DE2220997C3 - Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit rotationssymmetrischen Kontaktelementen fur Crimp- oder Lot -Anschluß - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit rotationssymmetrischen Kontaktelementen fur Crimp- oder Lot -Anschluß

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DE2220997C3
DE2220997C3 DE19722220997 DE2220997A DE2220997C3 DE 2220997 C3 DE2220997 C3 DE 2220997C3 DE 19722220997 DE19722220997 DE 19722220997 DE 2220997 A DE2220997 A DE 2220997A DE 2220997 C3 DE2220997 C3 DE 2220997C3
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Germany
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insulating housing
locking
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rotationally symmetrical
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Ferdinand Goetz
Karl- Friedrich Schmitt
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Harting Elektronik 4992 Espelkamp GmbH
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Harting Elektronik 4992 Espelkamp GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Abschnitt mit einander parallel gegenüberliegenden Wandungen geführt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Buchsenträgers einer mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung in teilweiser Schnittdarstellung,
F i g. 2 einen Teil der Vorderansicht eines Buchsenträgers im Schnitt gemäß der Linie XAfder F i g. 1,
Fig.3 dir Seitenansicht eines Stiftträgers einer mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtung in teilweiser Schnittdarstellung,
F i g. 4 einen Teil der Vorderansicht des Stiftträgers im Schnitt gemäß der Linie VYder F i g. 3,
Fig.5 die Draufsicht auf die Leitungsanschlußseite des Buchsenträgers in Pfeilrichtung Pder F i g. 1, und
Fig.6 eines der im Stift- und Buchsenträger verwendeten Sperrglieder in Draufsicht.
Im einstückigen Isoliergehäuse 51 des Luchsenträgers B sind die als Buchsen B 2 ausgeführten, für Crimp-Anschlußtechnik bestimmten Kontaktelemente innerhalb der Kammern B3 gelagert und mittels je eines Sperrgliedes 4 in ihrer funktionsgemäßen Position festgehalten. Ebenso sind im einstückigen Isoliergehäuse 51 des Stiftträgers 5 die als Stifte 52 ausgeführten, für Crimp-Anschlußtechnik bestimmten Kontaktelemente innerhalb der Kammern 53 gelagert und mittels je eines Sperrgliedes 4 in ihrer funktionsgemäßen Position festgehalten. Das Isoliergehäuse Bi des Buchsenträgers B ist mit führungsgebenden Eingängen B 4, die im Durchmesser kleiner sind als die Kammern BX für die hier einzusteckenden Stifte 52 des Stittträgers 5 ausgestattet, während das Isoliergehäuse 51 des Stiftträgers 5 mit führungsgebenden, den jeweiligen Stift 52 umfassenden Sitzen 54 ausgerüstet sind. Sowohl im Isoliergehäuse B1 als auch im Isoliergehäuse 51 sind an deren Langseiten B 5 bzw. 5 5 nahe der Leitungsanschlußseite B 6 bzw. 56 Durchbrüche Bl bzw. 57 angeordnet, von denen sich je einer in die dahinterliegende Kammer 53/53 hinein erstreckt. Die zur Leitungsanschlußseite B 6/Sb offenen Kammern B 3/53 sind, in Draufsicht gesehen, hufeisenförmig ausgebildet, bei denen der hufeisenförmige Teil nach auswärts zur jeweiligen Langseite B 5/S 5 weist und zur Steckseite B 8/5 8 hin je eine Stufe B 9/59 bildet.
Jede Kammer 53/53 dieser einstückig ausgeführten Isoliergehäuse 51/51 setzt sich nach afßen zur Langseite B5/S5 in einem von der Leitungsanschlußseite B6/S6 bis zum Durchbruch 57/57 reichenden Schlitz B10/510 fort. Die Wandungen S11/511 dieser Schlitze B10/510 bilden schiefe Ebenen, deren größter Abstand voneinander sich jeweils an der Leitungsanschlußseite B 6/S 6 befindet. Der am Durchbrach 57/57 liegende Teii des Schlitzes B10/510 läuft jeweils in einen Abschnitt 512/512 mit einander parallel gegenüberliegenden Wandungen B13/513 aus.
Das hier verwendete Sperrglied 4 hat annähernd die Form einer aus Federblech bestehenden vollen Rohrschelle, bei dem deren Ende etwa parallel zu Fahnen 15 abgebogen sind. Die beide; ^ cen Fahnen 15 hin verlaufenden Teile 19 der Schellenrundung 20 sind zur Steckseite hin kegelstumpfartig verjüngt, wobei die Fahnen einen keilförmigen Spalt 21 bilden. Die zur Steckseite weisenden Verjüngungskanten 22 der Fahnen 15 bzw. der Teile 19 sind zur Abstützung auf je einem Absatz 514/514 der Buchsen 52 bzw. der Stecker 52 bestimmt, der sich jeweils am Abschluß einer Einschnürung dieser Kontaktelemente befindet An der Seite der Verjüngungskante 22 ist das Sperrglied 4 mit zwei Fortsätzen 17 ausgestattet, die durch einen entlang der Fahnen 15 und der Verjüngungskanten 22 bis über die Mittelachse des Sperrgliedes geführten Einschnitt 18 von den kegelstumpFartigen Teilen 19 und den Fahnen 15 getrennt und aus der Schellenrundung 20 heraus tangential leicht nach innen zueinander abgebogen sind und die sich nur wenig über den Übergang der
ίο kegelstumpfartigen Teile 19 zu den Fahnen 15 hinaus erstrecken. Die Form dieser Fortsätze 17 paßt zur Hufeisenform der Kammern 53/53 und ist zur Aufnahme in deren entsprechenden Teil bestimmt
Jedes dieser Sperrglieder 4 wird von der Leitungsanis schlußseite 56/56 her in die entsprechende Kammer 53/53 eingeschoben. Hierbei gelangen die Fahnen 15 in den Schlitz 510/510 und werden an den schiefen Ebenen von deren Wandungen B11/511 zunehmend zusammengedrückt bis sie sich bei Erreichen des Durchbruches 57/57 in dessen freien Raum wieder aufspreizen. In dieser Verrastungsposition haben die Fortsätze 17 des Sperrgliedes 4 auf der Stufe 59/59der Kammern 53/53 aufgesetzt während die zur Leitungsanschlußseite 56/56 weisenden Kanten 16 des Sperrgliedes je einer Anschlagstelle 515/515 gegenüberliegen, die vom Bereich seitlich des kleinsten Abstandes der Wandungen 513/513 des Schlitzes 510/510 gebildet werden.
In diese mit den eingerasteten Sperrgliedern 4 bestückten Kammern 53/53 können nunmehr die Kontaktelemente wie Buchsen 52 und die Stifte 52 von der Leitungsanschlußseite 56/57 der Isoliergehäuse B1/51 her eingeschoben werden. Hierbei findet dann die Verriegelung dieser Kontaktelemente statt, indem beim Erreichen des jeweiligen führungsgebenden Einganges 54 die Buchsen 52 und beim Erreichen des jeweiligen Führungsgebenden Sitzes 54 die Stifte 52 an ihren Absätzen 514/514, die jeweils den Abschluß einer entsprechenden Einschnürung bilden, von den Verjüngungskanten 22 der Fahnen 15 bzw. der Teile 19 der Sperrglieder 4 hintergriffen werden, wie es die Fig. 1, 2 und 3 zeigen. Bei Auftreten von Steckkräften oder Leitungszug an den Kontaktelementen wird deren Abstützung über die Absätze 514/514 durch die Verjüngungskanten 22 bzw. durch die Teile 19 der Sperrglieder 4 sicher bewirkt.
Die Herauslösung eines Kontaktelementes aus der Kammer 53/53 eines Isoliergehäuses 51/51 erfolgt von deren Langseite 55 bzw. 55 aus. Hierbei wird rechtwinklig oder je nach Platzverhältnissen spitzwinklig zur Längsachse des Kontaktelementes ein Schraubenzieher oder ein entsprechender Gegenstand innerhalb des jeweiligen Durchbruches 57/57 zwischen die Fahnen 15 in deren keilförmigen Spalt 21 des Sperrgliedes 4 eingeführt und eventuell gedreht oder entsprechend verschwenkt, womit die Fahnen 15 aus ihrer Ruhelage heraus aufgespreizt werden und ihre Kanten 22 bzw. Teile 19 den Absatz B14 bzw. 514 des Kontaktelementes 52/52 freigeben. Die Buchse 52 bzw. der Stift 52 kann somit aus dem Sperrglied 4 bzw. der Kammer 53/53 herausgezogen werden, Während das Sperrglied sicher innerhalb der Kammer verbleibt.
Die erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß Steckvorrichtungen, bei denen von deren Langseiten aus mittels einfacher blattförmiger Gegenstände wie Schraubenzieher, Taschenmesser, Holzspan und dergl. seitlich entriegelbare Sperrglieder verwendet werden, mit Isoliergehäusen für deren Stift- und
Buchsenträger auskommen, die keinerlei aufgeschraubte, aufgeklebte oder sonstwie befestigte Gehäusedeckel benötigen, sondern aus einem Stück gefertigt sind. Durch die einstückige Bauweise werden die Herstellungs- und Montagekosten erheblich gesenkt und die Lagerhaltung durch Wegfall von Gehäusedeckeln und Verbindungselementen wesentlich vereinfacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung mit rotationssymmetrischen Kontaktelementen für Crimp- oder Löt-Anschluß, mit zur Aufnahme dieser Kontaktelemente in den Isoliergehäusen vorgesehenen, zur Leitungsanschlußseite offenen, in der Draufsicht hufeisenförmigen Kammern, die seitlich nach auswärts zu den Langseiten der Steckvorrichtung mit je einem Durchbruch und zur Halterung der Kontaktelemente mit je einem in ihnen vorrasteten, besonderen Sperrglied ausgestattet sind, welches angenähert die Form einer aus Federblech bestehenden vollen Rohrschelle hat, deren Enden etwa parallel zu einen keilförmigen Spalt bildenden Fahnen abgebogen und deren zu diesen hin verlaufende Teil der Schellenrundung zur Steckseite hin kegelstuvnpfartig verjüngt sind, und welches mit zwei im Anschluß an einen entlang der Fahnen und der Verjüngungskanten über die Mittelachse geführten Einschnitt aus der Schellenrundung heraus tangential leicht nach innen abgebogenen kurzen Fortsätzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Kammer (B 3, 53) der einstückig ausgeführten Isoliergehäuse (B 1, 51) nach außen zur Langseite (B 5,55) in einem von der Leitungsanschlußseite (B6,56) bis zum Durchbruch (BT, 57) reichenden Schlitz (B\Q, 510) fortsetzt, dessen Wandungen (BW, SW) schiefe Ebenen bilden, deren größter Abstand voneinander sich jeweils an der Leitungsanschlußseite befindet, und daß vom Bereich seitlich des kleinsten Abstandes dieser Wandungen an der zur Leitungsanschlußseite weisenden Wand des Durchbiuches die Anschlagstelle (B 15, 515) der oberen Kanten (16) der durch den Schlitz geführten, an den schiefen Ebenen von deren Wandungen zusammengedrückten und danach innerhalb des Durchbruches wieder aufgespreizten Fahnen (15) des in die Kammer eingesetzten, an sich bekannten Sperrgliedes (4) gebildet ist.
2. Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Durchbruch (B 7, 57) liegende Teil des Schlitzes (BiO, 510) zu einem Abschnitt (B \2, 512) mit einander parallel gegenüberliegenden Wandungen (B 13/513) geführt ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen, deren Stift- und Buchsenträger rotationssymmetrische Kontaktelemente für Crimp- oder Lötverfahren hergestellte Leitungsanschlüsse beinhalten. Hierbei sind die rotationssymmetrischen, in Sperrglieder eingerasteten Kontaktelemente wie Stifte und Buchsen jederzeit mitsamt ihrer angeschlossenen Leitung aus dem entsprechenden Isoliergehäuse lös- und herausziehbar. Darüber hinaus ist es auch möglich, daß sowohl Kontaktelemente mit angeschlossener Leitung als auch Leer-Kontaktelemente einzeln und ohne Störung benachbarter Kontaktelemente aus dem jeweiligen Isoliergehäuse der Steckvorrichtung entfernbar und mit anderen austauschbar sind. Weiterhin sind solche mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtungen am Isoliergehäuse ihres Stiftträgers zur Steckseite hin mit einem führungsgebenden Sitz für dessen Steckstifte und am Isoliergehäuse ihres Buchsen-
trägers an der Steckseite mit einem führungsgebenden Eingang für die hier einzusteckenden Stifte des Stiftträgers ausgestattet.
Zur Verwendung in zweiteiligen Isoliergehäusen mehrpoliger elektrischer Steckvorrichtungen ist ein besonderes Sperrglied für rotationssymmetrische, hochbelastbare, vorzugsweise massive Crimp- und Löt-K.ontaktelemente durch die DE-PS 16 40 373 bekannt geworden, bei welchem die Entsperrung eines Kontaktelementes seitlich neben dem betreffenden Kontaktelement von der Seite aus, also rechtwinklig bzw. spitzwinklig zur Längsachse des Kontaktelementes, vorgenommen werden kann. Die Entsperrung erfolgt hierbei mittels eines normalen Schraubenziehers oder irgendeines anderen zur Verfügung stehenden Stückes aus festem Material. Dieses Sperrglied hat angenähert die Form einer aus Federblech bestehenden vollen Rohrschelle, deren Enden etwa parallel zu einen keilförmigen Spalt bildenden Fahnen abgebogen und deren zu diesen hin verlaufenden Teile der Schellenrundung zur Steckseite hin kegelstumpfartig verjüngt sind. Ferner ist dieses Sperrglied an der Seite der Verjüngungskanten mit zwei Fortsätzen ausgestattet, die durch einen entlang der Fahnen und der Verjüngungskanten bis über die Mittelachse des Sperrgliedes geführten Einschnitt von den kegelstumpfartigen Teilen und den Fahnen getrennt und aus der Schellenrunrfung heraus tangential leicht nach innen zueinander abgebogen sind, und die sich nur wenig über den Übergang der kegelstumpfartigen Teile zu den Fahnen hinaus erstrecken.
Aus der US-PS 35 38 489 ist es bekannt, bei mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtungen mit nicht rotationssymmetrischen, aus Blech gefertigten leichten, weniger belastbaren Kantaktelementen, die zur Verriegelung derselben mit seitlich aus diesen herausgespreizten Sperrzungen versehen sind, die Isoliergehäuse einteilig auszubilden, wobei sich die Sperrzungen in einem seitlich vom jeweiligen Kontaktelement angeordneten Durchbruch des Isoliergehäuses abstützen und die Entsperrung des Kontaktelementes von diesem Durchbruch aus mittels eines von außen eingebrachten Werkzeuges, beispielsweise mittels Schraubenziehers, durchführbar ist. Bei diesem Entsperrungsvorgang wird die Sperrzunge in das Kontaktelement zurückgedrückt, wonach letzteres aus seiner Kammer mitsamt seiner angeschlossenen Leitung herausgezogen werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei mehrpoligen elektrischen Steckvorrichtungen mit rotationssymmetrischen, hoch belastbaren Kontaktelementen, die mittels besonderer, an sich bekannter Sperrglieder in ihren Kammern gehalten werden, eine einteilige Ausbildung der Isoliergehäuse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich jede Kammer der einstückig ausgeführten Isoliergehäuse nach außen zur Langseite in einem von der Leitungsanschlußseite bis zum Durchbruch reichenden Schlitz fortsetzt, dessen Wandungen schiefe Ebenen bilden, deren größter Abstand voneinander sich an der Leitungsanschlußseite befindet, und daß vom Bereich seitlich des kleinsten Abstandes dieser Wandungen an der zur Leitungsanschlußseite weisenden Wand des Durchbruches die Anschlagstelle der oberen Kanten der durch den Schlitz geführten, an den schiefen Ebenen von deren Wandungen zusammengespreizten Fahnen des in die Kammer eingesetzten Sperrgliedes gebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der am Durchbruch liegende Teil des Schlitzes zu einem
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