DE2213608C3 - Elektrische Vielfach-Steckvorrichtung - Google Patents
Elektrische Vielfach-SteckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vielfach-Steckvorrichtung
mit <rwci miteinander verbindbaren identischen Steckern, die jeweils ein Steckergehäuse
und einen in das vordere Ende des Steckergehäuses eingesetzten Kontaktstückhalter aus Isolierstoff umfassen,
der eine Vielzahl sich parallel zur Längsachse des Steckergehäuses erstreckende Öffnungen, die in gieich
weil voneinander entfernten Reihen und Spalten angeordnet sind und von denen wenigstens einige die
Schäfte von Kontaktstücken aufnehmen, und in einem Schachbrettmuster an jeder zweiten öffnung einen
vom Kontaktslückhalter abstehenden hohlen Zapfen aufweist, dessen Bohrung koaxial zu der zugehörigen
Öffnung angeordnet ist.
Eine solche Vielfach-Steckvorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 30 70 769 bekannt. Bei dieser bekannten
Steckvorrichtung können zwei identische Stecker miteinander verbunden werden, indem sie um
180" gegeneinander verdreht werden, so daß die hohlen Zapfen der beiden Stecker sich nicht treffen, sondern
aneinander vorbeigehe.).
Bei geophysikalischen Geländeuntersuchungcrc, insbesondere
zur Vermessung von Erdölvorkommen, werden in einem bestimmten Muster über das Gelände
Geophone verteilt, die über je ein eigenes Kabel an ein zentrales vieladriges Kabel angeschlossen sind, das zu
einem Instrumentenwagen führt und mehr als I km lang sein kann. Die charakteristischen Eigenschaften
des Geländes werden dadurch bestimmt, daß eine Explosivladung zur Detonation gebracht wird und die von
den Geophoncn als Antwort auf die durch die Explosion verursachten Erderschütterungen erzeugten elektrischen
Signale in dem Wagen aufgezeichnet werden. Zum Zusammenfügen der Kabel besteht ein Interesse
an Steckern, die mit einem identischen Gegenstück in
zwei verschiedenen Positionen verbunden werden können, um so durch sie hergestellte elektrische Verbindungen
umkehren zu können. Bisher wurden zu diesem Zweck an den Enden der Kabelteile aus je einem Vater-
und einem Mutterstecker bestehende Stetkerpaare benutzt Hierdurch wird zwar eine Umkehrung der
Verbindungen erforderlich, jedoch werden dann für jedes Kabelleil vier Stecker benötigt. Außerdem erfordert
das Zusammenfügen von Steckern verschiedenen Typs eine größere Aufmerksamkeit als das Zusammenfügen
identischer Stecker.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Vielfach-Steckvorrichlung der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, daß ihre identischen Stecker wahlweise in einer von zwei einander
entgegengesetzten Orientierungen miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß jeder Kontaktstückhalter eine Symmetrieachse aufweist, welche die Längsachse des Steekergchäuscs
in einer zur Längsachse senkrechten Ebene schneidet, und sowohl die Reihen der hohlen Zapfen als auch
die Reihen der Öffnungen ohne Zapfen symmetrisch zur Symmetrieachse angeordnet sind, so daß die Kontaktstückhalter
zweier Stecker, die mit zusammenfallenden Längsachsen der Steckergehäuse gegeneinander
gerichtet sind, in jeder der beiden möglichen Stellungen
ineinanderpassen, in denen ihre Symmetrieachsen einen Winkel von 90° bilden.
Bei Anwendung der erfindungsgcniäßen Vielfach-Steckvorrichtung
ist es demnach möglich, durch einfaches Verdrehen der Stecker gegeneinander die vorher
hergestellten Verbindungen umzukehren, wie es für die obenerwähnten geophysikalischen Geländeuntcrsuchungcn
nötig ist, ohne daß hierfür verschiedenartige Stecker benötigt würden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Stecker mit Schutzvorrichtung und Deckkappe teilweise in Seitenansicht und teilweise im
Schnitt,
F i g. 2 ein Paar miteinander verbundener Stecker nach F i g. L
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Kontaklstückhaltcrs des Steckers nach F i g. 1,
F ig. 4 eine Seitenansicht des Kontaktstückhalters
nach F i g. 3,
F i g. 5 ein Detail des Kontaktstückhalters nach F i g. 3 im Schnitt,
F i g. 6 eine vergrößerte Unteransicht eines Abschnittes des Kontaktstückhalters nach F i g. 3 und
F i g. 7 eine Draufsicht auf zwei Kontaktstückhaltcr nach F i g. 3, die nebeneinander angeordnet, aber um
90° gegeneinander verdreht sind.
In F i g. 1 ist ein Stecker 11 mit einer Schutzvorrichtung
13 und einer mit dieser verbundenen Deckkappe 15 dargestellt. Der Stecker 11 besteht im wesentlichen
aus einem zylindrischen Steckergehäuse 17, das an seinem vorderen Ende ein äußeres Gewinde 24 trägt, eine
am Vorderende des Steckergehäuses 17 in einem Kontaktstückhalter 19 befestigten Anordnung von Kontaktstücken
20 (s. F i g. 5) und einem Kupplungsring 21, der an seinem vorderen Ende ein Innengewinde 25
trägt und so auf dem Steckergehäuse 17 befestigt ist, daß er in axialer Richtung zwischen einer in F i g. I gezeigten
vorderen und einer rückwärtigen Position ver-
schiebbar ist. Wie F i g. 2 zeigt, können zwei identische
Stecker 11 und 1 Ij dadurch verbunden werden, daß der
Kupplungsring 21 des einen elektrischen Steckers 11 in
die vordere Position geschoben und mit seinem Innengewinde 25 mit dem äußeren Gewinde 24 des anderen
Steckers Wa in Eingriff gebracht wi.d, währenddessen der Kupplungsring 21a in die zurückgezogene Position
geschoben ist, in der er das äußere Gewinde des anderen Steckers freigibt.
Wie aus den F i g. 3 bis 7 ersichtlich, besteht der Kontakistückhaller 19 des Steckers 11 ai's einem Block
16 mil einer Anzahl zur Verankerung einer entsprechenden
Anzahl von Kontakistückcn 20 bestimmten
Öffnungen 22. die in Spalten 28 und Reihen 28' angeordnet sind. Von jeder zweiten Spalte 28 und jeder
zweiten Reihe 28' der Öffnungen 22 ragt ein Satz hohler Zapfen 23 auf, von denen jeder als Sockel zum
Schutz eines Kontaktstückes 20 dient, das in eine entsprechende Öffnung 22 der genannten jeweils zweiten
Spalten 28 und Reihen 28' eingesetzt ist und aus dieser Öffnung hcrausragt. Darüber hinaus dienen entsprechende
Paare der Zapfenspalten zum Schutz der Kontaktstücke
20, die in den Öffnungen 22 der dazwischenliegenden Spalten 28 angeordnet sind und ;ms diesen
Öffnungen herausziehen, wie auch entsprechende Paare
von Reihen 28' der hohlen Zapfen 23 dazu dienen, die Kontakte 20 zu schützen, die in die Öffnungen 22
dazwischenliegender Reihen angeordnet sind und daraus herausstehen.
F i g· 7 zeigt auf der linken Seite einen ersten Kontaktslückhalter
19a mit vertikal angeordneten Spalten 28 vt)n Zapfen 23 und unmittelbar rechts daneben einen
identischen, aber um 90" entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehten Kontaktstückhalter 19b. dessen Spalten 28
mit Zapfen 23 sich horizontal erstrecken. F.in Vergleich der in F i g. 7 dargestellten Kontaktstückhalter 19a und
196 zeigt, daß der eine an jeder Öffnung 22 einen Zapfen
23 aufweist, an der der andere keinen besitzt. Anders ausgedrückt ist die geometrische Anordnung der
Öffnungen und Zapfen so getroffen, daß dann, wenn zwei Kontaktstückhalter um 90° gegeneinander verdreht
werden, wie es F i g. 7 zeigt, und einander gegenüberstehen, ihre Zapfen komplementär zueinander sind
und vollkommen zusammenpassen. Wenn z. B. die in F i g. 7 nebeneinander mit nach oben zeigenden Vorderseiten
dargestellten Kontaktstückhalter 19«-/ und 19b
so gedreht werden, daß ihre hohlen Zapfen gegeneinander zeigen, steht jeder hohle Zapfen des einen Kontaktstückhalters
einer zapfenlosen öffnung des anderen gegenüber. So werden z.B. die Zapfen 23! und
23-2 an der linken Kante des Konlaktstückhalters 19.7.
wenn der Kontuktstückhalter 19a auf den Konlaktstückhalter 196 umgeklappt wird, den Öffnungen 22-1
und 22-2 des letzteren gegenüberstehen. Ebenso ist zu sehen, daß zwei identische Kontaktstückhaiter 19;/ und
19b nicht nur in der in F i g. 7 dargestellten Lage zusammenpassen, sondern auch in einer zweiten Relativlage
zusammenfügbar sind, in der der Kontuktstückhalter 196 um 180° gegen die in F i g. 7 dargestellte Position
verdreht ist, weil der Konlaktstückhalter 196 ebenso wie der Kontaktstückhalter 19a symmetrisch zu dem
Durchmesser 30 ist, der durch die Längsachse des Kontaktstückhalters
19 geht, um die der Kontakistückhaller in die zweite Position gedreht wird, in der er in dun
anderen Kontaktstückhalter 19«-? paßt.
Nach einer anderen Betrachtungsweise sind die Öffnungen
22 des in F i g. 7 dargestellten Kontaktstückhalters, wie für den Kontaktsi.ückhalter 196 in F i g. 7 angedeutet,
auf Spülten 40 und Reihen 42 verteil!, die paarweise üquidistant zur Achse 32 des Konuikistückhaltcrs
angeordnet sind. In jeder der Spalten und Reihen
ragt von jeder zweiten Öffnung ;n einem Schachbrettmuster
ein hohler Zapfen auf. so daß wie bei
einem Schachbrett eine W-Drchiing des einen Kontakistüekhalters
um seine Achse 32 gegen den anderen bewirkt, daß ungleiche Elemente einander entsprechende
Postionen einnehmen, also eine Öffnung mil einem Zapfen einer Öffnung ohne Zapfen gegenübersteht.
Wie die F i g. 5 und b zeigen, sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel in den Öffnungen 22 des Kontaktstückhalters 19 identische Zwiticr-Kontaktsiücke
20 mit gegabeltem F.nde 20' so verankert, daß ein Paar
identischer Kontaklstücke ineinander eingreift, wenn
ihre Schäfte axial aufeinander ausgerichtet, aber um
ihre Achsen um 9O'J gegeneinander verdreht sind, indem
das gegabelte Ende 20' des einen Komukistückcs
in das gegabelte Ende 20' des anderen Koniuktsiückcs
gleitet. Zur sicheren Befestigung eines Koniitktsiiickcs
20 sind die Öffnungen 22 mit zwei Paaren einander diametral gegenüberstehender Rippen 34 ausgestattet
derart, daß durch jedes Paar eine Nut 36 gebildet wird und der Abstand zwischen den Rippen so groß ist, daß
der Schaft eines dazwischen eingeschobenen Kontaktstückes sicher gehalten ist. Ein nach hinten ragendes
Blatt 50 des Kontüklstückes rastet hinter einer in der
Öffnung 22 vorhandenen Kante 52 ein und hält so den Kontakt in der Öffnung fest.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Viclfach-Steckvorrichtung mit zwei miteinander verbindbaren identischen Steckern, die "> jeweils ein Steckergehäuse und einen in das vordere Ende des Steckergehäuses eingesetzten Kontaktstückbehähcr aus Isolierstoff umfassen, der eine Vielzahl sich parallel zur Längsachse des Sleckergehäuses erstreckende Offnungen, die in gleich weil voneinander entfernten Reihen und Spalten angeordnet sind und von denen wenigstens einige die Schäfte von Kontaktstücken aufnehmen, und in einem Schachbrettmuster an jeder zweiten Öffnung einen vom Kontaktstückhaltcr abstehenden rtohlen Zapfen aufweist, dessen Bohrung koaxial zu der zugehörigen Öffnung angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstückhalter (19) eine Symmetrieachse (30) aufweist, welche die Längsachse (32) des Steckergehäuses (17) in einer zur Längsachse (32) senkrechten Ebene schneidet, und sowohl die Reihen (28') der hohlen Zapfen (23) als auch die Reihen (28) der Öffnungen (22) ohne Zapfen symmetrisch zur Symmetrieachse (30) angeordnet sind, so daß die Kontaktstückhaltcr (19) zweier Stecker, die mit zusammenfallenden Längsachsen (32) der Steckergehäuse (17) gegeneinander gerichtet sind, in jeder der beiden möglichen Stellungen ineinanderpassen, in denen ihre Symmetrieachsen (30) einen Winkel von 90" bilden.
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