DE2061540A1 - Vorrichtung zum Empfang akustischer Wellen zum seismischen Aufschließen unter Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Empfang akustischer Wellen zum seismischen Aufschließen unter Wasser

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DE2061540A1
DE2061540A1 DE19702061540 DE2061540A DE2061540A1 DE 2061540 A1 DE2061540 A1 DE 2061540A1 DE 19702061540 DE19702061540 DE 19702061540 DE 2061540 A DE2061540 A DE 2061540A DE 2061540 A1 DE2061540 A1 DE 2061540A1
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Jean Saint Germain en Laye; Duconge Claude Le Vesinet; Laurent (Frankreich)
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Description

SHSIIiOT! "U1RAIiGATS DU HiÜDROEB DES CARBTJEAjreS ET LUBRII1IAFfS
RüEIL-MAIMAISON / Frankreich
Vorrichtung auin Empfang akustischer Wellen zum seismischen
Aufsehließen unter Wasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 2um seismischen Aufschließen unter Wasser, die dazu bestimmt ist, akustische von einer Schallquelle abgegebene Wellen nach Reflektion an den reflektierenden Schichten des unter V/asser befindlichen Untergrundes zu empfangen«
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Krapfangsvorrichtung» bei der Druckgeber unter gewählten Intervallen verteilt oind längs eines untertauchenden und mit Flüssigkeit gefüllten Mantels, was gewöhnlich saisiaische Flöte oder "Strahler11 genannt v/ird*
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Die seismischen kloben oder Strahler auch "streamer" genannt, werden durch eine stirnseitig verbundene Gruppe von Abschnitten gebildet welche Hydrophone, Zugkabel und elektrische untereinander die Hydrophone verbindende Leiter umschließen.
Diese verschiedenen Abschnitte mÜBsen untereinander einfach durch eine schnelle Montage -ysrbunden v/erden und leicht auswechselbar eein können· Im übrigen muß die Verbindung- der elektrischen Leiter zweier aufeinanderfolgender Abschnitte in einer· elektrisch isolierten Zone vorgenommen v/erden»
Unter den am häufigsten verwendeten Auaführimgaformen solcher Flijtenabschnitte seien diejenigen genannt, bei denen jede Gruppe von Druckgebern an ihrem Ort entweder durch Schellen, die den Mantel umgeben oder durch Befestigung an Schleppkabeln gehalten wird. Die Befestigungen können beispielsweise hergestellt werden, indem man im Trägerelernent für die Gebar Durchlässe für die Kabel vorsieht, auf denen man dann die Muffen zu beiden Seiten dieses Trägers falzt oder quetscht. Eine andere Befestigungsart besteht darin, die Kabel in den diesem Träger zugeordneten verformbaren Elementen einzuklemmen. Die Montage und Demontage erfordert ein Y/erkzeug, um die auf das Trägerelement der Geber aufgebrachten Befestigungsstücke festzulegen oder zu entfernen*
Die am häufigsten angewendete Verbindungsart für zwei aufeinanderfolgende Abschnitte besteht darin, daa Ende ^edas Abschnittes in eine Verbindungemuffe einzuführen. Außerhalb der Muffe oder des Kabelendverschlusses angeordnete Schellen sorgen für die Befestigung» Schleppkabel und elektrische Leiber zur Verbindung der beiden Geber von zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten sind untereinander im Inneren der Muffe, die seibat mit öl gefüllt ist, verbunden. Der Hauptnachteil dieser Art von Verbindung besteht darin, daß die Verbindungsteile der elektrischen Leiter nicht gegen Kurzschluß inoLiorfc :?ind, der durch zufälliges Eindringen von Waaser an einer ha.! »obigen Stelle eines Abschnitten hervorgerufen wurde und in Kontakt mit
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dem Öl stehen, Darüber hinaus sind die Schleppkabel und die elektrischen Kupplungen nicht leicht demontier bar, In gewiesen Pällen kann die Beraontage nur durch eine teilweise Zerstörung der sie bildenden Elemente vorgenomtBßn werden.
Erfiiidungsgemäß soll eine seismische Flöte· vorgeschlagen werden, bei der:
a.) die Elemente vorgefertigt, auswechselbar und austauschbar sind und leicht sich zusammensetzen und demontieren lassem
b.) die Verbindungsstücke zweier beliebiger der aufeinanderfolgenden Abschnitte sind mit einem absolut dichten Lager versehen, wo die elektrischen Leiter angeschlossen sind*
c.) die in jedem der Abschnitte enthaltenen Schleppkabel sind in vereinfachter Form mit jedem zwei aufeinanderfolgende Abschnitte verbindenden Verbindungsstück verbunden«
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt jeder Abschnitt ein elektrisches Mehrleiterkabel, welches mit einer Muffe in der Jiähe jeÄes seiner Enden versebm ist. Diese Muffe ist mit einem Kopf versehen.
Im übrigen endet jeder Abschnitt an jedem seiner landen in einem Ansatzstück, welches zwei durqh ein Auflager getrennte Hohlräume besitat, wobei das Auflager durch einen Innenwulst von dessen Wandung gebildet wird und auf daß sich der Kopf der Muffe oder des Verschlusses des Mehrleiterkabels abstütefc
Die Schleppkabel jedes Abschnittes sind Verankerungseinriclitungen zugeordnet, die integriert mit dem Ansatzstück in Höhe einer ersten Ausnehmung ausgebildet sind. BIe gewählten Ve r anke rungeeinrichtungen ermöglichen eine rasche und besondere einfache Montage»
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Um die Verbindung der Mehrleiterkabel untereinander sicherzustellen» werden die Leiter Jedes Kabels mit. einem Leiter verbunden, der unter einer vorbestimmten Winkeiistej 'ung am Jinde dee den zweiten Hohlraum enthaltenden An8at-»Stückes festgelegt ist.
Die Vorrichtung umfa0t auch eine VerbindungBnrnffe, deren Innenquerschnitt im wesentlichen gleich dem Außeriquerschnitt des Tel la des die swsite Ausnehmung enthaltenden Ansatzes ist ο Jedes Ansatzstück wird in die Muffe in einer vorbestimmten Winkellage eingeführt und festgelegt.
Dieae Art der Montage sorgt für ein besonders einfaches mid genaues Führen und Einstecken der Kupplung«
Dae Ende der Muffe des Mehrleiterkabels umfaßt Einrichtungen zur Befestigung von dessen Kopf am Auflager des Ansatzstückes; diene Einrichtungen Bind ohne BeRchädigung zu lösen.
Schließlich wird die Verbindung der Kupplung in einer elektrisch isolierten Zone vorgon otnmen, indem der zweite Hohlraum dicht gegen die Flüssigkeit ausgebildet wird, die im Abschnitt und in der Umgebung außerhalb der Empfängervorrichtung aufgrund von Bichtungseinrichtungen en thai t.ßn i r- i-, die dem Kopf des Meh ■r'üert.er-iitp.bels and der Außenfläche des lindes ■ des in dieser V'3rbindun.gsmvffe enthaltenen Ansatzstückes züge οr dne t a i ü d\
Die Erfindung so Π mm anhand der he-U ie gen θ en ?e:iflinungen näher erläutert we.^de«. in denen
die Fig. IA und 1B üwej Zugkabe.) /,eif;ej. wie sie >n jedem Abschnitt der seismischen Plöie ej'ihalten sind;
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ig. 2 aeigt dag Mehrleiterkabel, welches an federn Ende tait BefestigtingB- und Dichtungselement©*! ausgestattet ist;
fig* 3 zeigt eine detailiiertere Darstellung jedes Befestigungs iind Dichtungselement β s für daß in ffig# 2 dargeetellte Kabel?
fig» 4 zeigt schematise]!, wie ;}ede Gruppe von Drüelegebern im Inneren jedea Abachnitteo ujitergebracht iat}
5 ist eine Profilda-rstellung, wie jede Gruppe τοη Druckgebern im Inneren ^©des Abscbjiittee untergebracht
Fig. 6 ist ein© perspektivisch© Darstellung der Verbind-ungsteile, wriö sie an jedem Ende der Abschnitte der seismischen flöte befestigt sind;
fig· *? iat ein Sohnitt längs der Linie A-A und teilweife läng© der Linie B-B durch d,ie Anordnung dej? in fig. 6 ge Bö igten Verbindungöti$Liitöilö j
Fig· 8 zeigt eine Draufsicht auf metallische Veranleerü&gsbäü.* teile der Schleppkabelf und
Flg. 9 zeigt eine Variante ssur Ve ranke ruags- und Befettigtmgßart eex* Schleppkabel»
Sach den Fig. 1A und 1B der Zöichnungen erkennt man zwei Schleppkabel von einer L&ägö gleich der des sie enthaltenden Abschnittes»
Daa Kabel 1 Ig-fc an jedem öeiner Enden mit zylindrischen Stahl« muffen oder Kabelendverschlüssen 2A und 2B versehen, die beiepielöweiee durch falten in der £orm oder durch lOrmprseeen gefaßt wurden·
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Das Kabel 3 ist auch an federn Ende mit Muffen 4a und 4b versehen« Xm übrigen ist es unter regelmäßigen Intervallen, die gleich dem gewählten Abstand für die Druckgeber aind, mit beispielsweise gefalzten oder angequetschten Kufen 5 versehen.
Das in den Pig· 2 und 5 dargestellte Mehrleiterkabel 6 sorgt für die Übertragung der elektrischen Signale, die auö sämtlichen über die flöte verteilten Gebern stammen. Die es bildenden Leiter sind in einem Mantel 7 von konstanter Dicke, beispielsweise aus Kunststoffmaterial enthalten.
An jedem End© dieses Kabels 6, das von einer Länge geringfügig greifer als die des Abööhnittes ist, ist eine metallische Muffe oder Hülse 8 mit Kopf 9 angebracht, die mit einer Ringnut 10 versehen ist, in die eine Φorusdichtung eingesetzt werden kann. Der Kopf 9 ist durch einen Gewindeteil 11 verlängert. Ein Ring 12 ist innerhalb des Mantels 1 eingelassen und die Muffe außen auf den Mantel aufgeschoben. %e Anordnung wird festgelegt» indem die V/andung der Muffe naoh mehreren Umfangen 13 ausaamengetuetscht wird. Diese Art der Befestigung soiJgt auoh tür die Abdichtung der leiter gegenüber dem im Mantel enthaltenen öl* Eine gewisse länge der Hülle wird an jedem End© derart abgeschnitten, daß die hierin eingeschlossenen leitfsr freigelassen werden.
In #ig. 4 und 5 der Zeichnungen erkennt man» «äaß die Druckgeber 14a und 14b paarweise gruppiert und (ton Muffen r5, die längs des Kabeli 3 verteilt sind, angeordnet sind. Me Druckgeber sind beispielsweise von i#r in der frana« Patentschrift 1 556 9?1 beschriebenen Art und sind mit einer Üraflechtung von drei Iieitem 16a, I6b und 16c verbunden, welche sämtliche Kombinationen deu Heihen * o~der Parallelschaltung er-> möglichen.
Die Gebar 14a und 14b sind einem Zwlsehenelenient 1f>, beispielsweise aus Kunststoff material., von ei.no in Dut'ohmoFiner im wötient-
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gleich άβια Innendurchmesser des Mantels 18 angeordnet, welcher jeden Abschnitt der Flöte überdeckt,
fluten 'Ta, ITb und T70 (flg. i>) sind im Element I5 parallel mir Achse des Abschnittes axisgespart, um die Iieiter 16a, 16b und 16c passieren au lasten* Die Ausgangsklemmen 14· a und I4I b (fig, A) der beiden Geber sind über eine Polbrücke oder An-S2hlußfahne 19a, die in der Huf 17a verläuft, vereinigt. Ber-Le5-ter 16a iat elektrisch mit der Mitte 19I dieser Anschlußfahne verbunden. Genauso Bind die gegenüberliegenden Ausgangsklemmen der beiden Geber durch eine Fahne 19b verbunden, wobei im wesentlichen in deren Mitte elektrisch der Leiter 16b angeschlossen ist.
Hüten 20a und 20b .'(Pig. 5) aind über die gesamte Länge des Elementes 1 5 und an deaam umfang, um die Kabel 1 und 3 passieren zu lassen, ausgespart. Darüber hinaus ist ein lager 21 von einer Länge gleich der der Muffe 5 gegen daa Kabel 5 gefalzt und im Element 15 ausgespart. Die Fluffe 5 wird hierin eingeführt und verankert die Gruppe von Gebern in einer festen Lage« Ein letztes Lager 22 das ü&er die gesamte Länge des Elementes 15 ausgepart ist, läßt daa Mehrleiterkabel 6 p&sßieren«.
«leder Abschnitt umfaßt auch einen transformator oder einen (in den Pig. nicht dargestellt) Inipedanzanpassungsvorverstärlcer. Diese Elemente, und allgemeiner alle die im Mantel angeordneten Meßinstrumente sind aui E le ment trägern ähnlich dem E3.ement 15 befestigt und mit den gleichen Kuten 17, 20 und 22 und Lagern versehen.
Diese Muten und Lager ermöglichen schnelle Montagen und Demontagen der Kabel und der Leiter, die getrennt voneinander gehalten sind und können sich so bei Aufroll- oder Abrollmanövern der seismischen Flöte weder Aufrollen noch können sie durcheinanderkomraen. ..
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Aua Pig. 6 und 7 der Zeichnungen erkennt man, daß das Ende des im Mantel 18 enthaltenen Plötenabschnittes mit einer ssylindrlachen Anschlußraufte 23 über ein ebenfalls zylindrisches Ansatzstück 24 verbunden ist.
Dieses Ansatzstück umfaßt zwei zylindrische Ausnehmungen 25» 26 die durch ein Auflager 27 mit zwei zylindrischen Auflagerflächen und 29» die durch eine Schulter 27a getrennt sind, voneinander getrennt sind. Die Oberfläche 28 hat einen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurcbmesser des Kopfes 9 des Ansatzes des Mehrleiterkabels. Die Oberfläche 29 hat einen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmeβser des mit Gewinde versehenen Teils 11 eben dieses Ansatzes.
Die Außenfläche des Ansatzes 24 umfaßt Rillungen 30, lc.trecht übeijder Ausnehmung 25 und ihr Durchmesser ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des Mantels 18. Die Wandung des Ansatzes 24 weist über einen Seil ihrer Länge eine Abflachung 31 auf, qLuer zu der eine Ge winde öffnung 32 gebohrt ist, das im Inneren des Ansatzstückes 24 mündet und auf die man einen Stopfen 33 (I1Ig. 6 - 7) und eine Dichtung 34 (Pig. 7) setzt.
In der Außenfläche des Ansatzstückes 24 in der Nähe des Auflagers sind Nuten 35 ausgearbeitet, in denen Torusdichtungen 36 sitzen; auch ist wenigstens ein Lager für eine Gewindeschraube 37 gebohrt. Schließlich ist am Ende 241 des Ansatzstückes 24 auf der Seite des Hohlraums 26 eine elektrische Kupplung 38a ausgebildet.
Der Außendurchmesser des Ansatzstückes 24 in Höhe des Hohlraums ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Anschlußmuffe 23. Letztere umfaßt Öffnungen 231 in einer Anzahl gleich der der Gewindelager 37.
Die Beschreibung der Verbindung oder deo AnacUlueaea der Schleppkabel 1 und 3 an das AnsatKotüol? P/\ wirf durch die P'ip,« 7, 8 and 9 verdeutlicht.
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Die Schleppkabel 1 wad 3 werden in. den Hohlraum 25 des Ansatzstückes (!•ig. 7) eingeführt.
Ein Verankex'ungatUck 39 (Fig. Θ) von einem .Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Hohlraums 25 itnd mit Lagern 40» in welchen die Kabel 1 und 3 gleiten, wird in daa Ansatzstück elngsführt und blockiert die Muffen 2 und 4, die an den Enden dieser K&el gefalzt oder angeauetscht sind. Diese3 Ver&nkerungsstüok wird durch Aufschrauben einer Muifcsr 41 auf dao Gewindeende 42 des Ansatzstückes 24 unbeweglich gemacht«
Eine bevorzugte Ausführungsforin der Befestigung tat in Pig. dargestellt» Tn der Außenflähe dea Endes des Ansatzstückes auf der Seite des Hohlräume 25 und in einer Diametralebene sind zwei Nuten 43 für die Durchführung der Kabel 1 und 3 und zwei Lager 44 ausgebildeta in welche die Muffen 2 und 4 eingeführt werden. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Maßnahme werden noch besser verständlich, wenn die Vorgänge bei der Montage der Abschnitte der Flöte und ihrer Verbindung beschrieben werden.
Die Muffe 8 des Ksbela 7, die mit einer lorusdichtung 45 (Fig. 7) versehen ißt und in derNut 10 angeordnet ist, wird in das Ansatzstück 24 bis zum Auflager 27 eingeführt und durch eine Mutter 46 blockiert· Das Bündel von Leitern, welches diese Muffe verlängert, wird auf den Stecker oder die Kupplung 38a veraeilt, der am Ende 241 des Ansatzstückes fest ist. Ein Poaitionierungastift 47 sorgt für die Winke1-poaitionierung der Kupplung. Um die Verkabelung des Bündels am Leiter zu erleichtern können Schlitze 242 (Fig. 7 bis 9) in der Außenfläche dew Ansatzstückes 24 ausgearbeitet sein.
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Die Schleppkabel sind über das Veraakerungsstück 39 und die Mubter 41 befestigt«
Jede Gruppe von Druckgebern wird längs des Abachnittes durch Einführen jeder Muffe 5 ins Lager 21 positioniert, welches in jedem Zwischenelement 15 (Pig. 4) vorgesehen ist» Die Schleppkabel und die drei Leiter jeder Litze 16 werden in entsprechenden Nuten jedes Zwischenelementes eingeführt und an ihrem Ort beispielsv/oiae über Schellen auo Metall oder Kunst- ^ stoff oder in der Wärme schrumpfbare in den Figuren nicht ™ dargestellten Muffen oder Hülten gehalten. Die Anordnung der Schleppkabel, der Leiter, der Gebar sowie den Transformabors odar des Impedanaadaptor-Vorverotärlrerg wird denn von einem Mantel aus Kunststoffmaterial 18 umschlossen, dessen Enden auf daa Ende der die Rillen 30 tragenden Muffe 24 (Figo 7) ge-Bchoben und durch Schellen 48 gefaßt sind.
Die aus dem Transformator und dein Xmpedanzvorver» fcärker kommenden Leiter 16 werden in das Ansatzstück 24 eingeführt und auf der elektrischen Kupplung 38 verkabelt. Sie durchsetzen das Auflager 27 über ein oder mehrere Kanäle 49, deren Dichtheit beispielsweise durch eine Dichtung, eine Stopfbüchse oder ) durch Füllen mit einem Dichtungsmaterial sichergestellt ist (keines dieser Dichtungsmittel ist in den Figuren dargestellt).
Die Schleppkabel werden in das Ansatzstück 24 aIngefllhrt u».d wie vorher beschrieben fixiert» Das Ende dea AwaataatüokeB 24 auf der anderen Seite wie der Mantel 18 i5:ineij der Abschnitte wird dann in die Anschlußmuffe 23 eingeführt. Bio Fi ierung und die V/inke!positionierung dieser beiden Elemente wird durch Schrauben 50 sichergestellt, nachdem die Öffnungen 39 gegenüber den Gewindelagern 37 angeordnet wurden. Man führt dann das Ansatzstück des anderen Abschnittes in das Innere der Muffe 23 in gleicher Weise ein und läßt es eingletben, indem man die Achsen der Lagerungen 3 7 und der öffnungen 39 ausaminenfa.Vlen läßt. Die elektrischen Ans chi Ue se '.58u und 38b die du roh ihre
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Befestigungen an den Enden 241 aar Ansätze geführt und durch Pobitionierungszapfen 47 positioniert sind, rasten ineinander selbsttätig ein.
Schlißßlioli wird der Abschnitt oder die Sektion der seismischen Flöte mit Öl über die Öffnung 32 gefüllt. Man kann, um Pull- raid Entleerungsvorgang zu erleichtern, den Stopfen 33 mit einer Madenschraube oder einem Rückschlagventil versehen» Der Stopfen 33 kann auch durch ein direkt am Ansatzstück 24 befestigtes Ventil ersetzt werden.
Man stellt fest, daß die elektrischen Kupplungen 38 sich in einem Lager befinden, welches durch die Dichtungen 36 gegen von Außen eindringendes Wasser abgedichtet wurde genauso wie gegen das den Hohlraum 25 füllende öl, und zwar übar die Dichtung 45.
Es fällt die Einfachheit der Montage der Vorrichtung auf, die es ermöglicht, leicht die Abschnitts der Flöte zu ersetzen oder auszutauschen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Vorrichtung begrenzt·
Die Ausbildung der Befestigungen der Schleppkabel an den Druckgebergruppen ist auch nicht als begrenzent anzusehen. Man kann nur einen einzigen Geber pro Gruppe verwenden und allgemeiner ein oder mehrere Kabel in federn Abschnitt anordnen und den Geber an ein oder mehrere Kabel durch die beschriebene Einrichtung befestigen.
Im Hinblick suf eine kaappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand von wenigen Ausführungsformen erläutert 5 Änderungen und Abänderungen IiG#1 Jm Rahmen der Erfindung.
i'atentansprüche 10 9 8 2 9/1083 --»-——-
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1 J Vorrichtung zum Empfang akustischer^WeIlen für das seismische Aufschließen unter Wasser, bestehend aus einer Vielzahl röhrenförmiger j flussigkeitsgefüllter Abschnitte, die Kupplungen für Druckgeber enthalten, mit wenigstens einem IrapedanBianpassungselement, elektrischen leitern zur Verbindung zwischen den Gebern, einem elektrischen Mehrleiter« kabel und Schleppkabeln, wobei die Abschnitte untereinander über eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daßs
    a.) jedes Mehrleiterkabel (7) in der Nähe jodes sßiner Enden mit einer dichten Muffe (8) bestehend aus einem Körper und einem Kopf (9) von einem Querschnitt größer als dem dieses Körpers versehen ist,
    b.) dass die Enden jedes Abschnittes gleiche Ansatzstücke (24) unfessen , von denen jedes zwei Hohlräume (25$ 26) besitzt, die durch ein Auflager (27) bestehend aus einem Innenwulst der Wandung dieses Ansatzstückes getrennt sind, gegen das sich der Kopf (9) der Muffe dieses Kabels abstützt,
    ce) daß jedes Ansatzstück (24) in Höhe des ersten Hohlraumes (25) Verankerungseinrichtungen (44) für die Enden der Schleppkabel umfaßt, wobei diese Einrichtungen integriert mit dem Ansatzstück ausgebildet sind,
    d.) daß eine elektrische Kupplung (38a, 38b) mit der die Leiter jedes Mehrleiterkabels verbunden sind, in einer vorbestimmten Winkellage im wesentlichen am Ende des den zweiten Hohlraum (26) enthaltenden !Ceils jedes Abschnittes befestigt ist,
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    β.) daß die Verbindung8einrichtung für zwei aufeinanderfolgende Abschnitte gebildet wird durch eine Anschlußmuffe (23) von einem Innenquerschmitt im wesentlichen gleich dem Außenquerschnitt des Toils der den zweiten Hohlraum (26) enthaltenden Ansatzstücke (24),
    f.) daß die Verbindungseinrichtung aufgesetzte Einrichtungen (50) zur Winke !positionierung und Befestigung Jedes Ansät zstücks aufweist,
    g.) daß das Ende der Muffe jedes Mehrleiterkabels demontierbare Einrichtungen (46) zur Befestigung von dessen Kopf an dieses Auflager aufweist,
    h«) und daß die Außenfläche des Kopfes des Mehrleiterkabels und diejenige des Teils des in dieser Verbindungamuffe enthaltenen Ansät last ücke s Dichtungseinrichtungen (36) (45) umfassen, welche diesen Hohlraum jeweils gegen die inaenbefindliche Flüssigkeit und gegen die äußere Umgebung der jßmpfangsvorriohtung isolieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kopplung der Geber gebildet wird durch ein Trägerelement (15) das an den Innendurchmesser jedes Abschnittes, an dem außen die Geber (Ha, Hb) befestigt sind, angepaßt ist,
    b.) dieoes Trägere lenient Huten(i7f 20, 22), die in der Seitenfläche ausgearbeitet sind, zur Durchführung der leiter und der Schleppkabel umfaßt,
    0.) und daß dieses Trägerelement wenigstens ein Lager (21) aufweist, in welchen eine Vorankerimgseinrichtung (5) eigeführt ist, die an wenigstens einem der Schleppkabel befestigt ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verankerungaeinriohtungen für die Schleppkabel durch Lager (44) gebildet sind, die in der Außenfläche jedee Ansätzstückes ausgespart Bind und in die Verankerungselemente (4) eingeführt sind, die an den Enden dieser Kabel (1, 3) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das AnsätzBtück wenigstens einen Kanal (49) für dia Durchführung
    " der elektrischen Leiter des Abschnittes aufweist, der den ersten und den zweiten Hohlraum verbindet.
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