DE2344454A1 - Bohrlochperforationsvorrichtung - Google Patents

Bohrlochperforationsvorrichtung

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DE2344454A1 DE19732344454 DE2344454A DE2344454A1 DE 2344454 A1 DE2344454 A1 DE 2344454A1 DE 19732344454 DE19732344454 DE 19732344454 DE 2344454 A DE2344454 A DE 2344454A DE 2344454 A1 DE2344454 A1 DE 2344454A1
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Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Societe de Prospection Electrique Schlumberger, 42, rue Saint-Dominique, Paris / Prankreich
betreffend:
"Bohrlochperforationsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Bohrlochperforationsvorrichtung.
Einer der typischen, gegenwärtig benutzten Perforatoren für ölfelder besteht aus einem eingeschlossenen Rohrkörper mit einer Anzahl von seitlich gerichteten Explosiv-Hohlladungen, welche an in Längsabstand angeordneten Intervallen montiert sind und in Wirkverbindung stehen mit elektrisch betätigbaren Zündern. Typischerweise ist der Perforatorkörper oder sogenannte "Träger" ein dickwandiger Zylinder, der so ausgelegt ist, daß er den extremen Explosionskräften widerstehen kann, welche erzeugt werden durch die Detonation der Explosivstoffe, welche er trägt. Damit der Träger wiederverwendet werden kann, ist jede Hohlladung in Richtung einer seitlichen Öffnung im Trägerkörper angeordnet, der gewöhnlich
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abgedichtet wird durch eine expandierbare Abdeckung, etwa einen Gewindestopfen.
Der Fachmann weiß, daß natürlich für einen gegebenen Träger erheblich größere Hohlladungen verwendet werden kön- . nen, wenn die Ladungen an einem Ende des Trägers eingesetzt werden, anstatt durch die dann notwendigerweise großen seitlichen öffnungen in der Trägerwandung. Um demgemäß eine maximale Wirkung zu erzielen, wird es im allgemeinen bevorzugt, solche "endseitig ladbare Träger" zu benutzen, wann immer es möglich ist. Der typische derartige Träger weist jedoch eine Reihe von Problemen auf. Beispielsweise muß Vorsorge getroffen werden für den Einbau der Hohlladungen in den Träger, und wenn diese einmal richtig im Träger angeordnet sind, muß die Hohlladung genau In Ausfluchtung mit der zugeordneten öffnung gehalten werden trotz der schweren Stöße und Schläge, die bei einer typischen Perforation auftreten.
Eine übliche Methode, die weite Verbreitung gefunden hat, besteht darin, ein langgestrecktes handbetätigtes Ladegerät zu verwenden, um individuell jede Hohlladung nahe der zugeordneten öffnung zu positionieren und sie dann in dieser Position zu halten, bis der Öffnungsstopfen eingebaut wird. Eine andere übliche Lösung besteht .darin, daß die Hohlladungen in komplementären öffnungen montiert werden, die in Längsintervallen auf einem langgestreckten Blechstreifen angeordnet sind, der dann als Einheit in den Träger eingeführt wird, in jedem Falle muß irgendein Hilfsmittel vorgesehen werden, um die Hohlladung in Ausfluchtung mit der zugeordneten öffnung zu halten, ohne daß die Wirkungsweise der Hdiladungen beeinträchtigt wird. Eine typische Ausführungsform, die in der US-PS 3,2^6,7o7 dargestellt ist, verwendet eine kegelstumpfformige Metallmuffe, die über dem vorderen Ende der Hohlladung befestigt wird und in Kontakt steht mit dem zugeordneten Öffnungsstopfen, um die Hohlladung sicher in Position zu halten, wenn der Stopfen eingebaut ist.
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Der Fachmann erkennt jedoch, daß keine der oben erläuterten Lösungen für das Laden tatsächlich befriedigend ist. Beispielsweise ist ein erheblicher Zeitbedarf von Nöten, um den Perforator zu laden, wenn die Ladungen einzeln eingebaut werden. Das Problem wird natürlich noch erheblich vergrößert, wenn in letzter Minute noch Änderungen erforderlich sind, um die Ladeanordnung zu revidieren. In dem anderen Fall, dai3 die Ladungen längs eines langgestreckten Metallblechstreifens vormontiert werden, können die Ladungen nur in einer oder zwei von zwei seitlichen Richtungen gefeuert werden. Dies schließt natürlich die.Perforation eines Bohrloches aus, wie sie normalerweise bevorzugt wird, nämlich in Winkelorientierungen, die in 9°° Schritten aufeinanderfolgen. Schließlich ist es in jedem Falle durchaus nicht ungewöhnlich, daß entweder Zündschnur oder elektrische Zündleitungen unbeabsichtigt beim Laden beschädigt werden, so dai3 der Perforator am Ende bei der Verwendung versagt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bohrlochperforationsvorrichtung zu schaffen, die leicht und zuverlässig mit Hohlladungen geladen werden kann, die in präziser Ausfluchtung mit den zugeordneten Verschlußstopfen zum Sitzen gebracht werden und die ein besonders einfaches Ladeverfahren ermöglicht.
Ausgehend von einer Bohrlochperforationsvorrichtung mit einem umschlossenen Träger, bestehend aus einem Rohrkörper, der mindestens ein offenes, den Zugang ermöglichendes Ende aufweist, welches mittels eines Verschlusses gegen Fluide abdichtbar ist, mit mindestens einer für das Perforieren vorgesehenen Hohlladung mit einem Außengehäuse, das für die Aufnahme im Inneren des Rohrkörpers bemessen ist unter Positionierung der Hohlladung für deren Abfeuerung längs einer gewählten Perforationsachse und mit einer Halterung für die Hohlladung an einer vorgegebenen Abfeuerungsposition innerhalb des Rohrkörpers, wird die oben definierte Aufgabe dadurch gelöst, daß
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die Halterung ein rohrförmiges Halteglied umfaßt, das in den Rohrkörper einsetzbar ist und in seiner Wandung erste und zweite miteinander ausgefluchtete und einander gegenüberliegende öffnungen aufweist zur Aufnahme von einander abgewandten Abschnitten des Außengehäuses, und daß das Außengehäuse Verriegelungseinrichtungen aufweist für das Zusammenwirken mit dem Halteglied unter Verhinderung merklicher Relativbewegung zwischen der Hohlladung und dem Halteglied.
Diese Ausführungsform einer Bohrlochperforationsvorrichtung ermöglicht einen besonders einfachen Ladevorgang, Das offene Ende des Rohrkörpers ermöglicht, daß von dort her die Hohlladungen eingebaut werden können, Die Halterung in Form eines rohrförmigen Haltegliedes ist so bemessen, daß sie in die Innenbohrung des Rohrkörpers paßt. Sowohl das rohrförmige Halteglied als auch der Rohrkörper haben die öffnungen so angeordnet, daß sie bei Einsetzen des Haltegliedes in den Rohrkörper miteinander ausgefluchtet sind, so daß eine Vormontage der Hohlladungen im Halteglied bereits sicherstellt, daß sie ihre richtige Ausfluchtungslage auch bei der Montage beibehalten. Die Verriegelung der Hohlladungen innerhalb des Haltegliedes ist auf diese Weise leicht zu ermöglichen.
Weitere wesentliche Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
Die beigefügten Zeichnungen stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, das nachfolgend näher erläutert wird.
Fig. 1 zeigt eine Bohrlochperforationsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines rohrförmigen Haltegliedes mit einer Gruppe von Hohlladungen in der Ausbildung gemäß der Erfindung, und
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Fig. 4 und 5 sind vergrößerte Querschnittsdarstellun-
gen zur Illustration des Einbaus der Baugruppe gemäß Fig. 2 und j5 in einen typischen Perforat orträger gemäß Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 die Bohrlochperforationsvorrichtung Io in der Arbeitslage, d.h. in einem Bohrloch 11 an einem typischen Kabel 12 hängend, das elektrische Leitungen enthält. Wie dargestellt, umfaßt die Perforationsvorrichtung Io typischerweise einen dickwandigen Rohrkörper oder Träger lj> aus Stahl oder einem ähnlichen Naterial mit einer Mehrzahl von in Längsabstand liegenden seitlichen öffnungen 14 3 die alle gegen Fluide abgedichtet sind und verschlossen sind durch Verschlußteile, etwa Gewindestopfen 15· Um den Zugang zum Inneren des Trägers 13 zu ermöglichen, ist sein unteres Ende mit einem abnehmbaren Verschlußglied 16 versehen.
Die Perforat ions vorrichtung Io unifaßt ferner Perforationseinrichtungen, bestehend aus einer Mehrzahl von seitlich orientierten Explosiv-Hohlladungen 17, die in Längsabstandsintervallen innerhalb des Trägers 13 angeordnet sind und, wie nachfolgend noch näher zu erläutern ist, in Wirkverbindung in ihm befestigt sind, derart, daß jede einer zugeordneten der seitlichen öffnungen 14 zugekehrt ist. Obwohl die Hohlladungen 17 alternativ alle in der gleichen seitlichen Richtung oder abwechselnd in diametral einander gegenüberliegenden Richtungen orientiert sein könnten, ermöglicht die Ausbildung gernäß vorliegender Erfindung, daß die öffnungen 14 auch so orientiert sein können, daß die Hohlladungen in ausgewählten Winkelinkrementen von 9o° gerichtet sind, um die resultierenden Perforationen gleichförmig um den Umfang eines ausgewählten Intervalls des Bohrlochs 11 zu verteilen. Wie dies üblich ist, umfassen die Perforationseinrichtungen weiterhin selektiv betätigbare Zündeinrichtungen, etwa eine elektrisch auslösbare Zündkapsel 18, die
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in Wirkverbindung gekoppelt ist mit einem Abschnitt von Zündschnur 19, der innerhalb des Trägers 13 nahe jeder der Hohlladungen 1*7 montiert ist. Wie später-unter Bezugnähme auf Fig. 2 und 3 noch zu erläutern, umfaßt die Perforationsvorriehtung. Io gemäß der Erfindung darüber hinaus eineH langgestrecktes rohrförmiges Halteglied 2o, das so bemessen ist, daß es in Längsrichtung in den Träger 13 einsetzbar ist zum Abstützen der Hohlladungen 17 an entsprechend in Längsabstand liegenden Intervallen in Ausfluchtung mit den jeweils zugeordneten öffnungen 14.
Wie man am besten Fig. 2 und 3 entnimmt, wird in der bevorzugten Ausführungsform der Hohlladungen 1? eine typische Hohlladungsauskleidung 21 in dem hohlen Vorderende eines Ladungskörpers 22 angeordnet, um so bei der Detonation einen perforierenden Strahl zu erzeugen, der in Richtung nach Rechts (in Fig. 3) gerichtet ist längs einer gewählten F=rforationsachse 23. Die Hohlladungen I7 umfassen jeweils einen zylindrischen Behälter, der in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform aus einer metallischen Innenalge 24 besteht, die komplementär eingepaßt ist in ein hohles Außengehäuse 25 aus passend gewähltem Kunststoff material, mittels dem die Effekte der seitlich gerichteten Explosionskräfte auf die Innenwandungen des Trägers I3 verringert werden. Die Rückseite des Außengehäuses 25 ist, wie dargestellt, so geformt, daß sich eine nach hinten gerichtete,langgestreckte Nut 26 ergibt, in der die Zündschnur I9 aufgenommen wird in Detonationsnähe für den Ladungskörper 22. Da das Außengehäuse 25 komplementär an die Innengestalt des Trägers 13 angepaßt sein muß, sind die vorderen und rückseitigen Enden des Gehäuses abgerundet, wie bei 27 und 28 angedeutet, in einer Ebene senkrecht zur Schnittebene der Fig. 3.
Wie man am besten in Fig. 2 erkennt, ist das langgestreckterohrförmige Halteglied 2o mit einer Mehrzahl von diametral einander gegenüberliegenden öffnungen, wie 29 und 30, versehen, die in den Seiten des Haltegliedes so angeordnet sind, daß die
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vorderen und hinteren Abschnitte der Hohlladungen 17 im festen. Sitz aufgenommen werden. Wie man am besten in Fig. 3 erkennt, ist in der bevorzugten Ausführungsform das rohrförmige Halteglied 2o mit quadratischem Querschnitt entsprechender Abmessungen geformt, um die Kanten in Berührungseingriff oder unmittelbar nahe den im Umfangsabschnitt liegenden Abschnitten der inneren Wandungen'des Trägers 13 zu halten. In dieser bevorzugten Ausführungsform besteht .das langgestreckte Halteglied 2o aus relativ dünnem flexiblen Material, wie Pappe oder Glasfaser, was es ermöglicht, das rohrförmige Halteglied zusammenzufalten oder flachzudrücken, was das Speichern und den Versand erleichtert.
Um selektiv die Hohlladungen 1? in dem langgestreckten Halteglied 2o zu befestigen, ist jede Seite des Außengehäuses 25 mit identischen oder ähnlichen diametral einander gegenüberliegenden Verriegelungsfortsätzen 31 und 32 versehen, die eine solche Form aufweisen, daß sie in Eingriff mit den entsprechenden Kantenabschnitten jeder der verschiedenen öffnungen 29 und 30 in dem rohrförmigen Halteglied 2o treten konnenj in der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden die Fortsätze 3I und 32 durch Ausschneiden oder Formgebung von im allgemeinen schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen, wie bei 33* auf gegenüberliegenden Seiten des Außengehäuses 25 ausgebildet, so daß sich schräge Innenflächen 34 und 35 an den Fortsätzen ergeben an gegenüberliegenden Enden einer flachen Fläche 36 zwischen den Fortsätzen, die von den letzteren übergriffen wird. Obwohl die Form der Fortsätze 3I und 32 unsymmetrischsein könnte, ist es bevorzugt, sie symmetrisch auszubilden, um die Herstellung der Außengehäuse 25 zu vereinfachen.
Man kann demgemäß Fig. 2 und 3 entnehmen, daß bei Einsetzen der Hohlladungen I7 in die entsprechend zugeordneten ausgefluchteten öffnungen 29 und 30 des rohrförmigen HaltegliGdes 2o die naheliegenden Abschnitte des rohrförmigen Halte-
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gliedes, welche diese Öffnungen umschließen, leicht manipuliert werden können, wie dies erforderlich 1st, um die Kantenabschnitte rings um die Öffnungen in die jeweils von den Flächen 34 - 36 definierten Vertiefungen einzusetzen, wobei die Portsätze 3I und 32 über das äußere des rohrförmigen Haltegliedes hinausragen. Auf diese Weise und dank des Zusammenwirkens von Halteglied 2o und Portsätzen 3I und 32 auf jeder Seite des Ladungsgehäuses 25 wird jede der Hohlladungen I7 sicher sowohl gegen Axialbewegungen wie auch gegen Verdrehung um die Perforationsachse 23 gesichert. Man erkennt ferner, daß, sobald einmal die verschiedenen Hohlladungen I7 in die entsprechenden Öffnungen 30 und 29 längs der Länge des Haltegliedes 2o eingesetzt worden sind, das Halteglied seinerseits wesentlich verstärkt wird gegen das Zusammenfalten in die abgeflachte Konfiguration.
Wenn jede der verschiedenen Hohlladungen 17 entsprechend in das Halteglied 2o eingesetzt werden, wird die Zündschnur oder Zündleitung I9 um das Halteglied gewunden und fortschreitend in die langgestreckten Nuten 26 eingelegt, wenn jede Hohlladung in die zugeordneten Öffnungen 29 und 30 eingefügt ist. Demgemäß und, wie man am besten in Fig. 2 erkennt, wird, wenn einmal die verschiedenen Hohlladungen 17 eingebaut sind, die Zündschnur oder Zündleitung 19 im wesentlichen auf dem Halteglied 2o abgestützt und ist vorbereitet für den Anschluß an den Zünder 18. Darüber hinaus und, wie man am besten in Fig.4 und 5 erkennt, sieht man, daß die quadratische Querschnittsform des Haltegliedes 2o dazu führt, daß die Zündschnur I9 um die flachen Seiten des Haltegliedes gewunden sind ist und nach innen versetzt wird in den verschiedenen Öffnungen 29 und 30 beim Kreuzen der Längskanten des Haltegliedes. Dadurch wird natürlich die Zündschnur I9 außer Kontakt mit den Innenwandungen des Trägers 13 gehalten, wenn das Halteglied 2o mit den Hohlladungen in den Träger eingeschoben wird.
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An dieser Stelle ist auch festzuhalten, daß dank der Leichtigkeit, mit der die verschiedenen Hohlladungen 17 in dem rohrförmigen Halteglied 2o eingebaut werden können, sie auch ebenso leicht in ihrer Position korrigiert oder herausgenommen werden könnten, falls dies später sich als erforderlich erweist, bevor die Perforationsvorrichtung Io in das Bohrloch .11 abgesenkt wird. Beispielsweise ist es durchaus nicht ungewöhnlich, daß in letzter Minute noch eine Änderung der Betriebsbedingungen erforderlich ist, weil eine zusätzliche Anzahl von Hohlladungen I7 vorgesehen werden muß oder eine Verringerung sich als notwendig erweist, um einen gegebenen Perforationsarbeitsgang durchführen zu können. Man erkennt, daß eine oder mehrere der verschiedenen Hohlladungen I7 entweder vollständig aus dem Träger entnommen werden kann bzw. können oder in dem rohrförmigen Halteglied 2o eingebaut werden kann bzw. können, ohne daß die anderen Hohlladungen störend wirken oder ihrerseits gestört werden oder, daß ihre Einbaulage bezüglich der Zündleitung I9 gestört würde.
In Fig. 4 ist die Perforationsvorrichtung Io gemäß der Erfindung dargestellt, wenn das rohrförmige Halteglied 2o mit den verschiedenen Hohlladungen I7 eingebaut worden ist, indem das Halteglied zusammen mit den Hohlladungen innerhalb des Trägers I3 eingesetzt worden ist und die Verschlußstopfen 15 in den Öffnungen 14 montiert wurden. Wie dargestellt, umschließt beim Einbau der Verschlußstopfen 15, der in die Öffnung 14 eingeschraubt wird, mit seinem vorderen oder inneren Ende zunächst einen Kunststoffring 37, der lose auf dem Vorderende eines etwa kegelstumpfformigen oder domförmigen Ringhalters jj8 nachgiebigen Materials angeordnet ist, der am vorderen Ende der Innenlage montiert ist und so bemessen ist, daß sich eine optimale Distanz ergibt. Wenn demgemäß der Verschlußstopfen I5 weiter in die
Öffnung 14 geschraubt wird, wird zunächst das rückwärtige,
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gekrümmte Wandungsteil 28 des Gehäuses 25 in Richtung der nahegelegenen Rückwandung des Trägers I3 verschoben. Danach, wie man durch einen Vergleich der Fig. 4'und 5 erkennt, wird bei schließlichem festen Anziehen des Verschlußstopfens 15 der domförmige Halterungsring 38 teilweise zusammengedrückt, um so die Hohlladung I7 festzuklemmen zwischen dem Verschlußstopfen und der Rückwandung des Trägers I3. Die Zündschnur I9 wird sicher in den verschiedenen Nuten, wie bei 26, eingeschlossen, womit verhindert wird, daß sie bewegt oder beschädigt wird. Man erkennt natürlich, daß dank des Preßsitzes infolge Rückwandung 28 des Gehäuses 25 und der Verformbarkeit des Ringes 38 die Hohlladung 17 sicher in der Position innerhalb des Trägers 13 verriegelt wird, in welcher Position sie selbst schwersten Stößen standhält, wenn die Perforationsvorrißhtung Io in das Bohrloch 11 abgesenkt wird. Es ist ' ferner festzuhalten, daß dank der relativ großen öffnungen 39 in den domförmigen Halteringen 38 nur wenig oder gar keine Störung der Perforationsstrahlausbildung bei Detonation der Hohlladungen I7 eintritt.
Man erkennt demgemäß, daß die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Bohrlochperforationsvorrichtung schafft, bei der eine oder mehrere Hohlladungen leicht in einen, eine Endöffnung aufweisenden Träger einsetzbar sind, wobei eine genaue Positionierung in koinzidenter Ausfluchtung mit den zugeordneten seitlichen öffnungen möglich ist. Darüber hinaus kann dank dieser neuen und verbesserten Ausführung eine einmal in den Träger eingesetzte Hohlladung sicher in der Position gehalten werden, ohne daß die Wirkungsweise der Hohlladungen gestört wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bohrlochperforationsvorrichtung mit einem umschlossenen Träger, bestehend aus einem Rohrkörper, der mindestens ein offenes den Zugang ermöglichendes Ende aufweist, welches mittels eines Verschlusses gegen Fluide, abdichtbar ist, mit mindestens einer für das Perforieren vorgesehenen Hohlladung mit einem Außengehäuse, das für die Aufnahme im Inneren des Rohrkörpers bemessen ist unter Positionierung der Hohlladung für deren Abfeuerung längs einer gewählten Perforationsachse, und mit einer Halterung für die Hohlladung an einer vorgegebenen Abfeuerungspositlon innerhalb des Rohrkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein rohrförmiges Halteglied umfaßt, das in den Rohrkörper einsetzbar ist und in seiner Wandung erste und zweite miteinander ausgefluchtete und einander gegenüberliegende öffnungen aufweist zur Aufnahme von einander abgewandten Abschnitten des Außengehäuses, und daß das Außengehäuse Verriegelungseinrichtungen aufweist für das Zusammenwirken mit dem Halteglied unter Verhinderung merklicher Relativbewegung zwischen der Hohlladung und dem Halteglied.
    2. Bohrlochperforationsvörriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite öffnung ein Paar einer Mehrzahl von weiteren Öffnungspaaren längs des Haltegliedes bilden, die für die Aufnahme weiterer Hohlladungen in jeweils einander gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des Haltegliedes vorgesehen sind.
    5. Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Halteglied dritte und vierte öffnungen in jeweils gegenüberliegenden Abschnitten seiner Wandung aufweist, welche dritten und vierten öffnungen in einer anderen Richtung miteinander ausgefluchtet sind als die ersten
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    und zweiten ausgefluchteten öffnungen und ausgebildet sind zur Aufnahme von im Abstand liegenden Abschnitten eines Außengehäuses einer weiteren Explosions-Hohlladung in Längsabstand in dem Halteglied.
    4. Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen einen ersten Fortsatz an dem Außengehäuse umfassen, der über die erste ausgefluchtete öffnung hinausragend ausgebildet ist für den Eingriff mit der Wandung des rohrförmigen Haltegliedes.
    5. Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen einen zweiten Fortsatz an dem Außengehäuse umfassen, in Querabstand von dem ersten Fortsatz, und über die zweite ausgefluchtete öffnung hinausragend für den Eingriff mit der Wandung des rohrförmigen Haltegliedes.
    6. Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch 1,2
    oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des rohrförmigen Haltegliedes erste und zweite einander durchsetzende Längsabschnitte aufweist, die nach außen divergieren an gegenüberliegenden Seiten der ersten ausgefluchteten öffnung, und daß die Verriegelungseinrichtungen erste und zweite Fortsätze an gegenüberliegenden Seiten des Außengehäuses umfassen mit jeweils auswärts divergierenden Innenflächen, ausgebildet für das Anliegen an den Außenflächen der ersten und zweiten "Wandungsabschnitte nahe der ersten ausgefluchteten öffnung.
    7. Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öffnung an den Schnittstellen der dritten und vierten einander durchsetzedmLängsabschnitte der Wandung des rohrförmigen Haltegliedes ausge-
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    bildet ist, und daß die Verriegelungseinrichtungen ferner dritte und vierte Portsätze an gegenüberliegenden Seiten des Außengehäuses umfassen mit jeweils auswärts divergierenden Innenflächen, ausgebildet für das Anliegen an Außenflächen der dritten und vierten Wandungsabschnitte nahe der zweiten ausgefluchteten öffnung.
    8. Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Perforationseinrichtungen elektrisch auslösbäre Zünder mit einer Zündschnur umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündschnur längs den ersten und zweiten einander durchsetzenden Wandungsabschnitten angeordnet ist und die erste ausgefluchtete öffnung von dem ersten zum zweiten Wandungsabschnitt kreuzt.
    9. Bohrlochperforationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des rohrförmigen Haltegliedes aus vier aneinanderstoßenden Wandungsabschnitten besteht, und daß jeder Wandungsabschnitt die anstoßenden Wandungsabschnitte beidseits derselben durchsetzt in Längsrichtung bezüglich des rohrförmigen Haltegliedes,
    10. Bohrlochperforationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9* dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Halteglied aus flexiblem Material besteht und in eine flache Konfiguration zusammenfaltbar ist.
    11. Bohrlochperforationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - lo, bei der das rohrförmige Halteglied eine Seitenöffnung in die Rohrkörperbohrung aufweist vor der ausgewählten Abfeuerungsposition der Hohlladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenöffnung fluiddicht verschließbar ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die in Wirkverbindung mit der Hohlladung und der fluiddichten Verschlußeinrichtung stehen für die sichere Halterung der Hohlladung in der gewählten Abfeuerungsposition bei Anbringen des Verschlusses in der seitlichen Rohrkörperöffnung.
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    12. Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationsachse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des -Rohrkörpers steht, und daß die Seitenöffnung koinzident ausgefluchtet ist mit der Perforationsachse.
    13· Bohrlochperforationsvorrichtung nach Anspruch Io oder 11, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Halter aus nachgiebigem Material, der zwischen dem Außengehäuse und dem Verschluß angeordnet ist und komprimierbar zwischen diesen ist bei Einbau des Verschlusses in die öffnung.
    14. Verfahren zum Laden der Perforationsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit der Explosiv-Hohlladung, gekennzeichnet durch den folgenden Arbeitsablauf:
    Einbau einer Mehrzahl von Hohlladungen in das Halteglied durch Einsetzen erster und zweiter in Abschnitt liegender Abschnitte des Außengehäuses jeder Hohlladung in die ersten und zweiten ausgefluchteten öffnungen, Verriegelung der Außengehäuse der Hohlladungen mit der Wandung des rohrförmigen Haltegliedes zum Verhindern merkbarer Bewegungen der Hohlladungen relativ zum Halteglied und Einsetzen des rohrförmigen Haltegliedes mit den eingebauten Hohlladungen in den Rohrkörper unter Ausfluchtung aller Hohlladungen mit den zugeordneten seitlichen öffnungen des Rohrkörpers.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Hohlladungen in dem Rohrkörper in Ausf luchtung mit der jeweils zugeordneten seitlichen öffnung befestigt wird, und daß die zugeordnete seitliche öffnung mit einem'Verschlußstopfen verschlossen wird.
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    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder I5 mit einem* Halteglied nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Halteglied gegen unbeabsichtigtes Zusammenfalten durch Einsetzen der Hohlladungsgehäuse in die ersten und zweiten ausgefluchteten Öffnungen verstärkt wird.
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 - 16 für eine Vorrichtung nach Anspruch 9 mit im wesentlichen ebenen, aneinanderstoßenden vier Wandungsabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zündschnur um die flachen Seitenwandungen des rohrförmigen Haltegliedes gewickelt wird, welche Zündschnur eine der ersten und zweiten ausgefluchteten Öffnungen von einer der Seitenwandungen zur anstoßenden kreuzweise durchläuft.
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