DE2720821A1 - Patronenhuelse - Google Patents

Patronenhuelse

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DE2720821A1
DE2720821A1 DE19772720821 DE2720821A DE2720821A1 DE 2720821 A1 DE2720821 A1 DE 2720821A1 DE 19772720821 DE19772720821 DE 19772720821 DE 2720821 A DE2720821 A DE 2720821A DE 2720821 A1 DE2720821 A1 DE 2720821A1
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cartridge case
cartridge
projection
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DE19772720821
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Francisco Amuchastegui
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ZIGOR SA
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ZIGOR SA
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/30Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics
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    • F42B5/313Cartridge cases of plastics, i.e. the cartridge-case tube is of plastics formed by assembling several elements all elements made of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Patentanwalt· - 7790 0 0 Dlpl.-lng. E. Eder X * / Z U ö / DIpI.-Ing. K. Schieschke
2 I G O R , S.A.
Vitoria/Spanien
Patronenhülse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patronenhülse mit Innenfilzpfropfen, äußerem Spritzgußrohr und Zwischenkörper.
Eine herkömmliche Patrone besteht aus drei Teilen, nämlich der Hülse oder dem äußeren Aufnahmeteil, dem Zündhütchen oder dem Sprengstoffträger zur Auslösung des Schusses und der Sprengstoff ladung mit Filzpfropfen, PuIfer, Schrot usw.
Die Hülse enthält das Zündhütchen sowie die gesamte Sprengstoff ladung, se daß bei äußerer Einwirkung auf das Zündhütchen diese Wirkung auf das Pulver übertragen wird und die gesamte Ladung aus dem Inneren der Hülse nach außen geschleudert wird.
Das Zündhütchen wird durch eine mittig angebrachte Bohrung am Patronenboden in die Hülse eingeführt, während gleichzeitig die Sprengladung am entgegengesetzten Ende eingebracht und die Patronenöffnung dadurch verschlossen wird. Insgesamt ergibt sich damit eine kostenaufwendige Herstellung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Patronenhülse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich bei einfacherem Aufbau eine kostensparendere Herstellung ergibt.
709Ö4 7/0984 _2_
-Z-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filzpfropfen einen zylindrischen hohlen Eintritt vom Patronenboden her aufweist, an dessen unterem Teil sich ein spitzer, in Richtung des Patronenbodens gerichteter Vorsprung in Längsrichtung befindet, auf dem der Zündsatz lagert, wobei das ganze von dem Zwischenkörper aufgenommen ist, welcher die Hülse mit dem Filzpfropfen verschweißt und diesen im Inneren des Zündsatzes umfaßt und daß ein Block aus Patronenhülse, Filzpfropfen und Zündsatz gebildet ist, wobei in dem für den Zündsatz vorgesehenen Raum Mittel zum Durchgang und zur Verbindung mit der neben dem Filzpfropfen liegenden Pulverkammer angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch eine Patronenhülse, bei welcher vorteilhafterweise nicht nur das herkömmliche Zündhütchen entfällt, sondern auch der nachfolgende Arbeitsgang, welcher mit der Einführung und Positionierung des Zündhütchens im Inneren besteht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Herstellung einer Patronenhülse, welche einen fest verbundenen Block bildet, in welcher das Zündhütchen und alle weiteren Mittel für eine erste Zündung zur späteren Explosion des Pulvers enthalten sind. Der Boden der erfindungsgemäßen Hülse weist vorteilhafterweise keine Öffnung nach außen auf, sondern ist vollkommen abgeschlossen. Weiterhin ist von Vorteil, daß der Perkussionskegel zum Filzpfropfen gehört oder einen Teil eines zum Inneren der Hülse untergebrachten Hilfsteils bildet, obwohl dieses von außen vollkommen isoliert und fest umschlossen ist, so daß auf diese Weise wiederum ein fester Block entsteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Patronenhülse;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Patronenhülse, ebenfalls im Querschnitt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patronenhülse, im Querschnitt;
709847/0984
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Patronenboden;
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Patronenhülse;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patronenhülse;
Fig. 7 eine andere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Patronenhülse.
Die erfindungsgemäße Patronenhülse besteht aus drei Grundelementen, nämlich dem äußeren Spritzgußrohr, dem Filzpfropfen und dem Zwischenkörper oder der Schweißmasse· Diese Elemente bilden entsprechend kombiniert den Block.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, in dem Teil 5 oder dem Filzpfropfen einen zylinderförmigen, hohlen Eintritt 12 in der Längsachse anzubringen, aus dessen Boden ein Vorsprung 9 hervorragt, welcher neben dem Patronenboden liegt, der die obere Vorderseite bildet. Auf dem Vorsprung 9 wird der mit oder ohne Papier gehaltene Zündsatz 8 genau mittig zur Längsachse der Patrone angebracht.
Der Zwischenkörper 2 bzw. die Schweißmasse, die ihrerseits das Spritzgußrohr 1 und denFilzpfropfen 5 miteinander verbinden, umfaßt den Filzpfropfen 5 und bedeckt einen Teil der Innenfläche A, die gesamte Fläche der äußeren Seitenwände B, die gesamte Fläche der Oberseite C, die gesamte Fläche der Seitenwände des zylindrischen Hohlraums D und einen Teil der Fläche des Bodens des zylindrischen Hohlraums E.
Dabei ist der Zündsatz 8 vollkommen umschlossen, wobei die Hülse und der Filzpfropfen einen Block bilden, in dessen Innerem der Zündsatz gelagert ist.
Der Zwischenkörper 2 liegt bis zu einem gewissen Grad in den Seitenteilen des Eintritts 12 bis zu dessen Boden und umfaßt
7ü9847/098i
in einem bestimmten Abstand den Vorsprung 9. Dadurch wird die Einpassung und Verbindung zwischen dem Zwischenkörper 2 und dem Filzpfropfen 5 konsolidiert und vergrößert.
Andererseits sind am Boden des zylindrischen Eintritts oder der zylindrischen Kammer 12 Stege 10 angebracht, welche diese Kammer mit dem Inneren 11 der Hülse verbinden, wo sich das Pulver befindet. Ihr Zweck ist die Freigabe des Durchganges der vom Zündsatz kommenden Gase, bis das Pulver explodiert.
Es ist zu erwähnen, daß diese Stege durch eine Folie sehr geringer Stärke als Teil des eigentlichen Filzpfropfens 5 oder durch ein ähnliches Mittel ersetzt werden können, welches den Durchgang des Gases zur Kammer 11 gestattet, entweder durch eine offene Leitung oder durch eine abgeschwächte Zone.
Der Patronenboden besitzt in seinem mittleren Bereich einen abgeschliffenen Teil 3, mit dessen Hilfe der zweckentsprechende Abstand zwischen der äußrren Fläche dieses Teils und dem Bereich des Zündsatzes, d.h. also der Wandstärke, so eingestellt werden kann, daß der Zündsatz im richtigen Moment von der Perkussionsnadel durchschlagen wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Lösung ist so, daß der Vorsprung 9 aus einem Aufsatzteil 6 besteht, welches von dem Filzpfropfen 5 aufgenommen und umschlossen wird, sowie von dem Zwischenkörper 2. Bei dieser Lösung enthält das Innere des Filzpfropfens 5 eine geschwächte Zone 10, welche die Kammer 13 mit dem Aufsatzteil 6 verbindet, um den Austritt der Gase zur Hülsekammer 11 sicherzustellen.
Der Zwischenkörper 2 liegt, wie in der Ausführungsform nach Fig. 1, wiederum bis zu einem gewissen Grad in den Seitenteilen des Eintrittes 12 und erstreckt sich bis zu dessen Boden.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier nimmt der Zündsatz 4 den unteren Teil der Kammer 12 ein, wobei das Trennpapier darüber angeordnet wird. Die
7U9«4 7/O98A
Auslösung erfolgt durch Zündung am Patronenboden, und zwar direkt auf den Zwischenkörper 2, wodurch der Zündsatz der Kammer 12 mit der Kammer 11 in Verbindung tritt und das Pulver zur Explosion bringt. Selbst unter ungünstigsten Bedingungen können damit die Zündgase niemals durch den Bereich des Patronenbodens nach außen dringen.
Es ist stets davon auszugehen, daß der Grundgedanke der Erfindung darin besteht, daß innerhalb des Filzpfropfens 5 mittig eine sowohl im unteren Teil, mit Ausnahme der Stege, als auch seitlich und im oberen Teil vollkommen geschlossene Kammer genügender Festigkeit hergestellt wird, und zwar in der Weise, daß eine abgeschlossene Einheit mit entsprechender Festigkeit vorliegt. Diese Einheit ist in der Lage, der Wirkung und der Reaktion der Explosionsgase des Zündsatzes standzuhalten. Die erforderlichen Durchgänge und Stege werden zwischen der Kammer, in welcher sich der Zündsatz befindet, und der Kammer, in der das Pulver und die anderen Teile der Patrone untergebracht sind, entsprechend hergestellt.
Die vorliegende Erfindung kombiniert damit einerseits die Widerstandsfähigkeit des VorSprunges, auf dem die Zündung stattfindet, und andererseits die Standfestigkeit der vorderen äußeren Ummantelung der Patrone.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine Kappe 15 als Träger des Zündsatzes vorgesehen. Diese Kappe 15 ist vorn am unteren Teil angeordnet und wird mit dem Patronenboden 5 durch eine Zirkulareinwirkung N mittels Ultraschall, Laser, usw., verbunden, um eine enge Verbindung zwischen der Kappe 15 und dem Teil 5 zu erzielen, welche später durch die Einspritzung des Zwischenteils noch verstärkt wird.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt. Hierbei wird ein Boden-Filzpfropfen 5' verwendet, an den in der gleichen Weise die Kappe 15 angeschlossen ist. Hierbei sind der Filzpfropfen 5· und das Rohr 1 durch Ultraschall schweißung, Laser usw. miteinander verbunden.
7 U a b 4 7 / 0 9 8 k _ 6 -
Fig. 7 beschreibt zwei konstruktive Varianten, welche ein inneres Hilfselement 6' beinhalten, welches in gewisser Weise den Teil 6 nach Fig. 3 gleicht. Diese beiden Varianten werden jeweils neben der Achse X-X dargestellt und mit den Buchstaben A und B bezeichnet, so daß die Variante A mit der Lösung gemäß Fig. 5 in Verbindung steht und die Variante B mit der Lösung in Fig. 6.
Das Hilfsteil 6' wird in das Innere des Boden-Filzpfropfens 5 oder 5' in A bzw. B eingelegt. Dieses Hilfsteil 6· kann aus Kunststoff oder aus irgendeinem anderen Material bestehen. Es kann die in den Fig. 3 und 7 dargestellten Formen aufweisen, wobei jedoch auch andere Formen denkbar sind, z.B. ein Metallband mit einer mittigen Einarbeitung in Form eines Vorsprunges 9.
In jedem Fall ist der Zündsatz vollkommen im Patroneninneren eingeschlossen und nach außen isoliert, wobei ein Block gebildet wird, welcher jeder Einwirkung von außen, wie z.B. Feuchtigkeit, Alterung usw. standhält.
Patentanwälte
DIpI.-ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. SchiO3chke
7098Α7/0α8Α

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dlpl.-Ing. E. Eder " . f G . ~ ,R r*A<
    Dipl.-lng. K. Schis.vjhke VltorJ a/sPanien
    Patentansprüche
    Patronenhülse, mit Innenfilzpfropfen, äußerem Spritzgußrohr und Zwischenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzpfropfen (5) einen zylindrischen, hohlen Eintritt (12) vom Patronenboden her aufweist, an dessen unterem Ende sich ein spitzer, in Richtung des Patronenbodens gerichteter Vorsprung (9) in Längsrichtung befindet, auf dem der Zündsatz (4, 8) lagert, wobei das Ganze von dem Zwischenkörper (2) aufgenommen ist, welcher die Hülse mit dem Filzpfropfen (5) verschweißt und diesen mit dem Zündsatz (4, 8) im Inneren umfaßt, und daß ein Block aus Patronenhülse, Filzpfropfen und Zündsatz gebildet ist, wobei in dem für den Zündsatz vorgesehenen Raum Mittel zum Durchgang und zur Verbindung mit der neben dem Filzpfropfen liegenden Pulverkammer (11) angeordnet sind.
    Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) zum Innenteil oder zum Filzpfropfen (5) gehört.
    3. Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) zu einem Teil gehört, welches mittig im zylindrischen Durchgang zum Filzpfropfen untergebracht ist.
    4. Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsatz an der Unterseite am Beginn des Vorsprunges angeordnet ist.
    5. Patronenhülse nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Paß sitz am äußeren Teil des Patronenbodens ein Deckel angebracht ist, welcher auf der Innenseite den Zündsatz enthält, wobei der Deckel durch Ultraschall vor dem späteren Zusammenbau mit dem Zwischenkörper mit dem Filzpfropfen im Inneren verbindbar ist.
    Patente
    709847/098A DipUino^i. Eder
    ORIGINAL INSPECTED
    8 München
DE19772720821 1976-05-08 1977-05-09 Patronenhuelse Withdrawn DE2720821A1 (de)

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