DE2703848A1 - Anschlussverteiler fuer vieladrige kabel - Google Patents

Anschlussverteiler fuer vieladrige kabel

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DE2703848A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19772703848
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English (en)
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Bernard Andre Logerot
Lucien Leon Pechard
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
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    • HELECTRICITY
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    • H04Q1/02Constructional details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
οΜ_-ΐΝα
H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR O* ING A*e (CMTEO^
K. SCHUMANN
OR HER ΝΑΓ O*L -WfS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSa 49
P 11 269
31. Jan. 1977
BUNKER RAMO CORPORATION
Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
Anschlußverteiler für vieladrige Kabel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußverteiler für ein vieladriges Kabel und schafft insbesondere einen Anschlußverteiler, welcher ein Umschalten von Verbindungen durch Einführen eines Steckers ermöglicht.
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Angesichts der großen Anzahl von Verbindungen an einer Fernsprech-Verteilerstelle ergeben sich verschiedene Forderungen an die dort verwendeten Einrichtungen.
Zunächst ist der Raumbedarf zu berücksichtigen. Es muß genügend Platz vorhanden sein, um alle Leiter eines vieladrigen Kabels mit einem Anschlußverteiler verbinden zu können, ohne daß die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen einander benachbarten Leitern besteht. Andererseits ist der verfügbare Raum jedoch sehr knapp und darf nicht durch unzweckmäßige Konstruktion des Anschlußverteilers vergeudet werden.
Ferner müssen die einlcommenden und ausgehenden Leiter der einzelnen Verbindungen zu Prüfzwecken oder zum Umschalten der Verbindungen ohne Lösen der Leiter zugänglich sein. In bekannten Ausführungen v/erden zu diesem Zweck Kabelreiter verwendet, welche jedoch viel Raum beanspruchen.
Außerdem ist eine weitgehende Standardisierung wichtig. Zusätzliche Einrichtungen müssen ohne nennenswerte Änderungen zusammen mit vorhandenen Einrichtungen verwendbar sein oder diese ersetzen können.
Wichtig ist außerdem noch eine hohe Flexibilität der Anlage. Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen ist es notwendig, daß man Teile eines Kabels hinzuziehen kann, um ein Übermaß von an ein anderes Kabel gestellten Ansprüchen zu befriedigen. Bei bekannten Anlagen ist dies ein äußerst komplizierter Vorgang.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines in Modulbauweise zusammengesetzten Anschlußverteilers, v/elcher auf die für ein bestimmten vieladriges Kabel erforderliche Kapazität abgestellt sein kann.
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Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Anschlußverteilers mit unterbrechbaren Verbindungseinrichtungen, welche es ermöglichen, einen einkommenden Anschluß ohne Lösen der Leiter von einem ausgehenden Anschluß zu trennen.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Anschlußverteilers, welcher es ermöglicht, eine Abzweigleitung ohne Unterbrechung der Verbindung zwischen einem einkommenden und einem ausgehenden Anschluß an der Verbindung anzuschließen oder auch eine Zweigleitung wahlweise an einem einkommenden oder ausgehenden Anschluß anzuschließen und dabei die Verbindung zwischen den beiden Anschlüssen zu unterbrechen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Anschlußverteilers, bei welchem das Anschließen von Abzweigleitungen und/oder das Unterbrechen der Verbindungen mittels eines einzigen Steckers bewerkstelligbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines Anschlußmoduls,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines in Plodulbauweise zusammengesetzten Anschlußverteilers,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht eines Prüfsteckers in teilweise eingestecktem Zustand und
Fig. 4- eine teiliveise im Schnitt dargestellte Schrägansicht des Prüfsteckers im vollständig eingesteckten Zustand, in welchem die Verbindung zwischen einem einkommenden und einem ausgehenden Anschluß unter-
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brochen ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Anschlußverteiler setzt sich aus einer Anzahl von in bezug auf eine Längsachse X-X symmetrischen Anschlußmodulen 16 zusammen (Fig. 1). Jeder Modul 16 hat zwei durch Nieten 15 zusammengehaltene Wandungen 2, 3 und eine isolierende Trennwand 18, welche zwischen jeweils einer Anordnung von Anschlußleitern 4-, 5 verläuft.
Die mit einkonmenden Leitern 10 verbundenen Anschlußleiter 4- sind in Gruppen von jeweils sechs zu beiden Seiten der Symmetrieachse X-X angeordnet und erstrecken sich zu einzelnen Anschlußkammern 19, welche durch Zwischenwände 19a voneinander getrennt sind. Die anderen Anschlußleiter 5 gehen von den Anschlußkammern 19 aus und sind mit ausgehenden Leitern 9 verbunden.
Die einkommenden und ausgehenden Anschlußleiter 4- bzw. sind über Federkontakte 6 und 7 miteinander verbunden, welche mit einem Ende in der jeweiligen Isolierwandung befestigt sind. Das andere Ende jedes Federkontakts ist in der mitte geschlitzt und befindet sich in federnder Anlage an den Anschlußleitern 4- und 5·
In jeder Kammer 19 sind vier Anschlüsse angeordnet, namentlich zwei einkommende und zwei ausgehende.
Die einkommenden Anschlußleiter 4 laufen zu beiden Seiten der Symmetrieachse X-X in jeweils sechs Anschlußstiften 8a aus, an denen die Leiter 10 eines in einer Halterung sitzenden und mittels einer Klemme 13 befestigten Kabels anschließbar sind. Bei einer solchen Anordnung der Anschlußstifte können die einzelnen Leiter des Kabels in gleicher Länge von dessen Isolierung aus abgeschnitten v/erden, wodurch die Bearbeitung wesentlich erleichtert ist.
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Die anderen Anschlußleiter 5 laufen zu beiden Seiten der Symmetrieachse X-X ebenfalls in jeweils sechs in einer Gruppe angeordneten Anschlußstiften 8b aus, an denen die ausgehenden Leiter 9 anschließbar sind. An beiden Seiten des Moduls vorhandene Führungen 20 erleichtern die Zuordnung der ausgehenden Leiter zu den Gruppen der Anschlußstifte.
Mehrere Moduln 16 sind mittels einer Schraube 14 zu einer Einheit mit einer der der Leiter des Kabels entsprechenden Anzahl von Anschlüssen zusammengefügt. Die Einheit kann ohne Ausexnandernehmen der Moduln 16 in einen Halterahmen gesetzt werden, so daß die Halteschraube 14 zugänglich ist.
Zwischen jeweils zwei Moduln 16 kann ein mit Masse verbundenes Gitter angeordnet werden, welches bei der Übertragung hochfrequenter Signale als Abschirmung wirksam ist.
Eine Schwalbenschwanznut 17 dient der Aufnahme eines Schriftträgers zur Bezeichnung des angeschlossenen Kabels.
Die Anschlußstifte 8a und 8b sind so angeordnet, daß sie in jeder Lage mühelos für ein Wire-Wrap-Werkzeug zugänglich sind.
Die aus den Moduln 16 gebildete Einheit wird so in den Rahmen eingesetzt, daß die Anschlußkammern 19 an der Vorderseite liegen und jederzeit mühelos zugänglich sind.
Ein wahlweise in die einzelnen Anschlußkammern 19 einführbarer Prüfstecker 26 ermöglicht die Durchführung der im folgenden beschriebenen Eingriffe.
Fig. 3 zeigt den Stecker 26 in einer Stellung, in welcher die Verbindung zwischen den einkommenden und ausgehenden Anschlüssen nicht unterbrochen ist. Der Stecker 26 hat
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einen Isolierkörper 21 mit vier Kontakten 22, an denen an den mit A, B und C bezeichneten Stellen Leiter anschließbar sind. Die Kontakte 22 sind paarweise jeweils in einer Ebene mit in Isolierkörper 21 vorhandenen Nuten angeordnet. Der Isolierkörper 21 hat wenigstens eine hervorstehende Nase 24-, welche in der in Fig. 3 gezeigten Stellung auf einem Anschlag 25 an der Anschlußkanmer 19 aufsetzt und dadurch die Eindringtiefe des Steckers 26 in die Kammer begrenzt.
In Fig. 4 ist der Stecker 26 um 180° um seine Hochachse verdreht, so daß die Nase 24 gegenüber dem Anschlag 25 seitlich versetzt ist und der Stecker 26 gänzlich in die Anschlußkacuner 19 eingeführt werden kann. Dabei schieben sich im Stecker vorhandene Isolierkeile 23 zwischen die Federkontakte 6, 7 und die Anschlußleiter 4, 5» so daß die Verbindung zwischen den einkommenden und den ausgehenden Leitern unterbrochen ist.
Durch das Einführen des Steckers 26 in eine Anschlußkammer lassen sich vier verschiedene Eingriffe vornehmen.
1. Prüfen einer Verbindung ohne Unterbrechung derselben: Der Stecker wird in der in Fig. 3 gezeigten Stellung eingeführt, bis die Nase 24 auf dem Anschlag 25 aufsetzt. Dadurch sind dann die Kontakte A mit den über die Federkontakte 6, 7 miteinander verbundenen Anschlußleitern 4 und 5 verbunden.
2. Unterbrechen einer Verbindung: Der Stecker wird in der in Fig. 4 gezeigten Ausrichtung gänzlich in die Anschlußkamaer 19 eingeführt, so daß die Isolierkeile 23 zwischen die Federkontakte 6, 7 und Anschlußleiter 4, 5 eindringen und damit die Verbindung zwischen einkommenden und ausgehenden Leitern unterbrechen.
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Λ0
3· Prüfen der einkommenden oder ausgehenden Anschlüsse: Der Stecker 26 wird in der in Fig. 4 gezeigten Ausrichtung eingeführt und dabei eine Meßeinrichtung an den Kontakten B oder C angeschlossen, um die einkommenden bzw. ausgehenden Anschlüsse zu prüfen.
4-. Umschalten von Verbindungen: Zwei Stecker 26 werden in der in Fig. 4- gezeigten Ausrichtung in zwei verschiedene Anschlußkammern 19 eingeführt und ihre Kontakte mittels Leitern derart miteinander verbunden, daß etvra die einkomaenden Anschlüsse einer Verbindung mit den ausgehenden Anschlüssen einer anderen Verbindung verbunden werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)

  1. PATGMTANWÄL ·"£ A. GRUNECKER
    CM«. 1^Ai
    W. STOCKMAIR
    Df*. -ING Aoc iC*CTOCm
    K. SCHUMANN
    OR ^tR r*AT. Ο«--ΡΜν»
    P. H. JAKOB
    OiPU-IMi
    G. BEZOLD
    CR HER ΜΑΓ OH--OCM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTF2ASSK 43
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r ü c_h_e
    I.y Anschlußverteiler für ein vieladriges Kabel,
    ekennzeichnet durch wenigstens ein Modulelement (16) mit einem Isolierkörper (2, 3» 18), einer Anzahl von im Isolierkörper angeordneten Anschlußleiterpaaren jeweils mit einem einkomnenden und einem ausgehenden Anschlußleiter (4 bzw. 5)» welche jeweils zwei Enden aufweisen, an deren erstem (8a bzw. 8b) jeweils ein Leiterende des vieladrigen Kabels (11) anschließbar ist, ferner mit einer entsprechenden Anzahl von Verbindungselementen (6, 7) zum unterbrechbaren elektrischen Verbinden des zweiten Endes des einkommenden Anschlußleiters eines Paares mit dem zweiten Ende des ausgehenden Anschlußleiters desselben, und durch einen Stecker (26) zum Herstellen einer Verbindung mit dem zweiten Ende wenigstens eines der Anschlußleiter.
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    ORfGiNAL INSPECTED,
  2. 2. Anschlußverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2, 3» 18) wenigstens eine an einer Seite des Modulelements (16) offene Kammer (19) aufweist, durch deren Boden die zweiten Enden eines Anschlußleiterpaaares (4, 5) hervorstehen, und in welche der Stecker (26) formschlüssig einführbar ist.
  3. 3. Anschlußverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer (19) eine zu den zugeordneten Verbindungselementen (6, 7) führende öffnung aufweist.
  4. 4. Anschlußverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (26) einen Isolierkeil (23) aufweist, welcher beim vollständigen Einführen des Steckers in die Kammer (19) an den Verbindungselementen (6, 7) angreift, um die Verbindung zwischen dem einkommenden und dem ausgehenden Anschlußleiter (4 bzw. 5) zu unterbrechen.
  5. 5· Anschlußverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (26) Ausbildungen (24) aufweist, welche das Einführen nur in bestimmten Ausrichtungen gestatten.
  6. 6. Anschlußverteiler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (19) einen Anschlag (25) zum Begrenzen der Eindringtiefe des Steckers (26) beim Einführen desselben in einer Ausrichtung aufweist, in welcher der Isolierkeil (23) die Verbindung zwischen den einkommenden und ausgehenden Anschlußleitern (4, 5) nicht unterbricht.
  7. 7. Anschlußverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Stecker (26) einen Isolierkörper (21) aufweist, mit wenigstens einem darin enthaltenen Kontakt (22) für den Angriff an einem zweiten Ende des Anschlußleiterpaars (4-, 5)·
  8. 8. Anschlußverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement wenigstens eine zwei Blätter aufweisende Feder (6, 7) aufweist, von welcher .jeweils ein Blatt in federnder Anlage an einem Anschlußleiter (4-, 5) jeweils eines Paares ist.
  9. 9- Anschlußleiter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2, 5) eine zwischen den einkommenden und den ausgehenden Anschlußleitern (4-, 5) angeordnete isolierende Trennwand (18) enthält.
  10. 10. Anschlußverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9 j dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Modulelementen (16) ein leitendes und geerdetes Gitter angeordnet ist.
  11. 11. Anschlußverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (4-, 5) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
  12. 12. Anschlußverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modulelement (16) eine Symmetrieachse (X-X) hat und daß die Anschlußleiterpaare (4-, 5) an einer Seite der Achse für den Anschluß an einem einzigen Schaltkreis angeordnet sind.
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DE19772703848 1976-02-09 1977-01-31 Anschlussverteiler fuer vieladrige kabel Withdrawn DE2703848A1 (de)

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