DE2639243A1 - Feuerzeug mit einem piezoelektrischen zuendmechanismus - Google Patents

Feuerzeug mit einem piezoelektrischen zuendmechanismus

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DE2639243A1
DE2639243A1 DE19762639243 DE2639243A DE2639243A1 DE 2639243 A1 DE2639243 A1 DE 2639243A1 DE 19762639243 DE19762639243 DE 19762639243 DE 2639243 A DE2639243 A DE 2639243A DE 2639243 A1 DE2639243 A1 DE 2639243A1
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DE
Germany
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DE19762639243
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Winfried Brand
Peter Gogovic
Heinz Haller
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RONSON GmbH
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RONSON GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

DIPL.-INQ. DIETER JANDER ** DR.-INQ. MANFRED BÖNINO PATENTANWÄLTE
Zustelladrecse reply to :
KOLBERGER STRASSE 2. KURFÜRSTENDAMM 66
B MÜNCHEN 80 (BOGENH AU SEN) , „__, .„ ,_
TelefOn: 089/98 27 °4 Telefon: 030/8 83 50 /1/72
Telegramme: Consideration Berlin
805/15.828 DE 27. August 1976
Patentanmeldung
der Firma
RONSON GMBH.
5000 Köln - Kalk Gremberger Strasse 151
"Feuerzeug mit einem piezoelektrischen Zündme chani smus"
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit einem piezoelektrischen ZUndmechanismus, dessen Elektrode ein abgewinkeltes Ende aufweist, das durch einen Halter in der Nähe einer Gasaustrittsöffnung gehalten wird.
Mit Rücksicht darauf, daß ein Feuerzeug insbesondere während des Transportes teilweise schlagartigen, unkontrollierten Bewegungen ausgesetzt ist, muß für eine sichere Befestigung der Elektrode Sorge jetragen werden, da sonst eine Verlagerung des Elektrodenendes aus der Sollage nicht mit Sicherheit vermieden werden kann und keine Gewähr für eine einwandfreie Zündung auch nach längerem Gebrauch des Feuerzeuges besteht.
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Postscheckkonto Berlin West Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900 DIPL-INO. DIETER JANDER DR-INQ. MANFRED BONINC PATENTANWÄLTE
Zur Verwirklichung einer sicheren Befestigung der Elektrode ist man bisher zwei Wege gegangen. Der eine Weg besteht darin, daß man das Ende der Elektrode durch eine Klebeverbindung in der Sollage fixiert hat. Dieser Weg ist insofern problematisch als einerseits die Aushärtezeit des Klebers die Fertigung der Feuerzeuge nachteilig beeinflußt und als andererseits das Auffinden eines Klebers, der sich gleichermassen gut mit dem Gehäusematerial wie mit dem Elektrodenmaterial verbindet, häufig Schwierigkeiten bereitet.
Der zweite Weg ist die mechanische Elektrodenbefestigung. Die in diesem Zusammenhang bekanntgewordenen Lösungen vermögen indessen wegen ihres Konstruktionsaufwandes ebenfalls nicht zu befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug der eingangs beschriebenen Art mit einer mechanischen Elektrodenhalterung zu schaffen, die eine sichere Justierung der Elektrode ermöglicht und die sich mit geringem Aufwand herstellen und montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter mit einer oben offenen Ausnehmung versehen ist, die im Bereich ihrer Wandung eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung für die Elektrode besitzt und deren Boden mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Zapfens versehen ist, zwischen dem und der Wandung der Ausnehmung das Elektrodenende einklemmbar ist.
Das erfindungsgemässe Feuerzeug bietet den Vorteil, daß die Elektrode leicht montierbar ist, da sie von oben in die für sie vorgesehene Ausnehmung eingeführt werden kann, um anschließend in dieser zwischen der Wandung der Ausnehmung und dem ebenfalls von oben einführbaren Zapfen eingeklemmt rtrü werden.
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DIPLINCDIETERJANDER DR.-INCJ. MANFRED BONIN(J 26392 A3 MIiNIANWXLIi
Die Montage wird besonders einfach, wenn der Zapfen einen Kopf besitzt, der die Ausnehmung bei montiertem Zapfen ab-
wenri
deckt,und/die Elektrode einen an die Form des sie abstützenden Teils der Wandung der Ausnehmung angepaßten Abschnitt besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Oberteil eines erfindungsgemässen Feuerzeuges und
Fig. 2 in perspektivischer explosionsartiger Darstellung die wesentlichen Teile der Elektrodenhalterung des Feuerzeuges gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist 11 das Gehäuse eines mit einer piezoelektrischen Zündvorrichtung 12 versehenen Feuerzeuges. In der Nähe des Brennerventils 13 dieses Feuerzeuges ist ein Halter 14 für eine Elektrode 15 angeordnet. Die Zündvorrichtung 12,das Brennerventil 13 und der Halter 14 werden durch ein Betätigungsglied 16 abgedeckt, das eine Flammenäustrittsöffnung aufweist.
Einzelheiten des Aufbaues des Halters ergeben sich aus Fig. Wie man erkennt besitzt der Halter 14 eine oben offene Ausnehmung 18, die im Bereich ihrer Wandung 19 mit einer Eintrittsöffnung 20 und einer Austrittsöffnung 21 für die Elektrode 15 versehen ist. Am Boden 22 der Ausnehmung 18 befindet sich eine Bohrung 23, die zur Aufnahme eines Zapfens 24 eines Sicherungselementes dient. Am oberen Ende des Zapfens ist ein Kopf 25 angeordnet, der einerseits das Eindrücken des Zapfens in die Bohrung 23 erleichtert und außerdem eine zusätzliche Sicherung für das Elektrodenende bildet.
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DIPLINCDIETERJANDER DR..INC MANFRED BONINC PATENTANWÄLTE
An der Rückseite ist der Halter 14 mit einer Führungsnut 26 für den nach oben gerichteten Abschnitt der Elektrode 15 versehen. Die Elektrode wird vor der Montage zweekmässigerweise in die sich aus Fig. 2 ergebene Form überführt, d.h. sie erhält einen Abschnitt 27, der an die Form des sie abstützenden Teils der Wandung 19 der Ausnehmung 18 angepaßt ist. Die Verwendung einer zylindrischen Wandung 19 erweist sich als besonders vorteilhaft.
Der Querschnitt der Eintrittsöffnung 20 ist wegen des Vorhandenseins der Führungsnut 26 größer als der Querschnitt der Austrittsöffnung 21. Deren Querschnitt ist so gewählt, daß das Ende der Elektrode im montierten Zustand unter Zuhilfenahme des Kopfes 25 praktisch allseitig umschlossen ist und eine genau justierte Lage einnimmt.
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Claims (8)

DIPL-INC DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINO PATENTANWÄLTE Patentansprüche :
1. Feuerzeug mit einem piezoelektrischen Zündmechanismus, dessen Elektrode ein abgewinkeltes Ende aufweist, das durch einen Halter in der Nähe einer Gasaustrittsöffnung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (14) mit einer oben offenen Ausnehmung (18) versehen ist, die im Bereich ihrer Wandung (19) eine Eintrittsöffnung (20) und eine Austrittsöffnung (21) für die Elektrode (15) besitzt und deren Boden (22) mit einer Bohrung (23) zur Aufnahme eines Zapfens (24) versehen ist, zwischen dem und der Wandung (19) der Ausnehmung (18) das Elektrodenende einklemmbar ist.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (24) einen Kopf (25) besitzt, der die Ausnehmung (18) bei montiertem Zapfen abdeckt.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (15) einen an die Form des sie abstützenden Teils der Wandung (19) der Ausnehmung angepaßten Abschnitt (27) besitzt.
4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) für den Zapfen (24) exzentrisch im Boden (22) der Ausnehmung (18) angeordnet ist.
5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (20) und die Austrittsöffnung (21) an sich gegenüberliegenden Seiten des Halters (14) liegen.
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ORiQ[NAL INSPECTED
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.INCJ. MANFRED BONINQ fc 0 >5 >? £ H J
PATENTANWÄLTE
6. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (20) größer ist als die Austrittsöffnung (21), deren Querschnitt im wesentlichen gleich dem Querschnitt des Endes der ummantelten Elektrode (15) ist.
7. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandung (19) der Ausnehmung zylindrisch ist.
8. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, .dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (14) an seiner Rückseite mit einer Führungsnut (26) für die Elektrode (15) versehen ist.
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DE19762639243 1976-08-27 1976-08-27 Feuerzeug mit einem piezoelektrischen zuendmechanismus Pending DE2639243A1 (de)

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US05/827,378 US4149843A (en) 1976-08-27 1977-08-24 Cigarette lighter having a piezoelectric ignition mechanism
AU28179/77A AU2817977A (en) 1976-08-27 1977-08-24 Cigarette lighter
GB36022/77A GB1533514A (en) 1976-08-27 1977-08-26 Cigarette lighters
MX170389A MX147244A (es) 1976-08-27 1977-08-29 Mejoras en encendedor para cigarrillos

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US4149843A (en) 1979-04-17
GB1533514A (en) 1978-11-29
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