DE4135225C2 - Verfahren zum Simulieren der Wirkung von Minen auf verschiedene Minenziele sowie Simulationsmine für die Durchführung eines derartigen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Simulieren der Wirkung von Minen auf verschiedene Minenziele sowie Simulationsmine für die Durchführung eines derartigen Verfahrens

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/28Land or marine mines; Depth charges

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Simulationsmine zur Verwendung bei einem derartigen Verfahren.
In der DE 26 33 964 A1 ist eine Gefechts-Simulations­ einrichtung beschrieben, bei der eine Simulationsmine mittels einer einen durch Berührung oder Annäherung des mobilen Gefechtsteilnehmers betätigbaren Auslöser aufweisenden Fühleinrichtung ein in ihre Nähe gelan­ gendes Minenziel erfaßt und in Abhängigkeit von der Erfassung des Minenziels eine Feststellung erfolgt, ob und gegebenenfalls wo die Simulationsmine eine Trefferwirkung erzielt hat, und in einem solchen Fal­ le eine Sendeeinrichtung ein elektromagnetisches Strahlungsbündel als Schußsignal in Richtung auf das Minenziel aussendet. Bei der bekannten Einrichtung ist der Auslöser in Form üblicher Teller-, Stab- oder Tretminen ausgebildet und die Sendeeinrichtung im Ab­ stand vom Auslöser angeordnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zuver­ lässiges Simulationsverfahren der eingangs erwähnten Art sowie eine dafür geeignete Simulationsmine zu schaffen, das/die eine differenzierte Auswertung der Wirkung von Minen, unter anderem auch in Abhängigkeit vom Minen- und Minenzieltyp, ermöglicht.
Die auf die Schaffung eines Simulationsverfahrens ge­ richtete Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Simulationsverfahrens ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen 2 bis 6.
Eine Simulationsmine zur Verwendung bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren ist in dem nebengeordneten An­ spruch 7 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Simulationsmine nach Anspruch 7 ergeben sich aus den Unteransprüchen 8 bis 10.
Das erfindungsgemäße Simulationsverfahren ermöglicht auf zuverlässige Weise das Trainung des Minenkampfes und der Minenräumung unter Manöverbedingungen für unterschiedliche Minentypen und unterschiedliche Minenziele. Die dafür angegebenen Simulationsminen sowie die an den Minenzielen anzubringenden Sende- /Empfangseinrichtungen gewährleisten insbesondere eine sichere Verfahrensdurchführung auch dann, wenn die Simulationsminen von Schnee, Schlamm, Laub oder dergleichen bedeckt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Simulationsverfahrens mit einer Simulationsmine und einem Minenziel.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Minenziel bezeichnet, das ein Kampfpanzer, ein Schüt­ zenpanzer, ein Lastkraftwagen oder ein Infanterist sein kann. An dem Minenziel 10 ist eine Sende- /Empfangseinrichtung 20 befestigt, deren Aufbau noch im einzelnen erläutert werden soll. Anstelle einer einzigen Sende-/Empfangseinrichtung 20 können am Mi­ nenziel 10 - verteilt über dessen Außenkontur - auch mehrere Sende-/Empfangseinrichtungen 20 angebracht sein, um in noch zu erläuternder Weise die lokal un­ terschiedliche "Verwundbarkeit" des Minenziels 10 si­ mulieren zu können.
Die Sende-/Empfangseinrichtung 20 umfaßt einen Sender 21, welcher elektromagnetische Zielkennsignale gene­ riert und über einen Sende-/Empfangsumschalter 22 einer Sende-/Empfangsantenne 23 zuführt, von wo die Zielkennsignale abgestrahlt werden. Bei den Zielkenn­ signalen handelt es sich beispielsweise um digitale Signale, welche auf einer Trägerfrequenz moduliert sind, die im Längstwellenbereich von ca. 10 bis 100 KHz liegt. Hierdurch kann als Sende-/Empfangsantenne 23 eine Feritantenne mit kurzen Abmessungen einge­ setzt werden. Zur Modulation des Trägers eignen sich beliebige Modulationsverfahren, beispielsweise eine 4-PSK-Modulation. Das Zielkennsignal enthält insbe­ sondere eine Information über den Typ des jeweiligen Minenziels 10, um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß die Wirkung einer simulierten Mine auf unterschied­ liche Minenziele 10 entsprechend unterschiedlich ist. Die Generierung des Zielkennsignals im Sender 21 er­ folgt unter der Steuerung einer Steuerungs- und Aus­ wertungseinheit 24, welche auf die einzelnen Minen­ ziele 10 programmierbar ist. Auf diese Weise läßt sich auch für die unterschiedlichen Minenziele 10 ein einheitlicher Schaltungsaufbau der Sende-/Empfangs­ einrichtung 20 vorsehen, der lediglich durch Änderung der Programmierung der Steuerungs- und Auswertungs­ einheit 24 an das jeweilige Minenziel 10 angepaßt wird.
Sobald das mit der Sende-/Empfangseinrichtung 20 ver­ sehene Minenziel 10 in die Nähe einer Simulationsmine 30 gelangt, werden die von der Sende-/Empfangsan­ tenne 23 abgestrahlten Zielkennsignale von einer Sende-/Empfangsantenne 31 der Simulationsmine 30 auf­ gefangen und über einen Sende-/Empfangsumschalter 32 einem Empfänger 33 zugeleitet. Der Empfänger 33 demo­ duliert die empfangenen, trägerfrequenten Zielkenn­ signale und leitet die demodulierten Zielkennsignale einer Steuerungs- und Auswertungseinheit 34 zu, in welchen der jeweilige Minentyp der Simulationsmine 30 gespeichert ist. In der Steuerungs- und Auswertungs­ einheit 34 wird ferner die in den Zielkennsignalen enthaltene Information über den Typ des jeweiligen Minenziels 10 identifiziert. Entsprechend dieser Identifikation wird festgestellt, ob der in der Steuerungs- und Auswertungseinheit 34 gespeicherte Simulationsminentyp zu dem identifizierten Minenziel 10 "paßt". Darunter ist zu verstehen, daß bestimmte Minentypen, beispielsweise eine Panzermine, nicht ausgelöst werden, wenn es sich bei dem Minenziel 10 z. B. um einen Infanteristen handelt. In einem solchen "Nicht-Detonations"-Falle entscheidet die Steuerungs- und Auswertungseinheit 34 aufgrund ihrer Auswertungs­ logik, daß die Simulationsmine 30 auf das Minenziel 10 nicht ansprechen soll. Im umgekehrten Falle, wenn die Steuerungs- und Auswertungseinheit 34 als Minen­ ziel 10 ein Panzerfahrzeug oder dergleichen erkennt, löst ihre Auswertungslogik in einem nachgeschalteten Sender 36 die Erzeugung eines Antwortsignals aus, welches über den Sende-/Empfangsumschalter 32 der Sende-/Empfangsantenne 31 zugeführt wird, von wo es zur Sende-/Empfangseinrichtung 20 abgestrahlt wird. Dieses Antwortsignal ist vorzugsweise wiederum ein auf einem Träger im Längstwellenbereich moduliertes Digitalsignal, dessen Inhalt die Aussage enthält, daß die betreffende Simulationsmine 30 detoniert ist. Das abgestrahlte Antwortsignal wird an der Sende/Emp­ fangsantenne 23 der Sende-/Empfangseinrichtung 20 aufgefangen und über den Sende-/Empfangsumschalter 22 einem Empfänger 25 zugeführt, wo es demoduliert wird. Das demodulierte Antwortsignal gelangt von dem Emp­ fänger 25 zu der Steuerungs- und Auswertungseinheit 24, welche entsprechend dem Inhalt des Antwortsignals bestimmte Feststellungen trifft. Enthält beispiels­ weise das Antwortsignal die Aussage "Simulationsmine detoniert", so stellt die Auswertungslogik der Steue­ rungs- und Auswertungseinheit 24 fest, daß das be­ treffende Minenziel 10 getroffen ist, was in irgend­ einer Form signalisiert wird, beispielsweise durch Zünden einer pyrotechnischen Anzeigeladung. Die in der Steuerungs- und Auswertungseinheit 24 program­ mierte "Verwundbarkeit" entsprechend der Lage der Sende-/Empfangseinrichtung 20 am Minenziel 10 erlaubt ferner eine differenzierte Feststellung über den Grad der "Beschädigung". Wenn beispielsweise bei einem Panzer lediglich die linke Kette beschädigt worden ist (weil die auf die Simulationsmine 30 ansprechende Sende-/Empfangseinrichtung 20 an der linken Seite des Panzers angebracht ist), nicht dagegen der Kampfraum oder der Motor, so ist das Ergebnis der Auswertung der Steuerungs- und Auswertungseinheit 24, daß der betreffende Panzer nicht vernichtet, sondern ledig­ lich reparaturbedürftig ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird zur Si­ mulation bestimmter Abstände zwischen Minenziel 10 und Simulationsmine 30 der Empfangspegel am Ausgang des Empfängers 33 oder des Empfängers 25 ausgewertet, da dieser Pegel vom Abstand zwischen dem Minenziel 10 und der Simulationsmine 30 abhängig ist. Durch Setzen entsprechender Schwellwerte in der Auswertungslogik der zugeordneten Steuerungs- und Auswertungseinheit 34 bzw. 24 kann
  • a) der Zeitpunkt einer Trefferauslösung entsprechend dem Grad der Annäherung des Minenziels 10 an die Simulationsmine 30 und
  • b) eine unterschiedliche "Verwundbarkeit" unter­ schiedlicher Stellen des Minenziels 10 und damit eine unterschiedliche Trefferwirkung
simuliert werden.
Es ist möglich, von einer Zentrale 40 aus über deren Antenne 41 ein Programmierungssignal für die Simula­ tionsminen 30 auszusenden, welches in gleicher Weise wie ein Zielkennsignal von jeder Simulationsmine 30 empfangen und der Steuerungs- und Auswertungseinheit 34 zugeführt wird. Mit Hilfe dieser Programmierung ist es auf einfache Weise möglich, vor Auslegung der Simulationsminen 30 deren Minentyp festzulegen und ausgelegte Simulationsminen 30 nach einem Manöver zu reaktivieren. Ferner ist es mit Hilfe einer derarti­ gen telemetrischen Programmierung möglich, die Simu­ lationsminen 30 zur Aussendung bestimmter Peilsignale zu veranlassen, um sie im Gelände leicht auffinden zu können.

Claims (10)

1. Verfahren zum Simulieren der Wirkung von Minen auf verschiedene Minenziele (10), beispielsweise Kampfpanzer, Schützenpanzer, Lastkraftwagen, Räum­ geräte oder Infanteristen, bei dem jede Simulati­ onsmine (30) mit einer eingebauten elektrischen Fühlereinrichtung ein in ihre Nähe gelangendes Mi­ nenziel (10) erfaßt und in Abhängigkeit von der Erfassung eines Minenziels (10) eine Feststellung erfolgt, ob und gegebenenfalls wo die Simulations­ mine (30) eine Trefferwirkung erzielt hat, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Minenziels (10) durch die als Empfänger (33) ausgebildete Fühlereinrichtung der Simulationsmine (30) von einer am Minenziel (10) angebrachten Sendeeinrich­ tung (21) ein elektromagnetisches Zielkennsignal abgestrahlt wird, das von dem Empfänger (33) de­ tektiert und einer Steuerungs- und Auswertungsein­ heit (34) der Simulationsmine (30) zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielkennsignal den Typ des Minenziels (10) und gegebenenfalls die Lage der Sendeeinrichtung für das Zielkennsignal am Minenziel (10) identifiziert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das typspezifische Zielkennsignal von der Auswertungslogik der Simulationsmine (30) dahingehend ausgewertet wird, daß nur bei einem bestimmten, zum Minentyp passenden Zielkennsignal ein Antwortsignal abgestrahlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß von einer Zentrale (40) ein Programmierungssignal an die Simulationsminen (30) übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmierungssignal die Aussendung eines Peilsignals durch die Simulationsmine (30) aus­ löst, welches zum Orten der Simulationsmine (30) dient.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Typ des Minenziels (10) programmierbar ist.
7. Simulationsmine (30) zur Verwendung bei dem Ver­ fahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer eingebauten Fühlereinrichtung zum Erfassen eines in der Nähe der Simulationsmine (30) gelangenden Minenziels (10) und mit einem Sender (36) zum Aussenden von elektromagnetischen Antwort- bzw. Detonationssignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung einen Empfänger (33) und eine Steuerungs- und Auswertungseinheit (34) für elektromagnetische Zielkennsignale aufweist.
8. Simulationsmine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fühlereinrichtung einen Detektor für telemetrische Programmierungssignale aufweist.
9. Simulationsmine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels der Programmierungssignale der Minentyp programmierbar ist.
10. Simulationsmine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Programmierungssi­ gnale die Ausstrahlung von Peilsignalen auslösbar ist.
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