DE870385C - Geschosskoerper fuer Schiessvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehaeuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrloechern - Google Patents

Geschosskoerper fuer Schiessvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehaeuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Info

Publication number
DE870385C
DE870385C DESCH6473A DESC006473A DE870385C DE 870385 C DE870385 C DE 870385C DE SCH6473 A DESCH6473 A DE SCH6473A DE SC006473 A DESC006473 A DE SC006473A DE 870385 C DE870385 C DE 870385C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
smoothing
projectile body
core
body according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH6473A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Dubost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlumberger Overseas SA
Original Assignee
Schlumberger Overseas SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlumberger Overseas SA filed Critical Schlumberger Overseas SA
Priority to DESCH6473A priority Critical patent/DE870385C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870385C publication Critical patent/DE870385C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/11Perforators; Permeators
    • E21B43/116Gun or shaped-charge perforators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Geschoßkörper für Schießvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehäuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrlöchern Die Erfindung bezieht sich auf Schießvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehäuse, wie z. $. der Verrohrung in Tiefbohrlöchern, und- hat im besonderen eine neue und verbesserte Form des Geschoßkörpers zum Gegenstand, der in der Herstellung einfach und im Effekt hochwirksam ist.
  • Schießvorrichtungen, wie sie bisher zum Durchlochen von Verrohrungen benutzt worden sind, bestanden gewöhnlich aus einem länglichen Stahlkörper, der in das Bohrloch hinabgelassen wurde und seitliche Bohrungen besaß, um die die Verrohrung durchschlagenden Geschoßkörper aufzunehmen. Die Geschoßkörper selbst waren gewöhnlich zylindrisch gestaltet und besaßen eine scharf zulaufende Spitze, wobei Stopfen vor den Geschossen in die Bohrungen der Schießvorrichtung eingesetzt waren, um die Pulverkammer hinter dem Geschoß gegen. die Bohrlochspülung abzudichten. Zuweilen waren. in die Bohrung zwischen der Spitze des Geschosses und dem Stopfen Weichmetallstöpsel eingesetzt, um die Gratbildung -an der Verrohrung infolge des Durchschlagens des Geschosses zu verhindern.
  • Vorrichtungen der zuvor beschriebenen Art haben jedoch nach verschiedenen Richtungen hin nicht befriedigt. Zunächst wird eine große Menge an Gummi für die Stopfen benötigt, um die größte Wirksamkeit zu gewährleisten, so daß ein übermäßiger Anfall an Rückständen in dem Bohrloch verbleibt, nachdem das Geschoß abgefeuert ist. Weiterhin ist festgestellt worden, daß sogar bei großen Stopfen unter den hohen Drücken und Temperaturen, die in tiefen- Bohrfächern auftreten, ein Lecken der Bohrlochspülung in die Pulverkammer stattfand, und zwar insbesondere, wenn die Bohrung in der Schießvorrichtung vom ständigen Gebrauch abgenutzt ist. Außerdem ist festgestellt worden, daß die Weichmetallstöpsel vielfach beträ:chtlichen Schäden an der Bohrung der Schießvorrichtung anrichteten und die Eindringkraft des Geschosses herabminderten. Schließlich sei erwähnt, daß drei zeitraubende Arbeitsvorgänge#notwendig waren, um ein Geschoß, einen solchen Stöpsel und einen Stopfen in jede Bohrung der Schießvorrichtung einzusetzen.
  • Um gewisse der genannten Nachteile zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen- worden; einen Geschoßkörper geringeren Durchmessers als derjenige der Bohrung der Schießvorrichtung zu verwenden, auf dessen hinteres. Ende eine Art Kappe aus Leichtmetall vom gleichen Durchmesser wie die Bohrung der Schießvorrichtung aufgesetzt wurde. Indessen. hat sich herausgestellt, daß diese Kappe ebenfalls dazu neigt, an der Bohrung Schäden zu verursachen, wie es bei den Weichmetallstöpseln der Fall war: Außerdem .konnte mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit damit gerechnet werden, daß die Weichmetallkappe das vom Geschoß verursachte Loch verstopfen könnte.
  • Die Erfindung bezweckt, ein. neues- und verbessertes Geschoß für solche Schießvorrichtungen zu schaffen, das in sich die Eigenschaften des Stopfens und der Gratbeseitigung vereinigt, jedoch als Ganzes in eine Bohrung der Schießvorrichtung in einem einzigen Ladevorgang eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, dem Geschoßk6rper Mittel beizugeben, um den bei einem Durehlochungsvorgang geibildeten Grat in höchstwirksamer Weise zu- beseitigen, ohne daß die Gefahr der Beschäldigung der Bohrung der Schießvorrichtung besteht oder die Wirksamkeit des Durch lochungsvorgangs beeinträchtigt wird. .
  • Außerdem sollen erfindungsgemäß die Mittel zur Gratbeseitigung dazu dienen, sowohl .das Geschoß in der Bohrung zu zentrieren als auch dessen Eindringtiefe zu steigern. Außerdem bezweckt die Erfindung, eine neue und verbesserte Schießvorrichtung mit Abdichtungsmitteln zur Abdichtung der Pulverkammer gegenüber 'der -B@lirloch-dpüilung zu schaffen, die auch- unter höchsten Driüeken' und Temperaturen,selbst wenn die Bohrung der Schießvorrichtung ausgeweitet ist, voll wirksam ist.
  • Gemäß der-Erfindung wird ein zusammengesetztes Geschöß in Vorschlag gebracht, das einen das betreffende Gehähre .durchschlagenden Geschaßkern von .geringerem Durchmesser als die Bohrung der Schießvorrichtung besitzt, der einenden Grat beseitigenden Teil von etwa dem gleichen Durchmesser wie die Bohrung der Schießvorrichtung auf seinem hinteren Ende trägt, wobei vor den Teil für die- Gratbeseitigung ein -Stopfen- gesetzt -ist. Der Teil für die Gratbeseitigung umschließt das hintere Ende -des Geschößkerns und ist aus hartem Metall hergestellt, so daß er den wiährend des Durchdringungsvorgangs gebildeten Grat bei seinem Aufschlag umlegt. Er soll beim Aufschlagen auf das Gehäuse unter Bildung kleiner Teilchen, die auf den Grund des Bohrlochs hinabfallen, zerspringen und kann dazu in geeigneter Weise geschwächt sein, um dieses Ergebnis auch sicher zu erreichen.
  • Der Dichtungsstopfen, der aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, besteht, umschließt den Geschoßkern und ist dicht in den Raum zwischen de-in letzteren und der Innenwand der Bohrung der Schießvorrichtung eingepaßt. Bei einer Ausführungsform ist er vorn mit einem flanschartigen Ansatz ausgerüstet, durch den eine um so dichtere Verbindung mit der Innenwand der Bohrung der Schießvorrichtung hergestellt wird, je mehr der Druck der Bohrlochspülung ansteigt, wodurch ein absolut dichter Verschluß gegenlüber der Bahrlochspülung gewährleistet wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist ein Weichmetallring auf das hintere-Ende des Stopfens aufgebracht, der um so fester gegen die Wand der Bohrung der Schießvorrichtung gepreßt wird, je mehr der Druck der Bohrlöchspülun:g ansteigt. Er verhindert so, daß sich der Stopfen in einer ausgeweiteten Bohrung um ,dien Teil der Gratbeseitigung herum eindrücken kann, so daß die Abdichtung immer wirksam erhalten bleibt.
  • Weitere Zweckbestimmungen und Vorteile der Erfindunggehen ausuder nachfolgendenBeschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, teilweise im Längsschnitt, eines zusammengesetzten Geschoßkörpers gemäß der Erfindung; Fig. 2 veranschaulicht einen Geschoßkörper der in :Fig. 1 dargestellten Art in seiner Lage in der Bohrung einer Schießvorrichtung; Fig.3 zeigt in schematischer Darstellung; teilweise im Längsschnitt, eine andere Ausführungsform der Erfindung, die besonders für ausgeweitete Bohrungen in Betracht kommt.
  • Bei der in Fig, z dargestellten Ausführungsform besitzt das zusammengesetzte Geschoß einen das Gehäuse durchschlagenden Geschoßkern 1o mit einem hinteren zylindrischen Teil i 1 von geringerem Durchmesser als die Bohrung der Schießvorrichtung sowie einen spitz zulaufenden Spitzenteil 12. Der hintere Teil ir des Geschoßkerns 1o ist von einer im wesentlichen zylindrischen Buchse 13 von etwa dem gleichen Durchmesser wie die Bohrung der Schießvorrichtung umschlossen, welche eine innere -Schulter 14 besitzt, -auf der das hintere Ende des Geschoßkerns zo aufsitzt.
  • Die Buchse 13 bildet,den Teil für -die Gratbeseitigung und ist genügend dick -und aus einem geeigneten Metall hergestellt, um bei ihrem Auftreffen den um ein durchschlagenes Loch gebildeten Grat umzulegen. Das Material, aus dem die Buchse 13 hergestellt -ist, soll so sprtäde sein, daß die Buchse 13 beim Aufschlagen auf das Gehäuse in kleine Stücke zerspringt. Materialien, die eine geeignete Härte und Sprödigkeit für diesen Zweck besitzen, sind beispielsweise Gußeisen und bestimmte spröde Stähle. Wenn eiwünscht, kann die Buchse 13 in passender Weise geschwächt sein, was beispielsweise durch Umfangsnuten 15 geschehen kann, um ihre Zerstörung beim Aufschlagen zu- erleichtern.
  • Auf den Geschoßkern io ist ein rohrförmiger Stopfen 16 aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, aufgebracht. Vorzugsweise ist- der Stopfen 16 an dem Geschoßkern io und der Vorderkante der Buchse 13 festgemacht. Der Stopfen 16 hat einen nach vorn und auswärts gerichteten Flanschänsatz 17, der, wie später noch beschrieben, einen wirksamen Verschluß für die Bohrung bildet.
  • Das Laden einer Schießvorrichtung mit zusammengesetzten Geschossen der in Fig. i dargestellten Art kann einfach und schnell erfolgen. Das zusammengesetzte Geschoß wird als ein Ganzes in die Bohrung 18 der Schießvorrichtung ig gemäß Fig. 2 eingeführt. Nur ein einziger Arbeitsvorgang ist notwendig, um die Ladung durchzuführen.
  • Für die Untersuchungszwecke wird die Schießvorrichtung ig in das Bohrloch hinabgelassen. Wenn der Druck der Spülung indem Bohrloch ansteigt, wird der Flansch 17 an dem Stopfen 16 immer stärker gegen die Innenwand der Bohrung 18 der Schießvorrichtung gepreßt, wodurch eine wirksame Abdichtung zwischen der Pulverkammer 2o und der Bohrlochspülung geschaffen wird.
  • Wenn die erwünschte Tiefe für die Durchlochung erreicht ist, wird die Pulverladung 21 in der Kammer 2o auf irgendeine bekannte Weise gezündet und das zusammengesetzte Geschoß von der Schießvorrichtung ig abgeschossen, was zur Folge hat, daß der Geschoßkern io die nicht gezeigte Verrohrung durchdringt. Da der Gesamtquerschnitt des Geschoßkerns io und des Teils 13 größer ist als der Ouerschnitt des ersteren allein, kommt eine grrißere Kraft auf das zusammengesetzte Geschoß zur Auswirkung, als wenn diese auf den Geschoßkern io allein wirken würde. Auf das zusammengesetzte Geschoß ist also oeine stärkere Eindringkraft zurückzuführen, als sie der Geschoßkern io ohne den Teil 13 besitzen wüirde.
  • Die Buchse 13 treibt den Stopfen 16 gegen die nicht gezeigte Verrohrung, wodurch er sich in seine Bestandteile auflöst und zum Boden des Bohrlochs hinab-fällt. Die Buchse 13 wird dann gegen die Gratbildungen um das Loch in der Verrohrung herumgetrieben, wodurch diese flachgedrückt werden. Die Kraft des Aufprailens lü!ßt die spröde Buchse 13 in viele kleine Teilchen zerspringen, die dann auf den Grund des Bohrlochs hinabfallen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, zentriert die Buchse 13 den Geschoßkern 1o in der Bohrung 18 vor der Zündung der Explosivladung 2i. Da die Buchse 13' eine verhältnismäßig große Fläche besitzt, die den durch die Explosion ausgelösten Kräften ausgesetzt ist, so- wird sie nicht nur an dem Geschoßkern 1o haftenbleiben, bis die Verrohrung erreicht ist, sondern die Eindringkraft des Geschoßkerns io erhöhen. Weiterhin wird die Buchse 13, die etwa den gleichen Durchmesser besitzt wie die Bohrung 18, die letztere nicht nennenswert beschädigen, da sie aus hartem Material hergestellt ist. Wenn als Ergebnis fortlaufenden Gebrauchs -,die Bohrung 18 erweitert ist, so wird die Buchse 13 nicht mehr so dicht passen wie zuvor. In. einem solchen Fall ist festgestellt worden, daß der Stopfen 16 unter sehr hohen Drücken und Temperaturen um die Buchse 13 herumzufließen beginnt und schließlich abgeschert werden kann. Wenn dies eintritt, kann die Bohrlochspülung in die Explosionskammer 2o lecken. Dies kann dadurch vermieden werden, daß man ein zusammengesetztes Geschoß der in Fig. 3 dargestellten Art verwendet.
  • In. Fig: 3 sind der Geschoßkern io und die Buchse 13 die gleichen Teile wie in Fig. i. Der Stopfen 16 besitzt jedoch keinen Flansch an seinem. vorderen Ende, sondern ist an seinem hinteren Ende-mit einem Metallring 22 aus weichem Material, wie beispielsweise geglühtem Kupfer, ausgerüstet. Der Ring 22 besitzt einen nach innen reichenden Flansch 23, der zwischen den Teilen 13 und 16 liegt. Bei .dieser Bauart treibt der hydrostatische Druck der Bohrlochspülung, die auf den Stopfen wirkt, den Ring 22 dicht gegen die aufgeweitete Bohrung 18, wodurch der Stopfen 16 am Herumfließen um die Buchse 13 :gehindert wird. Vorzugsweise ist der Stopfen 16 mit dem Ring 22 und der Buchse 13 verbunden. So kann das zusammengesetzte Geschoß als ein Ganzes in die Bohrung 18 eingeführt werden.
  • Durch die Erfindung ist somit ein neuartiges und sehr wirksames zusammengesetztes Geschoß geschaffen, das schnell zusammengesetzt und leicht in .die Bohrung einer Schießvorrichtung eingeführt werden kann. Infolge der beschriebenen Bauart ist eine wirksame Abdichtung gegenüber der Bohrlochspülung gewährleistet, und auch die Gratbildungen, die beim Durchlochen entstehen, werden beseitigt. Hierbei werden diese wünschenswerten Vorzüge erreicht; ohne daß Beschädigungen an den Bohrungen der Schießvorrichtung verursacht oder die Wirksamkeit des Durchlochungsvorganges beeinträchtigt wird.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind lediglich als Ausführungsbeispiele des allgemeinen Erfindungsgedankens zu bewerten, der sich auf sie keineswegs beschränkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ge-schoßkörper für Schießvorrichtungen zum Durchlochen metalli.sdher Gehäuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrlöchern, mit einem mittleren, das Gehäuse durchdringenden Geschoßkern und einem Teil zur Gl,ättung an den durchschlagenen Löchern entstandener Grate und Unebenheiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil für die Glüttung der Grate an dem Geschoßkern befestigt und aus einem genügend harten und spröden Material hergestellt ist, so daß er beim Aufschlag zerspringt.
  2. 2. Geschoßkö!rper nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil für die Glättung der Grate um hinteren Ende des Geschoßkerns befestigt und -vor diesem ein elastischer Stopfen angeordnet ist, der den Geschoßkern umschließt.
  3. 3. Geschoßk&rper nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß: der elastische Stopfen einen nach vorn und auswärts gerichteten Flansch besitzt.
  4. 4. Geschoßkärper nach den Ansprüchen 2 un'd 3, gekennzeichnet durch einen Ring aus weichem Metall, der um das hintere Ende des elastischen Stopfens gelegt ist, wobei der- Ring einen Flansch besitzt, der zwischen dem Teil für die Gfättung der Grate und dem elastischen Stopfen hirndurchgreift. GeschoßköTper nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß der Teil für die Gl,ättung der Grate eine innere Schulter besitzt, auf -der das hintere Ende des Geschoßkerns aufsitzt. 6.- Geschoßkörper nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Teil für die Glättung der Grate Rillen oder Vertiefungen aufweist, um ihn zu schwäachen.
DESCH6473A 1951-04-29 1951-04-29 Geschosskoerper fuer Schiessvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehaeuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrloechern Expired DE870385C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH6473A DE870385C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Geschosskoerper fuer Schiessvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehaeuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH6473A DE870385C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Geschosskoerper fuer Schiessvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehaeuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE870385C true DE870385C (de) 1953-03-12

Family

ID=7424907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH6473A Expired DE870385C (de) 1951-04-29 1951-04-29 Geschosskoerper fuer Schiessvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehaeuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrloechern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE870385C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0428561B1 (de) Geschoss
DE2727970C2 (de)
DE1182999B (de) Hohlladung mit exotherm reagierender Auskleidung
DE2947165A1 (de) Geschoss mit kinetischer energie
DE2826497A1 (de) Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz
DE1240760B (de) Panzerbrandgeschoss
DE2824703C2 (de) Geschoß mit einem Durchschlagkörper
EP0656522B1 (de) Patronenhülse
DE1910779C3 (de) Hohlladung
DE1453811B1 (de) Panzergranate
DE1137987B (de) Hohlladung
DE870385C (de) Geschosskoerper fuer Schiessvorrichtungen zum Durchlochen metallischer Gehaeuse, insbesondere der Verrohrung in Tiefbohrloechern
US2672814A (en) Fluid sealing and burr elimination projectile for perforator guns
DE590542C (de) Panzergeschoss
DE60203596T2 (de) Ölbohrlochperforator
DE3301148A1 (de) Hohlladung
DE4132662A1 (de) Mine
DE3321357A1 (de) Industriekartusche
DE2131748A1 (de) Schutzvorrichtung fuer Granaten
DE102007016488B3 (de) Penetrationsfähiges Geschoss
DE2120210A1 (de) Zündsatz
DE1578115C1 (de) Panzerbrandgeschoss
DE1254508B (de) Spielzeugwaffe
DE102017110871A1 (de) Antriebssystem für Patronenmunition
DE2659588A1 (de) Filter fuer kleinbrunnen