DE3609307C1 - Verfahren zum Detektieren und Orten,Lokalisieren,Relokalisieren und Vernichten einer Mine - Google Patents

Verfahren zum Detektieren und Orten,Lokalisieren,Relokalisieren und Vernichten einer Mine

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Publication number
DE3609307C1
DE3609307C1 DE19863609307 DE3609307A DE3609307C1 DE 3609307 C1 DE3609307 C1 DE 3609307C1 DE 19863609307 DE19863609307 DE 19863609307 DE 3609307 A DE3609307 A DE 3609307A DE 3609307 C1 DE3609307 C1 DE 3609307C1
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DE
Germany
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mine
destruction
locating
transponders
torpedo
Prior art date
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Expired
Application number
DE19863609307
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns-Wilhelm Dr Leuschner
Erk Dipl-Phys Soerensen
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STN Systemtechnik Nord GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • B63G7/02Mine-sweeping means, Means for destroying mines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Vernichtung einer auf dem Grund eines Gewässers liegenden Mine oder eines Minenstuhls einer Anktertaumine ist es bekannt, diese Mine zunächst einmal mittels einer Detektionsvorrichtung zu detektieren und zu orten. Die Mine wird dann lokalisiert und gegebenenfalls relokalisiert sowie anschließend von einem unbemannten Fahrzeug, z. B. einer Drohne, angesteuert. Die Drohne hinterläßt am Ort der Mine eine Sprengladung, die nach ihrer Zündung die Mine vernichtet. Dieses Minenvernichtungsverfahren erfordert nachteiligerweise große Navigationsanforderungen an das Fahrzeug und ist sehr zeitaufwendig, da eine Minenjagdoperation beispielsweise eine halbe bis eine Stunde lang dauert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das eine Mine wesentlich schneller vernichtet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Verfahrensschritte des Anspruchs 1 gelöst.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Anspruch 10 beschreibt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, während die Unteransprüche 11 bis 14 Ausgestaltungen der Vorrichtung darstellen.
Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß nur geringe Navigationsgenauigkeitsanforderungen, -geringe Wurfgenauigkeitsanforderungen an den Werfer und ein geringer Ortungsaufwand in der Vernichtungsvorrichtung erforderlich sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Prinzipbild der gesamten Vorrichtung und
Fig. 2 eine Schemazeichnung, die den Abwurf der Transponder verdeutlicht.
In Fig. 1 ist eine an einer Mine 1 sich vorbeibewegenden Plattform 2 mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Werfer zum Verbringen von Transpondern 3 und 4 ausgerüstet. Die Plattform 2, die unbemannt sein kann, weist entweder einen eigenen Antrieb auf, oder sie wird mittels eines Hubschraubers oder eines Schiffes über das Wasser gezogen. Hinter der Plattform 2 ist in einem vorgegebenen Abstand eine Lokalisierungseinrichtung 5 angeordnet, deren Detektions- bzw. Ortungsfeld senkrecht zur Bewegungsrichtung der Plattform 2 verläuft. Hinter der Lokalisierungseinrichtung 5 sind wieder in einem vorgegebenen Abstand eine Relokalisierungseinrichtung 6 und eine Vernichtungseinrichtung 7 nachgeordnet. Die vorgegebenen Abstände zwischen den einzelnen Einrichtungen können auf einfache Weise dadurch eingehalten werden, daß diese z. B. über Seile mechanisch fest miteinander verbunden sind. Auch ist es zweckmäßig, zwischen den einzelnen Einrichtungen ermittelte Meßdaten oder Befehlssignale durch Funkverbindungen zu übermitteln.
Die Einrichtung zur Relokalisierung 6 kann als Vernichtungsplattform ausgebildet sein, die die Vernichtungsvorrichtung 7 enthält. Bei der Vernichtungsvorrichtung 7 handelt es sich gegebenenfalls um einen Minenjagdtorpedo, der entweder an dem Ort der Mine 1 (Minendatum) eine Sprengladung ablegen oder die Mine 1 durch einen Beschuß vernichten kann. Hierzu kann die Sprengladung durch den Minenjagdtorpedo selbst oder durch eine Selbstzündmechanismus gezündet werden. Auch ist es denkbar, die Vernichtung der Mine 1 durch einen direkten Beschuß von der Vernichtungsplattform vorzunehmen, wobei zur Lenkung der zeichnerisch nicht dargestellten Beschußeinrichtungen die Meßdaten der Transponder 3 und 4 herangezogen werden (beispielsweise für eine die Beschußeinrichtungen steuernden Feuerleitanlage). Dieses gilt auch für einen Beschuß vom Minenjagdtorpedo aus.
Eine auf dem Grund eines Gewässers liegende Mine 1 wird durch folgende Verfahrensschritte erst kontaktiert, lokalisiert, relokalisiert und vernichtet:
  • 1. Zwischen der Erstkontaktierung und Relokalisierung der Mine 1 werden von dem Werfer der Plattform 2 zwei Transponder 3, 4 auf den Ort der Mine (Minendatum) gesetzt. Dieser Vorgang ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Transponder 3 und 4 nehmen in einer Gewässertiefe von etwa 60 m einen Abstand von beispielsweise 60 m zueinander ein.
  • 2. Bei der Relokalisierung der Mine 1 mittels der Relokalisierungseinrichtung 6 wird die relative Lage der Mine 1 zu den Transpondern 3 und 4 vermessen.
  • 3. Die ermittleten Meßdaten werden zur Aktivierung der Vernichtungsvorrichtung 7, beispielsweise eines Minenjagdtorpedos, herangezogen. Die Vernichtung der Mine 1 erfolgt anschließend durch die oben beschriebenen Hilfsmittel.
Bei Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens kann ohne Schwierigkeiten eine Systemzeit von etwa 5 Minuten erzielt werden, daß heißt von der Detektion einer Mine 1 bis zu deren Vernichtung dauert es keine 5 Minuten. Die nachfolgende Übersicht gibt Aufschluß über die einzelnen Zeitabschnitte des Verfahrens:
t=0Minenvorbeilauf mit Ortungsdrohne, Plattformt=10 sDetektion und Transponderwurft=25 sTransponder funktionsbereitt=125 sRelokalisierung und relative Transponder/Minenmessung
(500 m Laufstrecke Ortungsdrohne, Plattform mit 5 m/s)t=225 sVernichtungsdrohne in Schußposition
(500 m Laufstrecke mit 5 m/s)t=265 sMinenjagdtorpedo an der Mine
(200 m Laufstrecke mit 5 m/s)

Claims (15)

1. Verfahren zum Detektieren und Orten (Erstkontaktieren), Lokalisieren, Relokalisieren und Vernichten einer Mine, die sich auf dem Grund eines Gewässers befindet, unter Verwendung einer Detektions- und einer Vernichtungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) zwischen Erstkontaktierung und Relokalisierung der Mine (1) werden mindestens zwei Transponder (3, 4) in die Nähe des Ortes der Mine (Minendatum) mittels eines Werfers gesetzt,
  • b) bei der Relokalisierung wird die relative Lage der Mine (1) zu den Transpondern (3, 4) vermessen, und
  • c) die ermittelten Meßdaten werden zur Aktivierung der Vernichtungsvorrichtung (7) herangezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vernichtungsvorrichtung (7) ein Minenjagdtorpedo verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenjagdtorpedo am Ort der Mine (Minendatum) eine Sprengladung ablegt.
4. Verfahren nach Asnpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung durch den Minenjagdtorpedo gezündet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vernichtung der Mine eine Sprengladung mit Selbstzündmechanismus Anwendung findet.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mine (1) durch einen Beschuß vom Minenjagdtorpedo vernichtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vernichtung der Mine (1) durch einen direkten Beschuß von der Relokalisierungseinrichtung (6) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vernichtung der Mine (1) durch einen direkten Beschuß von einer über Wasser oder unter Wasser operierenden Vernichtungseinrichtung (7) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Beschußeinrichtungen die Meßdaten der Transponder (3, 4) herangezogen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten der Transponder (3, 4) einer die Beschußeinrichtungen steuernden Feuerleitanlage zugeführt werden.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an der Mine (1) vorbeibewegende Plattform (2) mit einem Werfer zum Abwurf der Transponder (3, 4) ausgerüstet ist, daß die Plattform (2) eine Lokalisierungseinrichtung (5) hinter sich herzieht und daß der Lokalisierungseinrichtung (5) Einrichtungen (Relokalisierungseinrichtung 6 bzw. Vernichtungseinrichtung 7) zur Relokalisierung und zur Vernichtung der Mine (1) nachgeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (Lokalisierungseinrichtung 5 und Relokalisierungseinrichtung 6) in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Relokalisierungseinrichtung (6) als Vernichtungsplattform ausgebildet ist, welche die Vernichtungsvorrichtung (7) enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, gekennzeichnet durch Funkverbindungen zwischen den Teilen der Einrichtungen (Lokalisierungseinrichtung 5, Relokalisierungseinrichtung 6, Vernichtungseinrichtung 7).
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12, 13 oder 14, gekennzeichnet durch die Verwendung von unbemannten Einrichtungen (Lokalisierungseinrichtung 5, Relokalisierungseinrichtung 6, Vernichtungseinrichtung 7).
DE19863609307 1986-03-20 1986-03-20 Verfahren zum Detektieren und Orten,Lokalisieren,Relokalisieren und Vernichten einer Mine Expired DE3609307C1 (de)

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GB8705126A GB2188008B (en) 1986-03-20 1987-03-05 Method of detecting and destroying of a mine

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Publications (1)

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DE3609307C1 true DE3609307C1 (de) 1987-08-13

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DE (1) DE3609307C1 (de)
GB (1) GB2188008B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996001206A1 (de) * 1994-07-02 1996-01-18 Alliedsignal Elac Nautik Gmbh Verfahren zum orten und räumen von seeminen
DE102005014555A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Atlas Elektronik Gmbh Minenjagdsystem und Verfahren zur Minenjagd

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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Also Published As

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GB2188008A (en) 1987-09-23
GB2188008B (en) 1989-11-15
GB8705126D0 (en) 1987-04-08

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