einem Dichtungsmaterial (67) ausgefüllt wird, um das Ende der Leitungseintrittsöffnung sowohl der ersten Unterbaugruppe als auch der zweiten Unterbaugruppe abzudichten.
  9. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 8, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass jede der Abschlusskappen (60, 61) einen Grundkörper und einen Schieber (62) mit einem integrierten Scharnier (63) am Grundkörper aufweist, wobei der Schieber (62) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verschoben werden kann und der Schieber (62) in der geschlossenen Position eine oder mehrere Leitungen (11) festklemmt.
  10. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 1, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hohlkörper der zweiten Unterbaugruppe (29, 21, 61) in seinem Inneren den Hohlkörper der ersten Unterbaugruppe (25, 17, 60) aufnimmt, wobei ein O-Ring (50), der den Hohlkörper einer ersten oder zweiten Unterbaugruppe umschließt, bereitgestellt und durch eine andere erste oder zweite Unterbaugruppe ein Hohlraum zur Aufnahme des O-Rings (50) gebildet wird.
  11. Steckverbinderbaugruppe nach Anspruch 10, welche ferner durch eine in den Hohlkörper entweder der ersten oder der zweiten Unterbaugruppe eingebrachte Fettmasse (55) zur Abdichtung eines Bereichs um eine elektrische Verbindung der beiden Unterbaugruppen herum gekennzeichnet ist.
  12. Verfahren zum Zusammenbauen einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe mit einer ersten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe (17, 25, 60), einer zweiten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe (21, 29, 61) und einem Verriegelungsbauteil (40), wobei das Verfahren durch Folgendes gekennzeichnet ist: Einführen der ersten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe (17, 25, 60) in eine Seite einer entlang einer Mittelachse des Verriegelungsbauteils (40) angeordneten Öffnung (44) unter Ausrichtung einer ersten Marke (59) an der ersten Steckverbinderbaugruppe (17, 25, 60) auf eine erste Marke (56) am Verriegelungsbauteil (40), wodurch eine Vielzahl jeweils gegenüber angeordneter Vorsprünge bzw. Aussparungen (36a, 36b, 36c, 41, 43) an der ersten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe und am Verriegelungsbauteil aufeinander ausgerichtet werden, damit das axiale Einführen ermöglicht wird; Einführen der zweiten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe (21, 29, 61) in eine entgegengesetzte Seite der Öffnung (44) im Verriegelungsbauteil (40) unter Ausrichtung einer ersten Marke (58) an der zweiten Steckverbinderbaugruppe auf die erste Marke (56) am Verriegelungsbauteil (40), wodurch eine Vielzahl jeweils gegenüber angeordneter Vorsprünge bzw. Aussparungen (37a, 37b, 37c, 42, 43) an der zweiten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe und am Verriegelungsbauteil aufeinander ausgerichtet werden, damit das axiale Einführen in den Verriegelungsring ermöglicht wird, wo eine elektrische Verbindung mit der ersten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe hergestellt wird; und Verschieben des Verriegelungsbauteils (40) in einer Drehrichtung, um eine zweite Marke (57) am Verriegelungsbauteil auf die erste Marke (59) an der ersten Steckverbinderbaugruppe und auf die erste Marke (58) an der zweiten Steckverbinderbaugruppe auszurichten, sodass ein Vorsprung (36a) mit einem keilförmigen Profil in einer Drehrichtung über eine Arretierung (45) in eine unlösbare Position gleitet, um die Steckverbinderbaugruppe zu verriegeln.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass vor den Einführungsschritten in einen Hohlraum um eine elektrische Verbindung herum in der ersten bzw. der zweiten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe eine Fettmasse (55) eingebracht wird, damit ein Bereich einer elektrischen Verbindung zwischen der ersten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe und der zweiten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe bedeckt ist, wenn diese innerhalb des Verriegelungsringes zusammengesteckt sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass vor den Einführungsschritten auf einem Rand (27) der ersten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe oder der zweiten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe ein O-Ring (50) eingesetzt wird, damit die mit der zweiten elektrischen Steckverbinder-Unterbaugruppe zusammengefügte erste elektrische Steckverbinder-Unterbaugruppe abgedichtet ist.
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