CH618559A5 - - Google Patents

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CH618559A5
CH618559A5 CH151077A CH151077A CH618559A5 CH 618559 A5 CH618559 A5 CH 618559A5 CH 151077 A CH151077 A CH 151077A CH 151077 A CH151077 A CH 151077A CH 618559 A5 CH618559 A5 CH 618559A5
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CH
Switzerland
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connection
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incoming
outgoing
plug
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CH151077A
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English (en)
Inventor
Lucien Leon Pechard
Bernard Andre Logerot
Original Assignee
Bunker Ramo
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/141Details of connexions between cable and distribution frame
    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/148Identification strips for distribution frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlussverteiler in
Modulbauweise für ein vieladriges Kabel.
Angesichts der grossen Anzahl von Verbindungen an einer Fernsprech-Verteilerstelle ergeben sich verschiedene Forderungen an die dort verwendeten Einrichtungen.
Zunächst ist der Raumbedarf zu berücksichtigen. Es muss genügend Platz vorhanden sein, um alle Leiter eines vieladrigen Kabels mit einem Anschlussverteiler verbinden zu können, ohne dass die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen einander benachbarten Leitern besteht. Andererseits ist der verfügbare Raum jedoch sehr knapp und darf nicht durch unzweckmässige Konstruktion des Anschlussverteilers vergeudet werden.
Ferner müssen die ankommenden und abgehenden Leiter der einzelnen Verbindungen zu Prüfzwecken oder zum Umschalten der Verbindungen ohne Lösen der Leiter zugänglich sein. In bekannten Ausführungen werden zu diesem Zweck Kabelreiter verwendet, welche jedoch viel Raum beanspruchen.
Ausserdem ist eine weitgehende Standardisierung wichtig. Zusätzliche Einrichtungen müssen ohne nennenswerte Änderungen zusammen mit vorhandenen Einrichtungen verwendbar sein oder diese ersetzen können.
Wichtig ist ausserdem noch eine hohe Flexibilität der Anlage. Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen ist es notwendig, dass man Teile eines Kabels hinzuziehen kann, um ein Übermass von an ein anderes Kabel gestellten Ansprüchen zu befriedigen. Bei bekannten Anlagen ist dies ein äusserst komplizierter Vorgang.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines in Modulbauweise zusammengesetzten Anschlussverteilers, welcher auf die für ein bestimmtes vieladriges Kabel erforderliche Kapazität abgestellt sein kann.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Anschlussverteilers mit unterbrechbaren Verbindungseinrichtungen, welche es ermöglichen, einen einkommenden Anschluss ohne Lösen der Leiter von einem ausgehenden Anschluss zu trennen.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Anschlussverteilers, welcher es ermöglicht, eine Abzweigleitung ohne Unterbrechung der Verbindung zwischen einem ankommenden und einem abgehenden Anschluss an der Verbindung anzuschliessen oder auch eine Zweigleitung wahlweise an einem ankommenden oder abgehenden Anschluss anzuschliessen und dabei die Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen zu unterbrechen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Anschlussverteilers, bei welchem das Anschliessen von Abzweigleitungen und/oder das Unterbrechen der Verbindungen mittels eines einzigen Steckers bewerkstelligbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines Anschlussmoduls,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines in Modulbauweise zusammengesetzten Anschlussverteilers,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht eines Prüfsteckers in teilweise eingestecktem Zustand und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht des Prüfsteckers im vollständig eingesteckten Zustand, in welchem die Verbindung zwischen einem ankommenden und einem abgehenden Anschluss unterbrochen ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Anschlussverteiler setzt sich aus einer Anzahl von in bezug auf eine Längsachse X-X symmetrischen Anschlussmodulen 16 zusammen (Fig. 1). Jeder Modul 16 hat zwei durch Nieten 15 zusammengehaltene Wandungen 2,3 und eine isolierende Trennwand 18, welche zwischen jeweils einer Anordnung von Anschlussleitern 4,5 verläuft
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Die mit ankommenden Leitern 10 verbundenen Anschlussleiter 4 sind in Gruppen von jeweils sechs zu beiden Seiten der Symmetrieachse X-X angeordnet und erstrecken sich zu einzelnen Anschlusskammern 19, welche durch Zwischenwände 19a voneinander getrennt sind. Die anderen Anschlussleiter 5 gehen von den Anschlusskammern 19 aus und sind mit abgehenden Leitern 9 verbunden.
Die ankommenden und abgehenden Anschlussleiter 4 bzw. 5 sind über Federkontakte 6 und 7 miteinander verbunden, welche mit einem Ende in der jeweiligen Isolierwandung befestigt sind. Das andere Ende jedes Federkontakts ist in der Mitte geschlitzt und befindet sich in federnder Anlage an den Anschlussleitern 4 und 5.
In jeder Kammer 19 sind vier Anschlüsse angeordnet, namentlich zwei ankommende und zwei abgehende.
Die ankommenden Anschlussleiter 4 laufen zu beiden Seiten der Symmetrieachse X-X in jeweils sechs Anschlussstiften 8a aus, an denen die Leiter 10 eines in einer Halterung 12 sitzenden und mittels einer Klemme 13 befestigten Kabels 11 anschliessbar sind. Bei einer solchen Anordnung der Anschlussstifte können die einzelnen Leiter des Kabels in gleicher Länge von dessen Isolierung aus abgeschnitten werden, wodurch die Bearbeitung wesentlich erleichtert ist.
Die anderen Anschlussleiter 5 laufen zu beiden Seiten der Symmetrieachse X-X ebenfalls in jeweils sechs in einer Gruppe angeordneten Anschlussstiften 8b aus, an denen die abgehenden Leiter 9 anschliessbar sind. An beiden Seiten des Moduls vorhandene Führungen 20 erleichtern die Zuordnung der abgehenden Leiter zu den Gruppen der Anschlussstifte.
Mehrere Moduln 16 sind mittels einer Schraube 14 zu einer Einheit mit einer der der Leiter des Kabels entsprechenden Anzahl von Anschlüssen zusammengefügt. Die Einheit kann ohne Auseinandernehmen der Moduln 16 in einen Halterah-men gesetzt werden, so dass die Halteschraube 14 zugänglich ist.
Zwischen jeweils zwei Moduln 16 kann ein mit Masse verbundenes Gitter angeordnet werden, welches bei der Übertragung hochfrequenter Signale als Abschirmung wirksam ist.
Eine Schwalbenschwanznut 17 dient der Aufnahme eines Schriftträgers zur Bezeichnung des angeschlossenen Kabels.
Die Anschlussstifte 8a und 8b sind so angeordnet, dass sie in jeder Lage mühelos für ein Wire-Wrap-Werkzeug zugänglich sind.
Die aus den Moduln 16 gebildete Einheit wird so in den Rahmen eingesetzt, dass die Anschlusskammern 19 an der Vorderseite liegen und jederzeit mühelos zugänglich sind.
Ein wahlweise in die einzelnen Anschlusskammern 19 einführbarer Prüfstecker 26 ermöglicht die Durchführung der im folgenden beschriebenen Eingriffe.
Fig. 3 zeigt den Stecker 26 in einer Stellung, in welcher die 5 Verbindung zwischen den ankommenden und abgehenden Anschlüssen nicht unterbrochen ist. Der Stecker 26 hat einen Isolierkörper 21 mit vier Kontakten 22, an denen an den mit A, B und C bezeichneten Stellen Leiter anschliessbar sind. Die Kontakte 22 sind paarweise jeweils in einer Ebene mit im Isolo lierkörper 21 vorhandenen Nuten angeordnet. Der Isolierkörper 21 hat wenigstens eine hervorstehende Nase 24, welche in der in Fig. 3 gezeigten Stellung auf einem Anschlag 25 an der Anschlusskammer 19 aufsetzt und dadurch die Eindringtiefe des Steckers 26 in die Kammer begrenzt.
15 In Fig. 4 ist der Stecker 26 um 180° um seine Hochachse verdreht, so dass die Nase 24 gegenüber dem Anschlag 25 seitlich versetzt ist und der Stecker 26 gänzlich in die Anschlusskammer 19 eingeführt werden kann. Dabei schieben sich im Stecker vorhandene Isolierkeile 23 zwischen die Federkon-20 takte 6,7 und die Anschlussleiter 4,5, so dass die Verbindung zwischen den ankommenden und den abgehenden Leitern unterbrochen ist.
Durch das Einführen des Steckers 26 in eine Anschlusskammer 19 lassen sich vier verschiedene Eingriffe vornehmen. 25 1. Prüfen einer Verbindung ohne Unterbrechung derselben: Der Stecker wird in der in Fig. 3 gezeigten Stellung eingeführt, bis die Nase 24 auf dem Anschlag 25 aufsetzt. Dadurch sind dann die Kontakte A mit den über die Federkontakte 6,7 miteinander verbundenen Anschlussleitern 4 und 5 verbunden. 30 2. Unterbrechen einer Verbindung: Der Stecker wird in der in Fig. 4 gezeigten Ausrichtung gänzlich in die Anschlusskammer 19 eingeführt, so dass die Isolierkeile 23 zwischen die Federkontakte 6,7 und Anschlussleiter 4,5 eindringen und damit die Verbindung zwischen ankommenden und abgehen-35 den Leitern unterbrechen.
3. Prüfen der ankommenden oder abgehenden Anschlüsse: Der Stecker 26 wird in der in Fig. 4 gezeigten Ausrichtung eingeführt und dabei eine Messeinrichtung an den Kontakten B oder C angeschlossen, um die ankommenden bzw. abgehenden
4o Anschlüsse zu prüfen.
4. Umschalten von Verbindungen: Zwei Stecker 26 werden in der in Fig. 4 gezeigten Ausrichtung in zwei verschiedene Anschlusskammern 19 eingeführt und ihre Kontakte mittels Leitern derart miteinander verbunden, dass etwa die ankom-
45 menden Anschlüsse einer Verbindung mit den abgehenden Anschlüssen einer anderen Verbindung verbunden werden.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

618559 PATENTANSPRÜCHE
1. Anschlussverteiler in Modulbauweise für ein vieladriges Kabel, gekennzeichnet durch wenigstens ein Modulelement (16) mit einem Isolierkörper (2,3,18), einer Anzahl von im Isolierkörper angeordneten Anschlussleiterpaaren jeweils mit einem ankommenden und einem abgehenden Anschlussleiter (4 bzw. 5), welche jeweils zwei Enden aufweisen, an deren erstem (8a bzw. 8b) jeweils ein Leiterende des vieladrigen Kabels (11) anschliessbar ist, ferner mit einer entsprechenden Anzahl von Verbindungselementen (6,7) zum unterbrechbaren elektrischen Verbinden des zweiten Endes des ankommenden Anschlussleiters eines Paares mit dem zweiten Ende des abgehenden Anschlussleiters desselben, und durch einen Stecker (26) zum Herstellen einer Verbindung mit dem zweiten Ende wenigstens eines der Anschlussleiter.
2. Anschlussverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (2,3,18) wenigstens eine an einer Seite des Modulelements (16) offene Kammer (19) aufweist, durch deren Boden die zweiten Enden eines Anschlussleiterpaares (4,5) hervorstehen, und in welche der Stecker (26) formschlüssig einführbar ist.
3. Anschlussverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kammer (19) eine zu den zugeordneten Verbindungselementen (6,7) führende Öffnung aufweist.
4. Anschlussverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (26) einen Isolierkeil (23) aufweist, welcher beim vollständigen Einführen des Steckers in die Kammer (19) an den Verbindungselementen (6,7) angreift, um die Verbindung zwischen dem ankommenden und dem abgehenden Anschlussleiter (4 bzw. 5) zu unterbrechen.
5. Anschlussverteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (26) Ausbildungen (24) aufweist, welche das Einführen nur in bestimmten Ausrichtungen gestatten.
6. Anschlussverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (19) einen Anschlag (25) zum Begrenzen der Eindringtiefe des Steckers (26) beim Einführen desselben in einer Ausrichtung aufweist, in welcher der Isolierkeil (23) die Verbindung zwischen den ankommenden und abgehenden Anschlussleitern (4,5) nicht unterbricht.
7. Anschlussverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (26) einen Isolierkörper (21) aufweist mit wenigstens einem darin enthaltenen Kontakt (22) für den Angriff an einem zweiten Ende des Anschlussleiterpaars (4,5).
8. Anschlussverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement wenigstens eine zwei Blätter aufweisende Feder (6,7) aufweist, von welcher jeweils ein Blatt in federnder Anlage an einem Anschlussleiter (4,5) jeweils eines Paares ist.
9. Anschlussleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (2,3) eine zwischen den ankommenden und den abgehenden Anschlussleitern (4,5) angeordnete isolierende Trennwand (18) enthält.
10. Anschlussverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Modulelementen (16) ein leitendes und geerdetes Gitter angeordnet ist
11. Anschlussverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleiter (4,5) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
12. Anschlussverteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modulelement (16) eine Symmetrieachse (X-X) hat und dass die zwei ankommenden und die zwei abgehenden Enden einer Verbindung in der Kammer (19) zusammengefasst sind.
CH151077A 1976-02-09 1977-02-08 CH618559A5 (de)

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CH (1) CH618559A5 (de)
DE (1) DE2703848A1 (de)
FR (1) FR2340656A1 (de)
GB (1) GB1521862A (de)
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