DE1254508B - Spielzeugwaffe - Google Patents
SpielzeugwaffeInfo
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- DE1254508B DE1254508B DEF43037A DEF0043037A DE1254508B DE 1254508 B DE1254508 B DE 1254508B DE F43037 A DEF43037 A DE F43037A DE F0043037 A DEF0043037 A DE F0043037A DE 1254508 B DE1254508 B DE 1254508B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
- F41C3/06—Cap-firing pistols, e.g. toy pistols
- F41C3/10—Cap-firing pistols, e.g. toy pistols with rotatable cap carrier, e.g. drum
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/02—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for revolver-type guns, e.g. revolvers
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
F41b
Deutsche Kl.: 72 b - 5/01
1 254 508
F43037Ic/72b
1.Juni 1964
16. November 1967
30. Mai 1968
F43037Ic/72b
1.Juni 1964
16. November 1967
30. Mai 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugwaffe in Form eines Revolvers od. dgl. mit einer einen Kranz
von Längsbohrungen aufweisenden, die Zündkapseln aufnehmenden Trommel sowie einem mit der
Trommel drehbaren, relativ zu ihr axial beweglichen, mit Zündamboßstiften versehenen Auswerfer.
Bei einer bekannten Spielzeugwaffe dieser Art öffnen sich die als Sitze für die Zündkapseln
dienenden Längsbohrungen in eine gemeinsame mittige, während des Zündvorganges frei liegende
Ausnehmung der Trommel, so daß die Explosionsflamme einer Zündkapsel frei in diese Ausnehmung
schlagen kann und die Gefahr besteht, daß hierdurch benachbarte Zündkapseln gezündet werden.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist erfindungsgemäß eine Spielzeugwaffe der genannten Art vorgesehen,
bei der die Trommel an ihrer dem Schlagbolzen zugewandten Seite eine im wesentlichen
ringförmige Ausnehmung aufweist, an deren Umfang als Verlängerungen der Längsbohrungen Nischen mit ao
radialen Trennwänden angeordnet sind, und bei der der Auswerfer in Zündstellung die Ausnehmung
ausfüllt und sich mit radialen, die Zündamboßstifte tragenden Vorsprüngen derart in die Nischen hinein
erstreckt, daß die' Zündamboßstifte zusammen mit den Nischen die Zündkapselsitze bilden und die
radialen Vorsprünge zusammen mit den Trennwänden der Nischen labyrinthähnliche Dichtungen
zwischen den Zündkapseln bilden.
Bei dieser Konstruktion können Explosionsgase von einer Zündkapsel zur anderen nur durch den
nach Art einer Labyrinthdichtung gewinkelten Spalt zwischen den Trennwänden der Nischen und den
Vorsprüngen des Auswerfers gelangen, so daß die Mitzündung benachbarter Zündkapseln mit großer
Sicherheit ausgeschlossen ist. Zusätzlich ergibt sich eine einfachere und billigere Konstruktion mit einer
nur aus zwei Teilen bestehenden Trommel.
Vorzugsweise weist der Auswerfer parallel zu jedem Zündamboßstift eine die entsprechende Nische
zu einer Zylinderbohrung ergänzende gekrümmte Fläche auf.
Ferner sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spielzeugwaffe in den
Längsbohrungen der Trommel radial vorspringende Stützen als Anschlag für die Vorsprünge des Auswerfers
vorgesehen. Hierdurch finden die Zündamboßstifte während des Zündvorganges eine zusätzliche
Abstützung, wodurch die Konstruktion robuster und im Gebrauch widerstandsfähiger wird.
Die erfindungsgemäße Spielzeugwaffe wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Spielzeugwaffe
Patentiert für:
Giampiero Ferri, Jori Marinai, Florenz (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Dr.-Ing. R. Glawe,
und Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
und Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
Als Erfinder benannt:
Giampiero Ferri, Jori Marinai, Florenz (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 1. Juni 1963 (11620)
F i g. 1 einen Längsschnitt, wobei der Auswerfer in seiner Stellung vor der Zündung dargestellt ist,
F i g. 2 einen Schnitt der Trommel und des Auswerfers in der Auswerferstellung des Auswerfers,
F i g. 3 eine Ansicht der Trommel und des Auswerfers nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Trommel,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Trommel nach der Linie V-V in Fig. 4,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Auswerfer nach der Linie VI-VI in Fig. 7,
F i g. 7 einen Schnitt durch den Auswerfer nach der LinieVII-VII in F i g. 6.
An der Spielzeugwaffe ist eine Stütze 1 mit einem Scharnier la vorgesehen, durch das die seitlich
ausschwenkende Bewegung der Trommel 2 in bezug auf den Revolver ermöglicht wird. Auf einer mit einer
Bohrung versehenen Spindel 1 b, die in der Stütze 1 gelagert ist, ist eine Trommel 2 drehbar angebracht.
Die Trommel ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist eine Mehrzahl von durchgehenden
Längsbohrungen 3 auf, die in der Nähe des Umfangs der Trommel 2 und parallel zur Trommelachse
angeordnet sind. Diese Längsbohrungen 3 münden an der dem Schlagbolzen zugewandten Seite in eine
im wesentlichen ringförmige Ausnehmung 4. Die Trommel 2 weist ferner eine zentrale, wie die Längsbohrungen
3 durchgehende Bohrung 5 auf, die ebenfalls in die Ausnehmung 4 mündet, wobei eine
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Schulter 5 α (vgl. insbesondere F i g. 4) vorgesehen
ist. Die Längsbohrungen 3 stehen in Verbindung mit der Ausnehmung 4, indem sie sich in diessr in Form
von Nischen fortsetzen, die von radial nach innen ragenden Trennwänden 6 begrenzt werden. Hierdurch
werden die in den Längsbohrungen 3 sitzenden Zündkapseln voneinander getrennt. Im Innein der
Längsbohrungen 3 sind vorspringende Stützen 7 vorgesehen, die in dem dargestellten Beispiel in radialer
Richtung nach außen ragen. Auf der Rückseite weist die Trommel 2 eine am Umfang angeordnete Verzahnung
8 auf, die eine Zentrierung der Trommel während des Vorschubes bewirkt.
In der Ausnehmung 4 ist in axialer Richtung beweglich der Auswerfer 9 angeordnet. Dieser Auswerfer
weist eine Mehrzahl von radialen Vorsprüngen 10 auf, die sich nach außen erstrecken. An diesen
Vorsprüngen 10 sitzen parallel zur Schlagbolzenachse Zündamboßstifte 11. Der Aurwerfer 9 weist ferner
eine sich in axialer Richtung nach innen erstreckende Hülse 13 auf, die von einer ringförmigen Ausnehmung
12 umgeben ist (vgl. F i g. 6). Diese Hülse hat eine verhältnismäßig geringe Dicke, und ihr
Durchmesser ist derart bemessen, daß die Hülse in der Schulter 5 α der Trommel 2 zu gleiten vermag.
Auf der Außenfläche des Auswerfers 9 ist eine Verzahnung 14 vorgesehen, die mit einem an sich
bekannten Vortreiber zusammenwirkt, um eine schrittweise Drehung des Auswerfers 9 sowie der
Trommel 2 zu.bewirken, wobei die Trommel 2 durch die Vorsprünge 10 mitgenommen wird, die in den
Längsbohrungen 3 bzw. der Ausnehmung 4 der Trommel 2 sitzen und mit den Trennwänden 6 der
Trommel zusammenarbeiten. Dabei wird zwischen den Vorsprüngen 10 und den Trennwänden 6 eine
mit L in F i g. 3 bezeichnete Dichtung bewirkt, die wegen der Verschiebbarkeit des Auswerfers 9 natürlich
nicht vollständig abdichtet, die aber etwa in der Art einer Labyrinthdichtung wirkt und auf Grund
ihrer Form verhindert, daß die bei der Zündung einer Kapsel erzeugte Zündflamme sich zu den benachbarten
Kapseln hin ausbreitet. Auf den Vorsprüngen 10 sind ferner gekrümmte Flächen 10 α angeordnet,
die eine solche Form haben, daß sie, wenn der Auswerfer 9 in die Ausnehmung 4 versenkt ist, die
den Zündamboßstift 11 umgebende Bohrung ergänzen. Dadurch wird bei versenktem Auswerfer 9
der Sitz für die Zündkapsel rund um den Zündamboßstift 11 gebildet, der sich in die durchgehende
Längsbohrung 3 der Trommel 2 fortsetzt.
In der Stütze 1 ist eine mit Abstufungen versehene hohle Spindel 16 eingeschlossen, mit deren Hilfe die
Trommel 2 in die Feuerstellung gebracht bzw. in dieser Stellung gehalten werden kann. Die Spindel 16
nimmt einen Stift 17 auf, der an der Schlagbolzenseite aus der hohlen Spindel 16 heraustritt und eine
Hülse 18 trägt, durch die die Trommel 2 und der Auswerfer 9 zusammengehalten werden können,
wenn eine solche Befestigung erwünscht ist. Wenn der Auswerfer 9 in die Ausnehmung 4 eingesetzt ist,
so umfaßt die Hülse 13 das eine Ende der Spindel 16, während der Stift 17 durch die zentrale Bohrung des
Auswerfers 9 hindurchgeht und die Hülse 18 trägt, die zum Teil in der zentralen Bohrung des Auswerfers
9 sitzt, die ihrerseits von der Verzahnung 14 umgeben ist. Vor der Verbindung der Spindel 16 mit
dem Stift 17 werden die Trommel 2 und der Auswerfer 9 zusammengesetzt. Dann wird der äußere
Rand der Hülse 13 etwas nach außen gebogen bzw. angestaucht, so daß er mit dem Rand der Schulter
5 α der Mittelbohrung der Trommel 2 einen Anschlag bildet. Auf diese Weise wird verhindert, daß der
Auswerfer 9 aus der Ausnehmung 4 der Trommel 2 herausfällt oder herausgezogen werden kann. Außerdem
wird durch die Verbindung der Teile 16,17,18 die Bewegung des Auswerfers 9 auf den mit dem
geringeren Durchmesser versehenen Teil der Hülse 18 beschränkt, da nur dieser Teil in der Bohrung des
Auswerfers 9 zu gleiten vermag und anderenfalls die an der Hülse 18 gebildete Schulter gegen das Ende
der Spindel 16 oder, wie in der Zeichnung dargestellt, gegen eine Schulter an der Bohrung des Auswerfers 9
stößt. Mit dieser Vorrichtung kann, wenn der Auswerfer 9 in der Ausnehmung 4 angeordnet ist, die
Hülse 18 in den Teil der Achsbohrung des Auswerfers 9 mit - dem größeren Durchmesser hineingezogen
werden, um das seitliche Herausklappen der Trommel 2 zu ermöglichen, oder die Hülse 18 kann
einen Vorsprung bilden, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, um nur die Drehbewegung der Trommel 2
dadurch zu ermöglichen, daß sie in ihren Sitz in dem Gehäuse des Revolvers eingreift. Um die Zündkapseln
auszuwerfen, werden die Teile 16, 17, 18 derart bewegt, daß die Hülse 18 in den Auswerfer 9
hineingeschoben wird. Anschließend wird die Stütze 1 um das Scharnier 1 α gedreht, so daß die
Trommel 2 außerhalb des Revolvergehäuses zu liegen kommt. Sodann werden die Teile 16,17,18 in F i g. 1
nach rechts bewegt, so daß, nachdem die Hülse 18 wieder in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gelangt ist,
die Spindel 16 mit ihrem Ende den Auswerfer 9 nach außen, d.h. in Fig. 1 nach rechts, verschiebt.
Der Auswerfer 9 gelangt dadurch in die in F i g. 2 gezeigte Stellung. Die Verschiebung ist durch den
Anschlag des Randes der Hülse 13 gegen die Schulter 5 α der Trommel 2 begrenzt, wobei durch die Ausbördelung
dieser Hülse 13 verhindert wird, daß der Auswerfer 9 weiter nach rechts verschoben werden
kann, als dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Die Trommel besteht somit nur'aus zwei Teilen, nämlich der eigentlichen Trommel 2 und dem Auswerfer
9. Die Zündflammen können durch die durchgehende Längsbohrung 3 ins Freie gelangen
und breiten sich nicht zu den benachbarten Längsbohrungen hin aus; die Flammen müssen bei seitlicher
Ausbreitung vielmehr dem durch die labyrinthähnliche Dichtung L vorgeschriebenen Weg folgen,
so daß sie erlöschen, ohne daß sie die benachbarten Kapseln zünden können. Die Zündamboßstifte 11
sind durch die Stützen 7 und durch die radiale Wand der Ausnehmung 4 gegenüber den Schlagen des
Schlagbolzens abgestützt.
Die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Spielzeugwaffe können in an sich beliebiger Weise und
aus beliebigem Material hergestellt werden. Insbesondere können die Teile durch Preßverformung
von Kunststoff und Zusammenfügen insbesondere der Teile 16,17,18, auch unter Druck hergestellt
werden, so daß eine kraftschlüssige Verbindung erreicht wird.
Claims (3)
1. Spielzeugwaffe in Form eines Revolvers od. dgl. mit einer einen Kranz von Längsbohrungen
aufweisenden, die Zündkapseln aufnehmenden Trommel sowie einem mit der
Trommel drehbaren, relativ zu ihr axial beweglichen, mit Zündamboßstiften versehenen Auswerfer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) an ihrer dem Schlagbolzen zugewandten Seite eine im wesentlichen ringförmige
Ausnehmung (4) aufweist, an deren Umfang als Verlängerungen der Längsbohrungen (3) Nischen mit radialen Trennwänden (6) angeordnet
sind, und daß der Auswerfer (9) in Zündstellung die Ausnehmung (4) ausfüllt und sich mit radialen, die Zündamboßstifte (11)
tragenden Vorsprüngen (10) derart in die Nischen hinein erstreckt, daß die Zündamboßstifte (11)
zusammen mit den Nischen die Zündkapselsitze bilden und die radialen Vorsprünge (10) zusammen
mit den Trennwänden (6) der Nischen labyrinthähnliche Dichtungen (L) zwischen den
Zündkapseln bilden.
2. Spielzeugwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (9) parallel
zu jedem Zündamboßstift (11) eine die entsprechende Nische zu einer Zylinderbohrung
ergänzende gekrümmte Fläche (10 a) aufweist.
3. Spielzeugwaffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsbohrungen
(3) der Trommel (2) radial vorspringende Stützen (7) als Anschlag für die Vorsprünge
(10) des Auswerfers (9) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 223 760.
Französische Patentschrift Nr. 1 223 760.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/7 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT1162063 | 1963-06-01 |
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ID=11136290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF43037A Pending DE1254508B (de) | 1963-06-01 | 1964-06-01 | Spielzeugwaffe |
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- 1964-06-01 DE DEF43037A patent/DE1254508B/de active Pending
- 1964-06-01 NL NL6406143A patent/NL6406143A/xx unknown
- 1964-06-01 SE SE6650/64A patent/SE304938B/xx unknown
- 1964-06-01 GB GB22564/64A patent/GB1055814A/en not_active Expired
- 1964-06-01 BE BE648673D patent/BE648673A/xx unknown
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- 1964-07-06 US US380302A patent/US3225480A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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GB1055814A (en) | 1967-01-18 |
FR1396984A (fr) | 1965-04-23 |
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NL6406143A (de) | 1964-12-02 |
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