DE2213608C3 - Elektrische Vielfach-Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Vielfach-Steckvorrichtung

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vielfach-Steckvorrichtung mit <rwci miteinander verbindbaren identischen Steckern, die jeweils ein Steckergehäuse und einen in das vordere Ende des Steckergehäuses eingesetzten Kontaktstückhalter aus Isolierstoff umfassen, der eine Vielzahl sich parallel zur Längsachse des Steckergehäuses erstreckende Öffnungen, die in gieich weil voneinander entfernten Reihen und Spalten angeordnet sind und von denen wenigstens einige die Schäfte von Kontaktstücken aufnehmen, und in einem Schachbrettmuster an jeder zweiten öffnung einen vom Kontaktslückhalter abstehenden hohlen Zapfen aufweist, dessen Bohrung koaxial zu der zugehörigen Öffnung angeordnet ist.
Eine solche Vielfach-Steckvorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 30 70 769 bekannt. Bei dieser bekannten Steckvorrichtung können zwei identische Stecker miteinander verbunden werden, indem sie um 180" gegeneinander verdreht werden, so daß die hohlen Zapfen der beiden Stecker sich nicht treffen, sondern aneinander vorbeigehe.).
Bei geophysikalischen Geländeuntersuchungcrc, insbesondere zur Vermessung von Erdölvorkommen, werden in einem bestimmten Muster über das Gelände Geophone verteilt, die über je ein eigenes Kabel an ein zentrales vieladriges Kabel angeschlossen sind, das zu einem Instrumentenwagen führt und mehr als I km lang sein kann. Die charakteristischen Eigenschaften des Geländes werden dadurch bestimmt, daß eine Explosivladung zur Detonation gebracht wird und die von den Geophoncn als Antwort auf die durch die Explosion verursachten Erderschütterungen erzeugten elektrischen Signale in dem Wagen aufgezeichnet werden. Zum Zusammenfügen der Kabel besteht ein Interesse an Steckern, die mit einem identischen Gegenstück in zwei verschiedenen Positionen verbunden werden können, um so durch sie hergestellte elektrische Verbindungen umkehren zu können. Bisher wurden zu diesem Zweck an den Enden der Kabelteile aus je einem Vater- und einem Mutterstecker bestehende Stetkerpaare benutzt Hierdurch wird zwar eine Umkehrung der Verbindungen erforderlich, jedoch werden dann für jedes Kabelleil vier Stecker benötigt. Außerdem erfordert das Zusammenfügen von Steckern verschiedenen Typs eine größere Aufmerksamkeit als das Zusammenfügen identischer Stecker.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Vielfach-Steckvorrichlung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ihre identischen Stecker wahlweise in einer von zwei einander entgegengesetzten Orientierungen miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Kontaktstückhalter eine Symmetrieachse aufweist, welche die Längsachse des Steekergchäuscs in einer zur Längsachse senkrechten Ebene schneidet, und sowohl die Reihen der hohlen Zapfen als auch die Reihen der Öffnungen ohne Zapfen symmetrisch zur Symmetrieachse angeordnet sind, so daß die Kontaktstückhalter zweier Stecker, die mit zusammenfallenden Längsachsen der Steckergehäuse gegeneinander gerichtet sind, in jeder der beiden möglichen Stellungen ineinanderpassen, in denen ihre Symmetrieachsen einen Winkel von 90° bilden.
Bei Anwendung der erfindungsgcniäßen Vielfach-Steckvorrichtung ist es demnach möglich, durch einfaches Verdrehen der Stecker gegeneinander die vorher hergestellten Verbindungen umzukehren, wie es für die obenerwähnten geophysikalischen Geländeuntcrsuchungcn nötig ist, ohne daß hierfür verschiedenartige Stecker benötigt würden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Stecker mit Schutzvorrichtung und Deckkappe teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 2 ein Paar miteinander verbundener Stecker nach F i g. L
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Kontaklstückhaltcrs des Steckers nach F i g. 1,
F ig. 4 eine Seitenansicht des Kontaktstückhalters nach F i g. 3,
F i g. 5 ein Detail des Kontaktstückhalters nach F i g. 3 im Schnitt,
F i g. 6 eine vergrößerte Unteransicht eines Abschnittes des Kontaktstückhalters nach F i g. 3 und
F i g. 7 eine Draufsicht auf zwei Kontaktstückhaltcr nach F i g. 3, die nebeneinander angeordnet, aber um 90° gegeneinander verdreht sind.
In F i g. 1 ist ein Stecker 11 mit einer Schutzvorrichtung 13 und einer mit dieser verbundenen Deckkappe 15 dargestellt. Der Stecker 11 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Steckergehäuse 17, das an seinem vorderen Ende ein äußeres Gewinde 24 trägt, eine am Vorderende des Steckergehäuses 17 in einem Kontaktstückhalter 19 befestigten Anordnung von Kontaktstücken 20 (s. F i g. 5) und einem Kupplungsring 21, der an seinem vorderen Ende ein Innengewinde 25 trägt und so auf dem Steckergehäuse 17 befestigt ist, daß er in axialer Richtung zwischen einer in F i g. I gezeigten vorderen und einer rückwärtigen Position ver-
schiebbar ist. Wie F i g. 2 zeigt, können zwei identische Stecker 11 und 1 Ij dadurch verbunden werden, daß der Kupplungsring 21 des einen elektrischen Steckers 11 in die vordere Position geschoben und mit seinem Innengewinde 25 mit dem äußeren Gewinde 24 des anderen Steckers Wa in Eingriff gebracht wi.d, währenddessen der Kupplungsring 21a in die zurückgezogene Position geschoben ist, in der er das äußere Gewinde des anderen Steckers freigibt.
Wie aus den F i g. 3 bis 7 ersichtlich, besteht der Kontakistückhaller 19 des Steckers 11 ai's einem Block 16 mil einer Anzahl zur Verankerung einer entsprechenden Anzahl von Kontakistückcn 20 bestimmten Öffnungen 22. die in Spalten 28 und Reihen 28' angeordnet sind. Von jeder zweiten Spalte 28 und jeder zweiten Reihe 28' der Öffnungen 22 ragt ein Satz hohler Zapfen 23 auf, von denen jeder als Sockel zum Schutz eines Kontaktstückes 20 dient, das in eine entsprechende Öffnung 22 der genannten jeweils zweiten Spalten 28 und Reihen 28' eingesetzt ist und aus dieser Öffnung hcrausragt. Darüber hinaus dienen entsprechende Paare der Zapfenspalten zum Schutz der Kontaktstücke 20, die in den Öffnungen 22 der dazwischenliegenden Spalten 28 angeordnet sind und ;ms diesen Öffnungen herausziehen, wie auch entsprechende Paare von Reihen 28' der hohlen Zapfen 23 dazu dienen, die Kontakte 20 zu schützen, die in die Öffnungen 22 dazwischenliegender Reihen angeordnet sind und daraus herausstehen.
F i g· 7 zeigt auf der linken Seite einen ersten Kontaktslückhalter 19a mit vertikal angeordneten Spalten 28 vt)n Zapfen 23 und unmittelbar rechts daneben einen identischen, aber um 90" entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehten Kontaktstückhalter 19b. dessen Spalten 28 mit Zapfen 23 sich horizontal erstrecken. F.in Vergleich der in F i g. 7 dargestellten Kontaktstückhalter 19a und 196 zeigt, daß der eine an jeder Öffnung 22 einen Zapfen 23 aufweist, an der der andere keinen besitzt. Anders ausgedrückt ist die geometrische Anordnung der Öffnungen und Zapfen so getroffen, daß dann, wenn zwei Kontaktstückhalter um 90° gegeneinander verdreht werden, wie es F i g. 7 zeigt, und einander gegenüberstehen, ihre Zapfen komplementär zueinander sind und vollkommen zusammenpassen. Wenn z. B. die in F i g. 7 nebeneinander mit nach oben zeigenden Vorderseiten dargestellten Kontaktstückhalter 19«-/ und 19b so gedreht werden, daß ihre hohlen Zapfen gegeneinander zeigen, steht jeder hohle Zapfen des einen Kontaktstückhalters einer zapfenlosen öffnung des anderen gegenüber. So werden z.B. die Zapfen 23! und 23-2 an der linken Kante des Konlaktstückhalters 19.7. wenn der Kontuktstückhalter 19a auf den Konlaktstückhalter 196 umgeklappt wird, den Öffnungen 22-1 und 22-2 des letzteren gegenüberstehen. Ebenso ist zu sehen, daß zwei identische Kontaktstückhaiter 19;/ und 19b nicht nur in der in F i g. 7 dargestellten Lage zusammenpassen, sondern auch in einer zweiten Relativlage zusammenfügbar sind, in der der Kontuktstückhalter 196 um 180° gegen die in F i g. 7 dargestellte Position verdreht ist, weil der Konlaktstückhalter 196 ebenso wie der Kontaktstückhalter 19a symmetrisch zu dem Durchmesser 30 ist, der durch die Längsachse des Kontaktstückhalters 19 geht, um die der Kontakistückhaller in die zweite Position gedreht wird, in der er in dun anderen Kontaktstückhalter 19«-? paßt.
Nach einer anderen Betrachtungsweise sind die Öffnungen 22 des in F i g. 7 dargestellten Kontaktstückhalters, wie für den Kontaktsi.ückhalter 196 in F i g. 7 angedeutet, auf Spülten 40 und Reihen 42 verteil!, die paarweise üquidistant zur Achse 32 des Konuikistückhaltcrs angeordnet sind. In jeder der Spalten und Reihen ragt von jeder zweiten Öffnung ;n einem Schachbrettmuster ein hohler Zapfen auf. so daß wie bei einem Schachbrett eine W-Drchiing des einen Kontakistüekhalters um seine Achse 32 gegen den anderen bewirkt, daß ungleiche Elemente einander entsprechende Postionen einnehmen, also eine Öffnung mil einem Zapfen einer Öffnung ohne Zapfen gegenübersteht.
Wie die F i g. 5 und b zeigen, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Öffnungen 22 des Kontaktstückhalters 19 identische Zwiticr-Kontaktsiücke 20 mit gegabeltem F.nde 20' so verankert, daß ein Paar identischer Kontaklstücke ineinander eingreift, wenn ihre Schäfte axial aufeinander ausgerichtet, aber um ihre Achsen um 9O'J gegeneinander verdreht sind, indem das gegabelte Ende 20' des einen Komukistückcs in das gegabelte Ende 20' des anderen Koniuktsiückcs gleitet. Zur sicheren Befestigung eines Koniitktsiiickcs 20 sind die Öffnungen 22 mit zwei Paaren einander diametral gegenüberstehender Rippen 34 ausgestattet derart, daß durch jedes Paar eine Nut 36 gebildet wird und der Abstand zwischen den Rippen so groß ist, daß der Schaft eines dazwischen eingeschobenen Kontaktstückes sicher gehalten ist. Ein nach hinten ragendes Blatt 50 des Kontüklstückes rastet hinter einer in der Öffnung 22 vorhandenen Kante 52 ein und hält so den Kontakt in der Öffnung fest.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Viclfach-Steckvorrichtung mit zwei miteinander verbindbaren identischen Steckern, die "> jeweils ein Steckergehäuse und einen in das vordere Ende des Steckergehäuses eingesetzten Kontaktstückbehähcr aus Isolierstoff umfassen, der eine Vielzahl sich parallel zur Längsachse des Sleckergehäuses erstreckende Offnungen, die in gleich weil voneinander entfernten Reihen und Spalten angeordnet sind und von denen wenigstens einige die Schäfte von Kontaktstücken aufnehmen, und in einem Schachbrettmuster an jeder zweiten Öffnung einen vom Kontaktstückhaltcr abstehenden rtohlen Zapfen aufweist, dessen Bohrung koaxial zu der zugehörigen Öffnung angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstückhalter (19) eine Symmetrieachse (30) aufweist, welche die Längsachse (32) des Steckergehäuses (17) in einer zur Längsachse (32) senkrechten Ebene schneidet, und sowohl die Reihen (28') der hohlen Zapfen (23) als auch die Reihen (28) der Öffnungen (22) ohne Zapfen symmetrisch zur Symmetrieachse (30) angeordnet sind, so daß die Kontaktstückhaltcr (19) zweier Stecker, die mit zusammenfallenden Längsachsen (32) der Steckergehäuse (17) gegeneinander gerichtet sind, in jeder der beiden möglichen Stellungen ineinanderpassen, in denen ihre Symmetrieachsen (30) einen Winkel von 90" bilden.
DE2213608A 1971-03-30 1972-03-21 Elektrische Vielfach-Steckvorrichtung Expired DE2213608C3 (de)

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