DE1650440B2 - Drosselruckschlagventil - Google Patents

Drosselruckschlagventil

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DE1650440B2
DE1650440B2 DE19671650440 DE1650440A DE1650440B2 DE 1650440 B2 DE1650440 B2 DE 1650440B2 DE 19671650440 DE19671650440 DE 19671650440 DE 1650440 A DE1650440 A DE 1650440A DE 1650440 B2 DE1650440 B2 DE 1650440B2
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DE
Germany
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housing
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check valve
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DE19671650440
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DE1650440A1 (de
Inventor
Rudolf 8000 Muenchen Heller
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • F16K1/38Valve members of conical shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • F16K47/10Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths in which the medium in one direction must flow through the throttling channel, and in the other direction may flow through a much wider channel parallel to the throttling channel

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  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eir. Drosselrückschlagvenlii für druckmittelbetätigte Steuerungseinrichtungen, mit einem von einer Verschlußschraube gehaltenen, am Gehäuse des Rückschlagventils aufliegenden Ringkörper, der zusammen mit einem gehäusefesten Ventilsitz ein Rückschlagventil bildet und dessen zylindrische Ausnehmung zur Bildung eines Drosselkanals von einem durch eine in der Verschlußschraube gelagerte Einstellschraube verstellbaren Drosselkör per durchsetzt ist.
Bei einer bekannten Ausführung ist der Ringkörper mit Ausnahme eines Stützringes aus elastischem Werkstoff mit im wesentlichen U-förmigcn Querschnitt gefertigt und wird von der Verschlußschraube mittels einer Feder gegen den gehäusefesten Ventilsitz gedrückt. Aus dieser Bauweise ergibt sich, daß die Höhenlage des den Querschnitt des Drosselkanals bestimmenden Abschnittes des Ringkörpers nicht eindeutig fixiert ist. Da aber die Größe des Drosselquerschnittes von der relativen Lage des genannten Abschnittes des Ringkörpers zum Drosselkörper abhängt, erlaubt diese Ausführung keine exakte und gleichbleibende Einstellung des Drosselquerschnittes. Weiterhin fehlt bei dieser Ausführung eine Vorrichtung, mittels der der Drosselquerschnitt völlig verschlossen werden kann,
Weiterhin ist mit der deutschen Patentschrift 1249 619 ein Drosselrückschlagventil bekanntgeworden, bei welchem ein Formstück mit geringem Spiel zwischen dem Boden einer Gehäuseausnehmung und einem die Gehäuseausnehmung verschließenden Deckelteil sowie zwischen den Seitenwandungen der Gehäuseausnehmung gehalten ist. Das Formstück ist von einer im Mündungsbereich sich schwach konisch erweiternden Drosselbohrung durchsetzt, welche mit einer angepaßt konisch sich verjüngenden, axial einstellbaren Düsennadel zusammenarbeitet. Nahe seines oberen Randes trägt das Formstück eine unter Vorspannung aufgeknöpfte, ringförmige .Membrane, welche einen"Ringspalt zwischen dem Formstück und den Seitenwandungen der Gehäuseausnehmurg überbrückt und mit ihrem radial äußeren Rand auf einem radial normal zur Achse der Drosselbohrung verlaufenden Ringfliichenabschnitt der Seitenwandungen auflie«;. Zusammen mit diesem Ringfläc! inabschniu bildef die Membrane ein in ihrer Abheberichumg von dioem öffnendes, den Drosselquerschnitt des Drosselrückschlagventils überbrückendes Rückschlagventil. Ein aus einer ringförmigen Membrane. deren innerer Rand an einem durch die Drosselbohruns einen Ringkörper darstellenden f-iirmstück gehalten ist. und von der Membrane überdeckten Gehäusedurchbrechungen gebildetes, den Drossdkan:*! überbrückendes Rückschlagventil ist somit bekannt.
Im übriccn ist die vorstehend erläuterte Konstruktion weitgehend mit den zuvor geschilderten Mangeln behaftet.
Der Erfindung liegt ide Aufgabe zugrunde, ein Drosselrückschlagventil der eingangs angeführten Art zu schaffen, weiches bei kleinen Abmessungen und einfachem Aufbau eine exakte Einstellung des Drosselquerschnittes sowie ein völliges Verschließen dieses Querschnittes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ringkörper mit einem formstabilen Abschnitt starr zwischen der Verschlußschraube und dem Gehäuse eingespannt ist, wobei der genannte Abschnitt eine der Verschlußschraube zugewandte die Ausnehmung umgebende ebene Ringfläche aufweist, die zusammen mit einer auf die Ringfläche aufsetzbaren Dichtkante der Einstellschraube ein Absperrorgan bildet, und daß der Ringkörper nahe seiner Gehäuseauflage unlösbar eine zumindest eine den Drosselkanal überbrückende Gehäusedurchbrechung überdeckende, radial nach außen ragende, ringförmige Rückschlagklappe aus elastischem Material trägt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
In einem Gehäuse 1 befinden sich zwei gleichachsig zueinander angeordnete Rohranschlüsse 2 und 3, die durch eine Gehäusewand mit einem in der Achsrichtung der Rohranschlüsse 2 und 3 liegenden ebenen Abschnitt 4 voneinander getrennt sind. Lotrecht über dem Gehäusewandabschnitt 4 ist in das Gehäuse 1 eine Verschlußschraube 5 abgedichtet eingeschraubt. Mit der Verschlußschraube S ist eine Einstellschraube 6 verschraubt, die in ihrer jeweiligen Stellung durch eine Mutter 7 gesichert werden kann. In der Verschlußschraube 5 ist die Einstellschraube 6 durch einen Dichtring 8 abgedichtet verschieblich geführt. Unterhalb dieser Führung trägt die Einstellschraube 6 eine abwärts gerichtete Dichtkante 9. Anschließend an die Dichtkante 9 setzt sich die Einstellschraube 6 in einem sich nach abwärts verjüngenden Drosselkörper 10 fort, der den Gehäusewandabschnitt 4 in einer Bohrung 11 mit Spiel durchsetzt. Zwischen die Verschlußschraube 5 und den Gehäusewandabschnitt 4 ist ein formstabiler Abschnitt eines Ringkörpers 12 starr eingespannt. Am oberen, erweiterten Ende weist der Ringkörper 12 radiale Durchbrechungen 13 auf. Dicht unterhalb der Dichtkante 9 ist der Ringkörper 12 am Übergang zu einem den Drosselkörper 10 in einer zylindrischen Ausnehmung 14 mit geringem Spiel aufnehmenden Ab-
schnitt mit einer der Dichtkante 9 zugewandten, ebenen Ringfläche 15 versehen. Nahe seiner Auflage auf dem Gehäuse 1 trägt der Ringkörper 12 eine rinaförmige. radial nach außen ragende Rückschlagklappe
16. Die Rückschlagklappe 16 ist mit dem übrigen Ringkörper 12 unlösbar und dicht verbunden, vorzugsweise anvulkanisiert. Die Rückschlagklappe 16 liegt auf dem Gehäuse\vandabschniit4 flach auf und überdeckt diesen Abschnitt 4 durchsetzende Durchbrechung 17. !O
Bei überwiegendem Druck im Rohranschluß 2 strömt das Druckmittel durch die Durchbrechungen
17. hebt die Rückschlagklappe 16 nach oben von diesen ab und gelangt durch Jie Durchbrechungen 13 ungedrosselt in den Roh:anr>chluß 3.
Bei überwiegendem Druck im Rohranschluß 3 strömt das Druckmittel durch die Durchbrechungen 13, gelangt bei von der Ringfläche 15 abgehobener Dichtkante 9 zu dem aus der Ausnehmung 14 und dem Drosselkörper 10 gebildeten Drosselkanal und duich diesen zum Rohranschluß 2.
Die Rückschlagklappe 16 verschließt durch ihre Aufläse auf dem Gehäusewandabschnitt 4 die Durchbrechungen 17. Die Drosselwirkung hängt dabei von der Höhenlage des Drosselkönx,s 10 ab. Die Höhenlage kann mittels der Einstellschraube 6 eingestellt werden.
Zum völligen Ausschließen einer Strömung in der letztbeschriebenen Richtung wird die Einstellschraube 6 bis zum Aufliegen der Dichtkante 9 auf der Rinefläche 15 eingeschraubt.
In Abänderung \om dargestellten Ausführungsbeispiel kann der "Drosselkörper 10 auch als zylindrischer Stift mit sich abwärts erweiternder Dreiecksnut ausgebildet werden.
Der Ringkörper 12 vereinigt in sich die Bauelemente für die Drossel- und die Rückschlagfunktion und ermöglicht somit einen einfachen Aufbau und kleine Abmessungen des Drossclrückschlagvcnüls. Durch seine starre Halte-ung im Gehäuse 1 ermöglicht der Ringkörper 12 -.veiterhin eine genaue und gleichbleibende Einstellung der Drosselwirkung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drosselrückschlagveniil für druckmittelbetätigte Steuerungseinrichtungen, mit einem von einer Verschlußschraube gehaltenen, aiii Gehäuse des Drosselrückschlagventils aufliegenden Ringkörper, der zusammen mit einem gehäusefesten Ventilsitz ein Rückschlagventil bildet und dessen zylindrische Ausnehmung zur Bildung eines Drosselkanals von einem durch eine in der Verschlußschraubc gelagerte Einsteilschraube verstellbaren Drosselkörper durchsetz: ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (12) mit einem formsiabilen Abschnitt starr zwischen der Verschlußschraube (5) und dem Gehäuse (1) eingespannt ist. wobei der genannte Abschnitt eine der Verschlußschraube zugewandte, die Ausnehmung (14) umgebende ebene RinJ'läche (15) aufweist, die zusammen mit einer auf die Ringfläche aufsetzbaren Dichtkante (9) der Einstellschraube (6) ein Absperrorgan bildet, und daß der Ringkörper nahe seiner Gehäuseauflage unlösbar eine zumindest eine den Drosselkanal überbrückende Gehäusedurchbrechung (Ϊ7) überdeckende, iadial nach außen ragende, ringförmige Rückschlagklappe (16) aus elastischem Material träst.
DE19671650440 1967-09-26 1967-09-26 Drosselruckschlagventil Ceased DE1650440B2 (de)

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