DE2721331A1 - Rueckhalteventil fuer einloesige bremsen - Google Patents
Rueckhalteventil fuer einloesige bremsenInfo
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- Y10T137/87523—Rotary valve
Description
, den 5.5.1977
TP1-V.Bü/si
g -1425-
KNOfiß-BREMSE
G.m.b.H.
Moosacher Straße 80 8000 München 40
Eückhalteventil für einlösige Bremsen
809847/0U5
- $ - -1425-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückhalteventil für einlösige Bremsen mit einem in mindestens zwei Stellungen drehbarem
Küken, wobei über Strömungskanäle im Küken Wege unterschiedlicher Strömungswiderstände zwischen Lufteinlaß und
Luftauslaß verbindbar sind.
Derartige Rückhalteventile sind aus der Zeitschrift "Archiv für Eisenbahntechnik", Dezember 1962, Folge 17, S. 95f bekannt.
Sie dienen dazu, bei einlösigen Bremsen hauptsächlich bei Gefällefahrt ein vollständiges Lösen der Bremsen zu verhindern,
welches bei mehrmaligen Lösen und kurz darauf erfolgenden Einbremsen zu einer Erschöpfung des Luftvorrates
führen würde. Diese Ventile werden vor einer Gefällefahrt je nach Beladezustand der Wagen und Steilheit des Gefälles
von Hand auf verschiedene Druckrückhai te stufen (high pressure)
oder auf langsame Entlüftung (slow down) umgestellt und nach Beendigung der Gefällefahrt auf eine Stellung "direkte Entlüftung"
(Exhaust) zurückgestellt.
Die bekannten Rückhalteventile weisen ein zylindrisches oder kegelstumpfförmiges Ventilküken auf, welches -Metall auf
Metall- an den Gehäusewandungen anliegt. Dies hat zur Polge, daß die Ventilsitze sehr genau eingepaßt werden müssen, empfindlich
gegen Verunreinigungen sind, einen entsprechend hohen Wartungsaufwand haben und bei Mangel schmierung rasch
un
funktionstüchtig werden. Außerdem besitzen diese bekannten Ventile eine Vielzahl von Bauteilen, die einen hohen Montageaufwand bedingen und weisen außerdem eine komplizierte Ge-
funktionstüchtig werden. Außerdem besitzen diese bekannten Ventile eine Vielzahl von Bauteilen, die einen hohen Montageaufwand bedingen und weisen außerdem eine komplizierte Ge-
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häuseform auf, so daß auch ein hoher Aufwand bei der Herstellung
des Gehäuses als Gußteil erforderlich ist.
Aufgabe de·" Erfindung ist es daher ein Rückhalteventil der
angegebenen Art zu schaffen, welches bei geringer Anzahl bewegliche Teile einfach montierbar ist, weitgehend wartungsfrei
ist und auch bei Mangel schmierung eine hohe Funktionssicherheit bietet.
Weiterhin soll die Abdichtung des Kükens weitgehend unempfindlich gegen Verschmutzung sein.
Darüberhinaus soll das Gehäuse eine einfache Form aufweisen,
die leicht als Gußteil hergestellt werden kann.
Schließlich soll das Rückhalteventil in einfacher Weise unter Verwendung des selben Gehäuses sowohl als zweistufiges
als auch drei- und mehrstufiges Rückhalteventil umrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Küken in seinem Mittelteil die Form einer einseitig abgeflachten Kugel aufweist,
welche an einer im Lufteinlaßkanal befindlichen, im wesentlichen hohlzylindrischen, an ihrer dem Küken zugewandten
Seite der Kugelform des Kükens angepaßte flexible Dichtung anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
im Zusammenhang mit den Figuren eingehender erläuert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zweistufiges Rückhalteventil gemäß der Erfindung
in einer Seitenansicht
Eig. 2 ein Rückhalteventil im Schnitt entlang der Linie II - II in Fig 1
Fig. 3 ein Rückhalteventil im Schnitt entlang der Linie
HI-III in Fig 1
Fig. 4 ein dreistufiges Rückhalteventil gemäß der Erfindung
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Kükens gemäß Fig. 4
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 4
Fig. 7 eine Draufsicht eines Ventilkörpers des Rückschlagventils
Fig. 1 zeigt ein zweistufiges Rückhalteventil gemäß der Erfindung.
Ein Gehäuse 1 mündet in einen Flansch 2, der mit einem Zentrierdorn 3 versehen ist. Ein Handgriff 4, der in
ein ringförmiges Ende 5 mündet, ist an einem unteren, aus dem
Gehäuse herausragenden Ansatz 6 des Ventilkükens über eine Spannhülse 11, die in Bohrungen 7 und 8 sitzt, befestigt.
Der Handgriff ist innerhalb zweier auf dem Gehäuse angebrachter Anschläge 9 und 10 drehbar.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 gezeigt. Sas Gehäuse 1 mit Flansch 2 und Flanschbohrungen 12
beinhaltet ein Küken 13, welches in seinem Mittelteil 14 die Form einer seitlich abgeflachten Kugel aufweist. Die Ab-
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- Ί2 -
flachung 15 entsteht durch das Entfernen einer Kugelkalotte,
deren Öffnungswinkel annähernd 80° aufweist. An den kugelförmigen Mittelteil 14 schließt sich ein oberer
zylindrischer Ansatz 16 an, dessen Durchmesser etwas größer ist, als der des Mittelteils 14. Der obere Ansatz 16 mündet
in einen umlaufenden hervorspringenden Rand 17. Nach der anderen Seite des Mittelteils hin schließt sich ein
unserer, zylindrischer Ansatz 18 an, dessen Durchmesser kleiner ist, als der des Mittelteils. In dem unteren Ansatz ist eine
Bohrung 7 zur Aufnahme der Spannhülse 11 zu sehen, mit der
der Handgriff mit dem Küken verbunden wird.
Der kugelförmige Mittelteil 14 des Kükens liegt nun an einer
flexiblen Dichtung 19 an, welche im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweist und nur an ihrer dem Küken zugewandten
Seite der Kugelform des Kükens dichtend angepaßt ist. An ihrem äußeren, dem Küken zugewandten Umfang ist die
Dichtung zur Erzielung einer höheren Stabilität mit einem festen Ring 20 ummantelt.
Das Gehäuse weist nun eine zylindrische Montageöffnung 22 auf, die nach außen hin eine Erweiterung 21 besitzt. In
gleicher Achse mit der Montageöffnung weist das Gehäuse 1 eine untere zylindrische öffnung 23 auf und schließlich
senkrecht zu deren Achse durch den Plansch 2 hindurch eine v/eitere öffnung als Lufteinlaß 24. Der Lufteinlaß 24 weist
an seinem inneren, mit der Montage öffnung 22 in Verbindung
stehenden Teil eine Erweiterung 25 zur Aufnahme der Dichtung
19 auf.
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Zur Montage des Rückhalteventils wird zuerst die Dichtung
von oben durch die Montageöffnung 22 eingeführt und seitlich
in die Erweiterung 25 des Lüfteinlasses 24 befestigt. Anschließend
wird das Küken 13 oben durch die Montageöffnung eingeführt, wobei das Küken so gedreht ist, daß die Abflachung
15 zur Dichtung 19 hin zeigt. Das Küken wird nun soweit eingeführt, bis sein hervorspringender Rand 17 an der
Erweiterung 21 anschlägt. Der obere bzw. der untere Ansatz 16, 18 des Kükens sind hierbei in der Montageöffnung 22
bzw. der unteren Öffnung 23 des Gehäuses drehbar gelagert. Zur Befestigung des Kükens in axialer Richtung wird nun das
ringförmige Ende 5 des Handgriffs über den aus dem Gehäuse herausragenden Teil des unteren Ansatzes 18 des Kükens geschoben
und mit Hilfe der Spannhülse befestigt, so daß das Küken über den hervorspringenden Rand 17 einerseits und das
ringförmige Ende 5 des Handgriffs andererseits axial gesichert ist. Über seinen Mittelteil 14 und die Dichtung 19 ist das
Küken selbstzentrierend ausgebildet. ~
Zum Luftdurchlaß weist der Mittelteil 14 des Kükens 13 eine
schräg oder auch senkrecht auf der Abflachung stehende Bohrung 26 großen Querschnitts auf, deren Achse in der Stellung
"direkte Entlüftung" des Kükens mit der Achse des Lufteinlasses 24 fluchtet.
Senkrecht zu der Bohrung 26 weist das Küken eine nicht dargestellte
Bohrung kleineren Durchmessers auf, die in der Stellung "gedrosselter Luftdurchlass" des Kükens mit der Achse
des Lufteinlasses fluchtet.
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Pig. 3 zeigt ein Rückhalteventil im Schnitt entlang der
Linie III - III in Pig. 1.
Hier ist nun die schräg auf der Abflachung 15 stehende Bohrung 26 zu sehen, die an dem zum Lufteinlaß 24 weisenden
Ende eine Vergrößerung 26' aufweist.
Senkrecht zu dieser Bohrung 26 steht eine von außen "bis zum
Mittelpunkt der Kugel ragende Bohrung 22", welche an ihrem nach innen weisenden Ende eine Düse 26'" zum gedrosselten
Luftdurchlaß aufweist.
In der Darstellung der Pig. 3 ist das Küken in der Stellung "direkter Luftauslaß". Die Luft strömt hierbei über den Lufteinlaß
24, die Bohrung 26' zu einem Luftauslaß 31. In der Stellung "gedrosselter Luftauslaß11 ist das Küken in der Zeichenebene
um 90 ° nach rechts gedreht. Die Luft strömt dann von dem Lufteinlaß 24 über die Bohrung 26", die Drossel 26"'
und die Bohrung 26 zu dem Luftauslaß 31, wobei die Erweiterung 26' der Bohrung 26 zumindest teilweise dem Luftauslaß 31 gegenüberliegt,
um einen weitgehend ungehinderten Luftabfluß zu gewährleisten. Der Luftauslaß 31 ist durch eine Auslaß-Schutzmembran
27 abgedeckt. Die Auslaß-Schutzmembran 27 ist über eine Halterung 28 mit dem Gehäuse 1 verbunden, indem
d-'e Halterung 28 in einer Bohrung 29 des Gehäuses mit einer
Preßpassung eingepaßt ist. Die Bohrung 29 kann auch ein Sackloch sein. Die Schutzmembran 27 liegt hierbei an schräg nach
außen verlaufenden Kanten 30 des Gehäuses an.
In Fig. 4 ist ein dreistufiges Rückhalteventil gemäß der Erfindung
dargestellt. Hier ist der Luftauslaß 31 zu sehen,
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der mit dem Kükenraum (Mont age öffnung 22) in Verbindung steht und dessen Achse senkrecht auf den Achsen des Lufteinlasses 24
und der Montageöffnung 22 steht.
Weiterhin weist das Gehäuse eine Verdickung 32 zur Aufnahme
einer Bohrung 33 für eine Rasterung (vergl. Fig. 6) auf.
Im übrigen unterscheidet sich das Rückhalteventil nach Fig. 4
von dem oben beschriebenen Ventil nur durch die Ausbildung des Kükens, welches im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert wird.
In Fig. 5 ist der Mittelteil 14 eines Kükens für ein dreistufiges
Rückhalteventil in vergrößerter Darstellung gezeigt. Das Küken weist senkrecht zu der Abflachung 15 eine erste Achse
34 auf. Auf der, der Abflachung 15 abgewandten Seite dieser
Achse 34 befindet sich eine erste öffnung 35; dieser öffnung
gegenüber an der Abflachung 15 befindet sich eine zweite öffnung 36» welche einen Ventilraum 37 bildet. In diesen Ventilraum
37 mündet die erste Öffnung 35 und bildet an der Übergangsstelle
einen Ventilsitz 38. Die erste Öffnung 35 weist hierbei gegenüber der zweiten Öffnung 36 einen kleinen Durchmesser
auf. In einem Winkel von annähernd 80° zur Achse 34 befindet sich eine zweite Achse 39 als MitieLachse einer dritten
Öffnung 40, die in den Ventilraum 37 mündet. Schließlich befindet sich in einem Winkel von annähernd 65° zur anderen Seite
der Achse 34 hin eine dritte Achse 41 als Mittelachse einer vierten Öffnung 42, die ebenfalls in den Ventilraum 37 mündet.
Die Winkel sind hierbei von der ersten öffnung 35 her nach beiden Seiten hin gemessen. Die Achsen (34, 39 uncl 41) schneiden
sich jeweils im geometrischen Mittelpunkt der Kugel,'die den
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.- 16 -
Mittelteil 14 des Kükens bildet.
In dem Ventilraum 37 befindet sich ein Ventilkörper 43, der mit einer scheibenförmigen flexiblen Dichtung 44 auf dem
Ventilsitz 38 über die Kraft einer Feder 45 aufsitzt. Die
Feder 45 stützt sich hierbei auf einer Scheibe 46, die mit
einem in einer Vertiefung des Ventilraumes 37 angebrachten Sicherungsring 47 gesichert ist. Der Ventilkörper 43 weist
zur Zentrierung der Feder 45 einen Vorsprung 48 auf.
Bei der Stellung des Kükens "hoher Rückhaltedruck", die in
Fig. 4 dargestellt ist, gelangt die Luft über den Lufteinlaß 24 und die erste Öffnung 35 des Kükens unter Überwindung des
durch die Feder 45 eingestellten Rückhaltedruckes zur zweiten Öffnung 36 und von der zum Luftauslaß 31·
Es ist ersichtlich, daß der gewünschte Rückhaltedruck über die Vorspannung der Feder 45 exakt einstellbar ist. Anstelle des
Sicherungsringes 47 kann auch zur feineren Einstellung der Federkraft eine Mutter vorgesehen werden, die in ein Innengewinde
der öffnung 36 einschraubbar ist.
Zur Umschätfcung auf die Stellung "direkte Entlüftung" wird das
Küken über den Handgriff um etwa 45° gedreht, so daß die Luft über die dritte Öffnung 40, welche einen ausreichend großen
Durchmesser für umgedrosselten Luftdurchtritt aufweit, zur
zweiten öffnung strömt.
Zur Umschaltung auf die Stellung "langsame Entlüftung" wird
das Küken entsprechend aus der mittleren Stellung (Fig. 4) über den Handgriff um etwa 90° gedreht, so daß die Luft über
die vierte öffnung 42 zur dritten öffnung 40 strömt. Der
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Durchmesser der vierten Öffnung 42 ist hierbei so gewählt, daß die Luft nur gedrosselt und somit langsamer ausströmen
kann. Die Durchströmzeitverzögerung ist hierbei im wesentlichen durch den Durchmesser der vierten Öffnung 42 bestimmbar.
In Fig. 6 ist das Rückhalteventil gemäß einem Schnitt entlang der Linie VI -VI in Fig. 4 dargestellt.
Im wesentlichen entspricht die Darstellung der Ansicht nach Fig. 2, wobei jedoch ein Küken gemäß Fig. 5 eingesetzt ist.
Im Unterschied zu Fig. 2 weist das Ventilgehäuse 1 eine dem Lufteinlaß 24· gegenüberliegende Längsbohrung 33 auf und das
ringförmige Ende 5 des Handgriffes weist entlang seiner dem Gehäuse zugewandten Seite eine umlaufende Rille 48' auf,.die
der Längsbohrung 33 gegenüberliegt.
In der Längsbohrung 33 ist ein durch eine Feder 49 belasteter
Bolzen 50 untergebracht, der mit seinem dem ringförmigen Ende
5 des Handgriffes zugewandten Seite in ein halbkugelfömiiges
Ende 51 mündet, welches in die Rille 48' eingreift.
In der Rille 48' befinden sich Vertiefungen als Rasterung für
den Bolzen 50, durch die die einzelnen Stellungen des Kükens und damit des Handgriffes festgelegt sind.
Der Bolzen 50 weist an seinem der Gehäusebohrung 33 zugewandten Seite eine Verengung 52 auf, welche zur Zentrierung der Feder
49 dient.
Fig. 7 zeigt schließlich eine Draufsicht des Ventilkörpers 43,
der einen quadratischen bzw. rechteckigen Querschnitt aufweist,
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go daß zwischen seinen Außenkanten und der Bohrung des Ventilraumes
37 cLie Luft ungehindert durchströmen kann. Jede andere
Ventilkörperform, die dieser Bedingung gehorcht, kann ebenfalls
verwendet werden. Auf dem Ventilkörper 43 befindet sich die scheibenförmige Dichtung 44 mittig in einer Vertiefung,
wobei die Dichtung 44 aus flexiblem Material, vorzugsweise Gummi besteht.
Abschließend sei betont, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten
und beschriebenen Ausfiihrungsbeispiele beschränkt ist und zum Beispiel durch entsprechende Bohrungen und Kanäle
des Kükens auch als Rückhalteventil mit vier Stellungen ausbildbar ist.
Auch können ohne weiteres die Kanäle so gelegt werden, daß zur Umstellung auf die verschiedenen Stellungen, andere als
die angegebenen Drehwinkel zur Anwendung kommen können.
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Claims (31)
1. Rückhalteventil für einlösige Bremsen mit einem in mindestens zwei Stellungen drehbarem Küken, wobei über Strömungskanäle
im Küken Wege unterschiedlicher Strömungswiderstände zwischen Lufteinlass und -auslass verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (13) in seinem Mittelteil (14·) die Form einer einseitig abgeflachten
Kugel aufweist, welche an einer im Lufteinlasskanal befindlichen, im wesentlichen hohlzylindrischen, an ihrer
dem Küken (13) zugewandten Seite der Kugelfonn des Kükens
angepaßten flexiblen Dichtung (19) anliegt.
2. Rückhalteventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (13) von seinem Mittelteil (14) ausgehend
einen oberen und einen unteren zylindrischen Ansatz (16, 18) aufweist, wobei der Durchmeser des oberen Ansatzes
(16) größer ist als der des Mittelteils (14) und in einen umlaufenden, hervorspringenden Rand (17) mündet und wobei
der Durchmesser des unteren Ansatzes (18) kleiner ist als der des Mittelteils.
3. Rückhalteventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) des Ventils eine Montageöffnung (22) aufweist, deren Durchmesser dem oberen Ansatz
(16) als Gleitlager angepaßt ist, daß die Montageöffnung (22) an ihrem äußeren Ende zur Aufnahme des hervorragenden
Randes (17) als Anschlag eine Erweiterung (21)
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aufweist und daß das Gehäuse (1) eine untere Öffnung (23) als Gleitlager zur Aufnahme des unteren Ansatzes (18)
des Kükens aufweist.
4. Rückhalteventil nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß das Küken (13) in axialer Richtung über den unteren, aus der unteren Öffnung (23) herausragenden Ansatz (18)
mittels einer Spannhülse (11) mit einem Handgriff (4,5) verbunden und mit seinem oberen hervorspringenden Rand
(17) gegenüber dem Gehäuse eingespannt ist.
5. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 1 V s 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Küken über seinem Mittelteil (14)
und die Dichtung (19) selbstzentrierend ausgebildet ist.
6. Rückhalteventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen in
einer Gehäusebohrung (33) gelagerten federbelasteten Bolzen (50) und einer im Handgriff angebrachten, mit Vertiefungen
versehenen Rille (48) Rasterungen für die verschiedenen Stellungen des Handgriffes (4) und des mit ihm
verbundenen Kükens vorgesehen sind.
7. Rückhalteventil nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (24) und der Luftauslaß (3I) um 90° zueinander versetzt angeordnet
sind und daß das Küken (I3) in seinem Mittelteil
(14) eine Bohrung (26) großen Querschnitts zum ungedros-
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selten Luftdurchlaß und senkrecht von außen zur Mitte hin eine Bohrung kleineren Querschnitts zum gedrosselten
Luftdurchlaß aufweist.
8. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch,
gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (31) durch eine Auslaß-Schutzmembran
(27) abgedeckt ist.
9. Rückhalteventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaß-Schutzmembran (27) über eine in einer Gehäusebohrung (29) befestigte Halterung (28) mit dem Gehäuse
verbunden ist.
10. Rückhalteventil nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaß-Schutzmembran (27) an schräg nach außen verlaufenden Kanten (30) des Gehäuses anliegt.
11. Rückhalteventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Küken (13) in drei Stellungen für direkte Entlüftung,
langsame Entlüftung und hohen Druckrückhalt drehbar ausgebildet ist.
12. Rückhalteventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Kükens (13) ein federbelastetes Rückschlagventil
(43) angeordnet ist.
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13. Rückhalteventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückzuhaltende Druck über eine Feder (45) des
Rückschlagventils (43) einstellbar ist.
14. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil in einer senkrecht auf der abgeflachten Seite des Mittelteils des
Kükens stehenden Bohrung (36, 37) großen Durchmessers angeordnet ist.
15. Rückhalteventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (45) über eine mit einem Sicherungsring (47) gesicherte Scheibe (46) abgestützt ist.
16. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (43) des Rückschlagventils
mit einer flexiblen Dichtung (44) über die Peder (45) an einen Ventilsitz (38) andrückbar ist7~
17« Rückhalteventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (43) auf der der abgeflachten Seite des Kükens zugewandten Seite einen Vorsprung (48) zur
Zentrierung der Feder (45) aufweist.
18. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 11 bis 17» dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (43) einen Quadratischen Querschnitt aufweist.
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19. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (I3) vier Öffnungen (35,
36,40,42) für Lufteinlaß bzw. Luftauslaß aufweist.
20. Rückhalteventil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in der Stellung "hoher Rückhaltedruck11
(HP) über die erste öffnung (35) und das Rückschlagventil (43) zur zweiten Öffnung (36) strömt.
21. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in der Stellung "direkte
Entlüftung" (EX) über die dritte Öffnung (40) zur zweiten Öffnung (36) strömt.
Entlüftung" (EX) über die dritte Öffnung (40) zur zweiten Öffnung (36) strömt.
22. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 19 "bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft in der Stellung "langsame Entlüftung" (SO) über die vierte öffnung (42) zur dritten
öffnung (40) strömt.
23. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken von der Stellung "langsame
Entlüftung" (SO) zur Stellung "hoher Rückhaltedruck" (HP) bzw. von der Stellung "hoher Rückhaltedruck"
(HP) zur Stellung "direkte Entlüftung (EX) um
45° bzw. 90°drehbar ist.
45° bzw. 90°drehbar ist.
24. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 19 his 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite öffnung
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.-Jf-
(35»36) auf einer gemeinsamen ersten Achse (34) liegen.
25. Bückhai te ventil nach den Ansprüchen 19 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (39) der dritten Öffnung (40) gegenüber der ersten Achse (34) von der ersten
Öffnung (35) her gemessen einen Winkel von annähernd 65° bildet.
26. Rückhalte ventil nach den Ansprüchen 19 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (41) der vierten öffnung (42) gegenüber der ersten Achse (34) von der ersten
Öffnung (35) her gemessen einen Winkel von annähernd 80° bildet.
27. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen (3/*-»39»41) der
Öffnungen (35,36,40,42) im geometrischen Mittelpunkt der den Mittelteil (14) bildenden Kugel des"Kükens
schneiden.
28. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 6, 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rille (48) des Handgriffs
(4,5) Anschläge vorgesehen sind, so daß das Küken nur innerhalb der beiden extremen Stellungen "langsame Entlüftung"
(SO) bzw. "direkte Entlüftung" (EX) drehbar ist, und daß in der Rille (48) eine Rasterung für die Mittelstellung
vorgesehen ist.
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29. Rückhalteventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (19) an einem zum Küken Ττίη weisenden
Teil ihres äußeren Umfanges mit einem Ring (20) aus festem Material ummantelt ist.·
30. Rückhalteventil nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der der zweiten und der dritten öffnung (36,40) groß gegenüber den Durchmessern der
ersten und der vierten Öffnung (35i4-2) s-*nd.
31. Rückhalteventil nach den Ansprüchen 19 oder 30, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchmesser der ersten und der
vierten öffnung (35»42) annähernd gleich groß sind.
8098A7/0U5
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