DE4132662A1 - Mine - Google Patents
MineInfo
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- DE4132662A1 DE4132662A1 DE19914132662 DE4132662A DE4132662A1 DE 4132662 A1 DE4132662 A1 DE 4132662A1 DE 19914132662 DE19914132662 DE 19914132662 DE 4132662 A DE4132662 A DE 4132662A DE 4132662 A1 DE4132662 A1 DE 4132662A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/028—Shaped or hollow charges characterised by the form of the liner
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mine nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Mine ist aus der FR-PS 12 31 003 bekannt, bei
der ein Haupteinlage vorgesehen ist, die spitzkegelig ist, damit eine
Hohlladungscharakteristik aufweist und daher entweder sehr lang oder
extrem unterkalibrig ist. Die Haupteinlage dient hierbei nur zur
Penetration, während die Nebeneinlage zum Wegräumen von Geröll und
Erdreich dient. Um voll wirksam zu werden, ist ein Abstand von einigen
Kalibern zum Ziel notwendig.
Außerdem ist aus der US-PS 32 44 102 eine Mine bekannt, bei der
die Haupteinlage einen extrem großen Öffnungswinkel nahe 180° aufweist,
so daß sie eine PL-Charakteristik aufweist. Eine ähnliche Mine ist aus
der US-PS 34 77 372 bekannt, bei der die Haupteinlage halbkugelförmig ist.
Minen mit HL- oder PL-Charakteristik erzeugen, abgesehen davon,
daß sie einigen Abstand zum Ziel benötigen, im allgemeinen Lochdurch
messer vom halben Einlagenkaliber. Wenn sie in direktem Kontakt mit dem
Ziel, etwa mit der Kette oder Bodenwanne eines gepanzerten Fahrzeugs,
gelangen, tritt ein Leistungsverlust dadurch ein, daß nicht genügend
Bildungsraum für die Penetratorausbildung der geformten Ladung vorhanden
ist, d. h. daß dann die Wirkung der Mine nur auf der durch den darin
enthaltenen Sprengstoff verursachten Zerstörung beruht. Eine zuverlässige
Zerstörung der Kette oder Bodenwanne ist in diesem Fall nicht gewähr
leistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der großflächige Löcher erzeugt werden
können und die selbst bei direktem Kontakt mit dem Ziel praktisch voll
wirksam ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Haupteinlage ist
der Gradient der Strahlpartikelgeschwindigkeit an der Haupteinlagenspitze
sehr hoch, nimmt zur Basis hin stark ab und kann gegebenenfalls je nach
Auslegung bis auf Null oder sogar einen negativen Wert abnehmen. Das
Wegräumen von Erdschichten oder ähnlichem erfolgt durch die Haupteinlage
selbst, und zwar durch den entstehenden Strahl, der hierzu einen sehr
hohen Geschwindigkeitsgradienten besitzt, d. h. Freiräumen und Penetration
erfolgen über die Haupteinlage, während die Nebeneinlage dazu dient, zusätzlich
Formationsraum für den Strahl zu schaffen, so daß auch bei direktem Kon
takt zwischen Ziel und Mine praktisch deren volle Wirksamkeit gewähr
leistet ist. Die Nebeneinlage benötigt nur minimalen Ausbildungsraum, so
daß hierdurch zusätzlich eine großflächige Wirkung gegen das zu bekäm
pfende Ziel entsteht. Es können Lochdurchmesser bis etwa zum zweifachen
Haupteinlagenkaliber erzeugt werden, und zwar selbst bei direktem Kontakt
zwischen Mine und einem harten Ziel, beispielsweise einer Bodenwanne eines
gepanzerten Fahrzeugs.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Be
schreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Ab
bildungen dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Minengefechtskopf schematisch im Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Haupteinlage für eine
Mine.
Die in Fig. 1 dargestellte Mine besitzt eine Hülle 1, zu deren
oberseitiger Wandung mit Abstand eine Zwischenwand 2 angeordnet ist, die
ein ringförmiges Anzündelement 3 aufnimmt. Bodenseitig nimmt die Hülle 1
eine unterkalibrige Haupteinlage 4 und eine diese ringförmig umgebende
Nebeneinlage 5 auf, wobei eine Sprengladung 6 zwischen Haupt- und Neben
einlage 4, 5 einerseits und der Zwischenwand 2 andererseits angeordnet
ist.
Die Haupteinlage 4 kann einstückig mit der Nebeneinlage 5
verbunden sein, es kann aber auch die Hülle 1 einstückig mit der Neben
einlage 5 verbunden sein, wobei die Haupteinlage 4 aus einem anderen
Material als die Nebeneinlage 5 bestehen kann. Die Hülle 1, die
Haupt- und die Nebeneinlage 4, 5 können aber auch getrennt voneinander
ausgebildet und gegebenenfalls aus unterschiedlichen Materialien
hergestellt sein.
Die Nebeneinlage 5 ist insbesondere im Schnitt winkelförmig
ausgebildet, wobei der Winkel etwa 90° beträgt. Die Nebeneinlage 5
erstreckt sich im Durchmesser etwa über ein Viertel des Kalibers, während
die Haupteinlage 4 etwa dreiviertel und damit den größten Teil des
Kalibers einnimmt. Die Haupteinlage 4 nimmt insbesondere etwa 50 bis 70%
der Kaliberfläche ein. Die Nebeneinlage 5 benötigt also nur minimalen
Ausbildungsraum, so daß die Haupteinlage 4 großflächig ist.
Die Haupteinlage 4 besitzt eine Spitze 7, die einen geringen
Innendurchmesser und einen kleinen, spitzen Öffnungswinkel zwischen etwa
15° und 40°, insbesondere etwa 20° bis 30°, aufweist, der sich ab etwa
einem Drittel der Tiefe der Haupteinlage 4 kontinuierlich bis auf einen
großen, stumpfen Öffnungswinkel von etwa 80° bis 120°, insbesondere etwa
90° bis 100°. erweitert. Kurz vor der Basis der Haupteinlage 4 wird der
Öffnungswinkel bis zur Basis 8 hin wieder etwas vermindert. Die Erzeugende
der Innenkontur der rotationssymmetrischen Haupteinlage 4 bekommt daher
etwa die Form eines Abschnitts einer Tangenskurve.
Die Wandstärke der Haupteinlage 4 nimmt von der Spitze 7 in
Richtung zum mittleren Bereich kontinuierlich zu. Anschließend kann sie
in Richtung zur Basis 8 noch weiter zunehmen, gleichbleiben oder
abnehmen, und zwar entsprechend der gewünschten Auslegung bezüglich des
Gradienten der Strahlpartikelgeschwindigkeit, der an der Spitze 7 sehr
hoch ist und zur Basis 8 hin stark abnehmen muß. Diese Abnahme kann
soweit gehen, daß der Gradient Null oder sogar negativ wird. Hierdurch
wird einerseits erreicht, daß die Haupteinlage 4 Hindernisse wie Erdreich
zwischen Ziel und Sprengladung 6 durch Strahlpartikel mit hoher
Geschwindigkeit (infolge des kleinen Öffnungswinkels und kleinen
Kollapswinkels an der Spitze 7) entfernt und das Ziel mit einem möglichst
großen Lochquerschnitt penetriert wird, wozu ein massereicher Strahl mit
großem Kollapswinkel infolge des stumpfen Öffnungswinkels und der
vergrößerten Wandstärke des unteren Teils der Haupteinlage 4 und des
damit verbundenen geringen bis negativen Geschwindigkeitsgradienten
erzeugt wird.
Da die zwischen der Basis 8 und dem Innenrand der Hülle 1
angeordnete Nebeneinlage 5 dazu dient, einen größeren Formationsraum zu
auszubilden, ist die Mine auch dann voll wirksam, wenn das zu bekämpfende
Ziel in direktem Kontakt mit der Hülle 1 steht.
Die Änderung des Öffnungswinkels und der Wandstärke der
Haupteinlage 4 hängt von der vorgesehenen Eingrabtiefe der Mine und vom
Zielspektrum ab.
Die in Fig. 2 dargestellte Haupteinlage 4 besitzt einen sehr
kleinen Öffnungswinkel von ca. 20° an der Spitze 7 und von letzterer
ausgehend eine progressive Wandstärke. Nach etwa einem Sechstel der Tiefe
der Haupteinlage 4 vergrößert sich der Öffnungswinkel, bis er etwa bei
der halben Höhe einen maximalen Wert von 60° und schließlich kurz vor der
Basis 8 von 110° erreicht. An der Basis ist der Öffnungswinkel wieder
etwas reduziert, um den erforderlichen Formationsraum zu minimieren, der
Wendepunkt der Erzeugenden ist etwa bei Fünfsechstel der Tiefe. Etwa ab
Zweidrittel der Tiefe nimmt die Wandstärke zur Basis 8 wieder ab. An der
Basis 8 ist ein kragenloser Abschluß.
Trotz eines relativ großen Durchmessers der Haupteinlage 4 im
Bereich von etwa zweidrittel bis dreiviertel des Kalibers oder mehr ist
die Bauhöhe der Mine relativ gering.
Claims (4)
1. Mine mit einer Hülle (1), die eine Sprengladung (6), eine
unterkalibrige, spitzkegelig zu einer Spitze (7) zulaufende Haupteinlage
(4) und eine diese ringförmig umgebende, gegebenenfalls einstückig mit
der Haupteinlage (4) verbundene Nebeneinlage (5) aufnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haupteinlage (4) großflächig ist,
kontinuierlich bis zu ihrem mittleren Bereich auf einen stumpfen
Öffnungswinkel erweitert ist und bis zu ihrer Basis (8) einen stumpfen
Öffnungswinkel aufweist, wobei die Wandstärke der Haupteinlage (4) von
der Spitze (7) bis mindestens zum mittleren Bereich kontinuierlich
zunimmt.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungswinkel der Haupteinlage (4) im Basisbereich gegenüber dem
mittleren Bereich reduziert ist.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke der Haupteinlage (4) vom mittleren Bereich zur Basis (8) hin
gleichbleibend oder abnehmend ausgebildet ist.
4. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nebeneinlage (5) mit der Hülle (1) einstückig
ausgebildet und gegebenenfalls aus einem anderen Material als die
Haupteinlage (4) gefertigt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 4030 RATINGEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL W & M GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE |
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8125 | Change of the main classification |
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