DE3929934C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mindestens einkreisig
ansteuerbares, z.B. als Anhängersteuer- oder
Anhängerbremsventil einsetzbares Relaisventil mit
einstellbarer Voreilung für
Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit mindestens
einem Steuerkolben und einem davon separaten Rückwirkkolben,
der eine vom ausgesteuerten Bremsdruck beaufschlagte
Wiegefläche aufweist und gehäuseseitig auf einer oder
mehreren Voreilfedern abgestützt ist, wobei zwischen
Steuerkolben und Rückwirkkolben ein durch Anschläge
begrenzter Freihub vorgesehen ist, und mit einem
Auslaßventilsitz, der am Steuerkolben angeordnet ist und mit
einem federnd aufgehängten Doppelventilkörper ein
Auslaßventil bildet, sowie einem Einlaßventilsitz, der mit
dem Doppelventilkörper ein Einlaßventil bildet.
Ein derartiges Relaisventil ist als Anhängersteuerventil aus
der DE-OS 30 33 620 bekannt. Es ist ein Steuerkolben
vorgesehen, der einen fest an ihm angeordneten
Auslaßventilsitz trägt. Ein davon separater Rückwirkkolben
ist gehäuseseitig auf einer oder mehreren Voreilfedern
abgestützt. Zwischen Steuerkolben und Rückwirkkolben ist ein
Freihub vorgesehen, der durch Anschläge begrenzt ist. Der an
dem Steuerkolben vorgesehene Anschlag ist verstellbar
vorgesehen, so daß es auf diese Art und Weise möglich ist,
den Freihub zwischen Steuerkolben und Rückwirkkolben zu
vergrößern oder zu verkleinern, um auf diese Art und Weise
die Voreilung einstellbar zu gestalten. Diese Art der
Einstellbarkeit ist aufwendig in der Herstellung. Es muß eine
den steuerkolbenseitigen Anschlag bildende Mutter vorgesehen
sein. Zusätzlich muß der Steuerkolben durchbrochen und
trotzdem wieder abgedichtet werden, um die Mutter zu lagern.
Weiterhin ist nachteilig, daß die Einstellung auch eine
Fehleinstellung dergestalt zuläßt, daß der Freihub kleiner
eingestellt werden kann, als es dem Schließweg des
Auslaßventilsitzes zum Erreichen der Abschlußstellung
entspricht, so daß bei einer solchen Fehleinstellung die
Funktion des Anhängersteuerventils nicht mehr gegeben ist.
Der dem zweiten Kreis zugeordnete Steuerkolben des
Anhängersteuerventils ist auf der anderen Gehäuseseite in zum
ersten Steuerkolben gegenläufiger Bauart vorgesehen, was
nicht nur den Nachteil hat, daß die Voreilung nur bezüglich
eines Steuerkreises wirksam ist, sondern auch die leichte
Zugänglichkeit der Einstellung der Voreilung beeinträchtigt.
Aus der DE-AS 11 52 322 ist ein einkreisig ansteuerbares
Relaisventil bekannt, bei dem der Steuerkolben und der
Rückwirkkolben baulich vereinigt sind, wobei am Steuerkolben
abströmseitig zwei Wiegeflächen gebildet sind, deren
zugeordnete Wiegekammern über eine Verbindungsleitung
aneinander angeschlossen sind, in der ein
Druckrückhalteventil angeordnet ist. Die innere Wiegefläche
grenzt direkt an die Bremskammer an, während die äußere
Wiegefläche erst nach dem Öffnen des Druckrückhalteventils
beaufschlagbar ist. Dieses Druckrückhalteventil weist einen
auf einen Feder abgestützten Schaltkolben auf, in welchem ein
Doppelventilkörper federnd aufgehängt ist. Im Gehäuse ist
eine Stellstange mit Hilfe eines Gewindes axial verstellbar,
die durchgehend hohl ausgebildet ist und an ihrem dem
Doppelventilkörper zugekehrten Ende einen Teil eines
Auslaßventils zur Entlüftung der zweiten Wiegekammer bildet.
Auf diese Art und Weise ist die Voreilung verstellbar. Die
Voreilung bleibt vorteilhaft nicht nur bei
Steuerdruckanstieg, sondern auch beim Lösen der Bremse
erhalten.
Das aus der DE-AS 11 52 322 bekannte Druckrückhalteventil ist
dann nachfolgend gemäß der DE-OS 35 42 175 koaxial zur
Hauptachse des Relaisventils im Innern desselben angeordnet
worden, wobei jedoch die grundsätzliche Bauart voll
übernommen bzw. beibehalten wurde. Bei dieser zweikreisigen
Ansteuerbarkeit sind die beiden Steuerkolben
ineinanderliegend angeordnet und der gemeinsame abströmseitig
vorgesehene Raum ist als Wiegekammer ausgebildet, der nach
dem Öffnen des Druckrückhalteventils mit ausgesteuerter Luft
beaufschlagt wird. In den bremsfreien Zeiten ist dieser Raum
an die Atmosphäre angeschlossen. Nachteilig an der
veränderten Plazierung des Druckrückhalteventils ist es, daß
die Einstellbarkeit der Voreilung erschwert ist, indem
zunächst das den Auslaß abdeckende Flatterventil demontiert
werden muß, um dann im Innern des Relaisventils die
Stellstange zu verdrehen und damit den Auslaßsitz des
Druckrückhalteventils axial zu verstellen.
In ähnlicher Weise ist das Druckrückhalteventil auch beim
Gegenstand der DE-OS 36 20 121 in den Steuerkolben hinein
verlagert worden. Damit wird auch hier das
Druckrückhalteventil Bestandteil des Steuerkolbens und der
Auslaßsitz des Druckrückhalteventils ist axial verstellbar
angeordnet. Der Auslaßsitz des Relaisventils ist jedoch fest
am Steuerkolben angeordnet und wird von der Verstellbarkeit
des Auslaßsitzes des Druckrückhalteventils nicht beeinflußt.
Aus der DE-OS 37 22 306 ist ein Relaisventil bekannt, bei
welchem eine Druckrückhalteeinrichtung vorgesehen ist, die
aus zwei Teilen besteht. Zum einen ist die Zusammendrückung
der Voreilfeder verstellbar, indem das gehäuseseitige
Auflager der Voreilfeder einstellbar ist. Zum anderen ist in
einer Verbindungsleitung zwischen zwei Wiegekammern ein
Doppelrückschlagventil angeordnet, welches einen über eine
Feder angepreßten Ventilkörper besitzt, dessen Vorspannung
einstellbar ist. Dieses Doppelrückschlagventil besitzt keine
eigene Entlüftung und wirkt auch anders wie ein
Druckrückhalteventil. Die Druckrückhalteeinrichtung dient zur
Einstellung der Kennlinien des Relaisventils bei ansteigendem
und bei abfallendem Steuerdruck relativ zueinander.
Ausgehend von dieser Ausgangslage ergibt sich die
Problematik, ein Relaisventil der eingangs
beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem die
Einstellbarkeit der Voreilung weiter vereinfacht ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem gattungsgemäßen Relaisventil
dadurch erreicht, daß zur Einstellung der
Voreilung der Auslaßventilsitz am Steuerkolben axial ver
stellbar angeordnet ist. Der Auslaßventilsitz ist
dasjenige Teil, welches bei der angesprochenen Bauart der
ein- oder zweikreisig ansteuerbaren Relaisventile den
kleinsten Durchmesser aufweist, also auf kleinstem
Durchmesser angeordnet ist. Da die Entlüftung bei dieser
Bauart zentral durch die Achse des Gehäuses nach unten
herausgeführt ist, ist durch diesen Entlüftungskanal der
Auslaßventilsitz auch am einfachsten mit einem
Verdrehwerkzeug erreichbar. Durch die relative Verstellung
des Auslaßventilsitzes zum Hub des Steuerkolbens und zum
konstant bleibenden, d.h. konstruktiv vorgegebenen Freihub
zwischen Steuerkolben und Rückwirkkolben wird trotzdem der
Abschlußstellung des Relaisventils bei axialer Verstellung
des Auslaßventilsitzes eine andere Zusammendrückung der
Voreilfeder oder der Voreilfedern, die gehäuseseitig
abgestützt sind, zugeordnet, so daß damit die Voreilung
verstellt ist. Diese Art der Einstellbarkeit der Voreilung
behindert die Ausbildung des Relaisventils ansonsten in
keiner Weise. Das Relaisventil kann ein- oder zweikreisig
ansteuerbar ausgebildet sein, wobei auch die geschickte
Zufuhr der Steuerluft für den zweiten Kreis möglich ist. Es
kann auch eine Druckrückhalteeinrichtung verwirklicht werden,
die aus mehreren Teilen besteht und die dazu dient, die
Hysterese zwischen den Kennlinien bei ansteigendem
Steuerdruck relativ zum abfallenden Steuerdruck zu
beseitigen. Die aufgezeigte neue Art der Einstellbarkeit der
Voreilung benötigt zu ihrer Verwirklichung wenige, einfach zu
fertigende Teile, und zwar ohne komplizierte Durchbrüche in
den Steuerkolben oder im Gehäuse. Hierdurch wird auch die
Funktionssicherheit begünstigt. Der abströmseitig von dem
oder den Steuerkolben vorgesehene Raum kann zugleich über die
zentrale Entlüftungsleitung dauernd, d. h. auch bei
Bremsbetätigung, an die Atmosphäre angeschlossen sein, so daß
nicht nur eine Vermischung der Steuerluft der beiden
Steuerkreise vermieden wird, sondern vor allen Dingen der
zugrunde liegende Defekt infolge Undichtwerdens einer Dichtung
eines Steuerkolbens auch durch das Abströmen von Steuerluft
in die Atmosphäre hörbar und damit für den Fahrer des
Fahrzeugs merkbar wird.
Der Auslaßventilsitz kann an einem Hülsenkörper vorgesehen
sein, der direkt mit dem Steuerkolben verschraubbar ist.
Damit werden nur zwei Teile benötigt, um den Auslaßventilsitz
axial verstellbar zu machen. Diese Ausbildung ist unabhängig
von ein- oder zweikreisiger Ansteuerung, wobei es sich
versteht, daß der Hülsenkörper bei zweikreisiger Ansteuerung
des Relaisventils dem zweiten Steuerkolben bzw. dem
Steuerkolben des zweiten Kreises zugeordnet ist. Auch eine
Zuordnung zum ersten Steuerkolben wäre an sich möglich, wobei
allerdings die Zweikreisigkeit beeinträchtigt würde.
Es ist auch möglich, den Auslaßventilsitz an einem
Hülsenkörper vorzusehen, der mittels einer Einstellschraube
an dem Steuerkolben oder einem Teil davon, von einer Feder
belastet, anliegt. Hier tritt zwar als drittes Teil die
Einstellschraube und als viertes Teil die Feder hinzu. Es
ergibt sich jedoch der Vorteil, daß die Einstellschraube
genau in der zentralen Achse des Gehäuses angeordnet werden
kann und insoweit leicht zugänglich ist.
Der Hülsenkörper kann in allen Fällen eine Durchbrechung für
den Anschluß des zwischen Steuerkolben und Rückwirkkolben
gebildeten Raums an die Atmosphäre aufweisen. Dieser Raum ist
damit dauerhaft entlüftet, auch während der Bremszeiten. Der
Hülsenkörper kann entweder in einem Fortsatz des
Steuerkolbens oder im Rückwirkkolben dichtend und gleitend
gelagert sein. Hier ist konstruktive Freiheit gegeben, wobei
es sich versteht, daß der Hülsenkörper gegenüber dem
Steuerkolben oder dem Rückwirkkolben dichtend geführt wird.
Wenn der Hülsenkörper im Steuerkolben geführt wird, tritt der
weitere Vorteil auf, daß insoweit eine weitere Wiegefläche
geschaffen wird, die nach Überschreiten der Ansprechstufe
sofort mit ausgesteuertem Druck beaufschlagt wird, so daß
eine Übersteuerung im Bereich des Einsprungs vermieden wird.
Die Verstellbarkeit des Auslaßventilsitzes ist bei maximalem
Schließweg des Auslaßventils auf den Hub des Steuerkolbens
begrenzt. Dies bedeutet, daß im Gegensatz zum Stand der
Technik eine Fehleinstellung nicht möglich ist. Der
Auslaßventilsitz kann nicht so verstellt werden, daß der
Schließweg kleiner wird als der Hub des Steuerkolbens. Auch
wenn der Abstand zwischen dem den Auslaßventilsitz tragenden
Hülsenkörper und dem Steuerkolben geringstmöglich eingestellt
wird, ist der dabei eingestellte Schließweg des
Auslaßventilsitzes mindestens gleichgroß, vorzugsweise noch
etwas größer als der vorgesehene Hub des Steuerkolbens.
Der Rückwirkkolben kann zwei Wiegeflächen aufweisen, deren
Wiegekammern über eine Verbindungsleitung mit einem darin
angeordneten Doppelrückschlagventil oder einem
Druckrückhalteventil aneinander angeschlossen sind. Dabei
wirkt der axial verstellbare Auslaßventilsitz mit den übrigen
Teilen der Druckrückhalteeinrichtung zusammen, d.h. die
axiale Verstellbarkeit des Auslaßventilsitzes beschränkt die
übrigen Ausbildungsmöglichkeiten nicht. So ist es
beispielsweise auch möglich, bei zweikreisiger
Ansteuerbarkeit die Steuerluft für den zweiten Kreis durch
den Rückwirkkolben oder einen gesonderten gehäusefesten
Einsatz hindurchzuführen, um auf einfache Art und Weise den
abströmseitigen und an die Atmosphäre angeschlossenen Raum
hinter dem Steuerkolben zu umgehen.
Die beiden Steuerkolben können ineinanderliegend angeordnet
sein und auf ihrer Abströmseite beide an den an die
Atmosphäre angeschlossenen Raum angrenzen. Dieser Raum ist
dauernd, also auch während der Bremsbetätigungszeiten, an die
Atmosphäre angeschlossen, so daß eine Vermischung der
Steuerluft der beiden Kreise vermieden wird. Weiterhin ist
sichergestellt, daß während der Bremsbetätigung bei einer
undicht gewordenen Dichtung an einem oder beiden der
Steuerkolben Steuerluft in die Atmosphäre ausströmt, so daß
der Fahrer an dem dabei auftretenden Geräusch den Defekt
erkennen kann.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein einkreisig ansteuerbares
Relaisventil mit einstellbarer Voreilung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
des einkreisigen Relaisventils,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Relaisventil, welches
zweikreisig ansteuerbar ist und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres zweikreisig
ansteuerbares Relaisventil.
Das in Fig. 1 dargestellte Relaisventil ist als einkreisig
ansteuerbares Relaisventil ausgebildet und weist ein
zweckmäßigerweise mehrteiliges Gehäuse 1 auf, in welchem die
verschiedenen zylindrischen Flächen zur Aufnahme der
Innenteile vorgesehen sind. Im oberen Bereich des Gehäuses 1
ist ein Steuerkolben 2 dichtend geführt, der im Gehäuse 1
eine Steuerkammer 3 abteilt, die über eine Leitung 4 von
einem Steuerventil 5 beaufschlagbar ist. Der Steuerkolben 2
und die Steuerkammer 3 mögen hier den ersten und einzigen
Steuerkreis I bilden. Der Steuerkolben 2 ist über eine
Rückführfeder 6 auf einem gehäuseseitigen Federauflager 7
abgestützt, welches als eine zwischen zwei Teilen des
Gehäuses 1 einstellbare Ronde, die zentral durchbrochen ist,
ausgebildet ist. Das Federauflager 7 begrenzt durch seine
Anordnung zugleich den möglichen bzw. vorgesehenen Hub des
Steuerkolbens 2.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin gleitend und dichtend ein
Rückwirkkolben 8 gelagert, der gleichen Durchmesser wie der
Steuerkolben 3 aufweisen kann. Der Rückwirkkolben ist auf
einer Voreilfeder 9 abgestützt, die sich andererseits
gehäuseseitig ebenfalls auf dem Federauflager 7 abstützt. Auf
diese Art und Weise ist zwischen dem Steuerkolben 2 und dem
Rückwirkkolben 8 ein Raum 10 gebildet, in dem das
Federauflager 7 und die Rückführfeder 6 sowie die Voreilfeder
9 angeordnet sind. Statt einer Voreilfeder 9 können auch
mehrere Voreilfedern 9 angeordnet sein.
Der Steuerkolben 2 weist abströmseitig einen Fortsatz 11 auf,
der zentrisch eine Bohrung 12 trägt, die mit einem Gewinde 13
versehen ist. Es ist ein Hülsenkörper 14 zugeordnet, der an
seinem nach unten reichenden Ende einen Auslaßventilsitz 15
trägt. Der Hülsenkörper 14 kann als Kunststofformling
ausgebildet sein und eine eingepreßte Einstellschraube 16
tragen, mit deren Hilfe der Hülsenkörper 14 in das Gewinde 13
mehr oder weniger tief eingeschraubt werden kann, wodurch
sich eine axiale Verstellung des Auslaßventilsitzes 15
ergibt. Der Hülsenkörper 14 ist im Rückwirkkolben 8 geführt
und mit Hilfe einer Dichtung 17 abgedichtet. Der Hülsenkörper
14 ist hohl ausgebildet und verfügt über eine radiale
Durchbrechung 18 für den dauernden Anschluß des Raums 10 an
die Atmosphäre.
Auf dem äußeren Umfang des Fortsatzes 11 sind einzelne Rippen
19 angeordnet, die an ihrem unteren Ende einen Anschlag 20
bilden. Der Rückwirkkolben 8 weist einen zugeordneten
Anschlag 21 auf, so daß zwischen den Anschlägen 20 und 21 ein
konstanter Freihub 22 gebildet ist, nach dessen Aufbrauch
Steuerkolben 2 und Rückwirkkolben 8 über die Anschläge 20 und
21 unter Zusammendrückung der Voreilfeder 9 aneinander zur
Anlage kommen. Der Rückwirkkolben 8 grenzt an eine
Bremskammer 23 an und weist hier eine Wiegefläche 24 auf. Die
Bremskammer 23 steht über einen Anschluß 25 und eine Leitung
26 mit einem über das Relaisventil zu steuernden Gerät in
Verbindung.
Im Gehäuse 1 ist weiterhin ein Vorratskolben 27 gleitend und
dichtend gelagert, in welchem ein eingezogener Rand 28
gebildet bzw. vorgesehen ist, durch den eine Vorratskammer 29
im Vorratskolben 27 begrenzt ist. Ein Doppelventilkörper 30
ist mit Hilfe einer Feder 31 im Vorratskolben 27 aufgehängt
und in diesem dichtend geführt, wobei der Doppelventilkörper
30 mit dem eingezogenen Rand 28 ein Einlaßventil 28, 30 und
mit dem Auslaßventilsitz 15 ein Auslaßventil 15, 30 bildet.
An die Vorratskammer 29 ist über einen Anschluß 32 und eine
Leitung 33 Druckluft von einem Druckluftvorratsbehälter 34
herangeführt.
An einem Anschluß 35 ist über eine Leitung 36 ein
Handbremsventil 37 einer Hilfs- und Feststellbremse
angeschlossen, so daß ein Ringkolben 38, der auf dem
Vorratskolben 27 befestigt ist, über eine Wirkkammer 39
beaufschlagbar ist. In einem Deckel 40 ist eine
Entlüftungsöffnung 41 gebildet, zu der der hohl ausgebildete
Doppelventilkörper 30 und auch der hohl ausgebildete
Vorratskolben 27 im Sinne einer Entlüftung führen. Man
erkennt, daß man durch diese Entlüftungsöffnung leicht ein
Verdrehwerkzeug einführen kann, um die Einstellschraube 16
und damit den Hülsenkörper 14 sowie letztlich den
Auslaßventilsitz 15 axial relativ zu dem Einlaßsitz an dem
eingezogenen Rand 28 zu verstellen. Dabei wird die
Verstellmöglichkeit begrenzt, und zwar entweder durch das
Anschlagen des Hülsenkörpers 14 an dem Fortsatz 11 des
Steuerkolbens 2 oder durch entsprechende Beendigung des
Gewindes 13 vor dem Grund der Bohrung 12. Bei einer solchen
Verstellung im Sinne eines Einschraubens der Einstellschraube
16 in den Fortsatz 11 vergrößert sich der Schließweg des
Auslaßventilsitzes 15, den dieser bis zum Erreichen des
Doppelventilkörpers 30 bei einer Betätigung des Steuerkolbens
2 vermittels des Steuerventils 5 zurücklegen muß. Wenn sowohl
das Einlaßventil 28, 30 wie auch das Auslaßventil 15, 30
geschlossen sind, ist eine sogenannte Abschlußstellung
erreicht, der eine bestimmte Zusammendrückung der Voreilfeder
9 zugeordnet ist, wenn der Rückwirkkolben 8 mit seinem
Anschlag 21 an dem Anschlag 20 des Steuerkolbens 2 anliegt.
Diese entsprechend der Zusammendrückung der Voreilfeder 9
veränderbare Kraft bestimmt die Voreilung bzw. die Höhe des
ausgesteuerten Drucks in der Bremskammer 23.
Die Funktion eines solchen Relaisventils ist an sich
grundsätzlich bekannt und bedarf daher keiner weiteren
Beschreibung. Die Voreilung dieses Relaisventils wird nun
dadurch verstellt bzw. eingestellt, indem die
Einstellschraube 16 und damit letztendlich der
Auslaßventilsitz 15 axial und relativ zum Einlaßventilsitz am
eingezogenen Rand 28 verstellt wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist an sich in weiten
Bereichen ähnlich bzw. übereinstimmend mit der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 gestaltet. Der Steuerkolben 2
besitzt hier lediglich einen längeren, nach unten gezogenen
Fortsatz 42, der den Rückwirkkolben 8 durchsetzt und an
seinem in die Bremskammer 23 einragenden Ende eine zweite
Wiegefläche 43 bildet. Der Hülsenkörper 14 ist in dem
Fortsatz 42 mit Hilfe einer Feder 44 abgestützt und mit Hilfe
seiner Einstellschraube 16 in Anlage an einem Dichtdeckel 45
gehalten, der aus Montagegründen erforderlich ist und eine
entsprechende Durchbrechung im Steuerkolben 2 abdichtet. Der
Dichtdeckel 45 kann Vorsprünge 46 aufweisen, durch die die
Verstellbarkeit des Hülsenkörpers 14 in Richtung auf den
Steuerkolben 2 begrenzt ist. Da der Hülsenkörper 14 in dem
Fortsatz 42 geführt ist, besitzt nicht nur der Hülsenkörper
14 die radiale Durchbrechung 18, sondern es ist noch eine
weitere Durchbrechung 47 in dem Fortsatz 42 vorgesehen, um
den Raum 10 zwischen dem Steuerkolben 2 und dem
Rückwirkkolben 8 dauernd an die Atmosphäre anzuschließen. Auf
der Einstellschraube 16 kann ein Sicherungsring 48 angeordnet
sein, der ein Herausschrauben der Einstellschraube 16 aus dem
Hülsenkörper 14 verhindert.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein zweikreisig
ansteuerbares Relaisventil dargestellt, wie es insbesondere
als Anhängersteuerventil oder als Anhängerbremsventil
Verwendung findet. Dabei ist neben einem einem ersten
Steuerkreis I zugeordneten Steuerkolben 2 ein weiterer
Steuerkolben 49 vorgesehen, dem hier infolge der
zweikreisigen Bauart der Hülsenkörper 14 mit dem
Auslaßventilsitz 15 zugeordnet sind. So ist auch hier der
Fortsatz 42 an diesem Steuerkolben 49 des Steuerkreises II
vorgesehen, der durch den Rückwirkkolben 8 hindurchgeführt
ist und mit der Wiegefläche 43 an die Bremskammer 23
angrenzt. Der Hülsenkörper 14 ist hier in dem Fortsatz 42 so
angeordnet und aufgehängt, wie dies bei der Ausführungsform
der Fig. 2 bereits beschrieben wurde. Zusätzlich weist der
Fortsatz 42 eine axiale Bohrung 50 auf, die einerseits in
einer Steuerkammer 51 endet, die dem zweiten Steuerkreis
zugeordnet ist. Der Steuerkolben 49 ist in den Steuerkolben 2
hineingelegt angeordnet, d. h. er besitzt einen kleineren
Durchmesser und ist mit Hilfe einer Dichtung 52 in einem
inneren Zylinder 53 am Steuerkolben 2 dichtend geführt und
gelagert. Die axiale Bohrung 50 endet andererseits zwischen
zwei Dichtungen 54 und 55 am Fortsatz 42. Dort ist eine
Ringnut 56 ausgebildet, in deren Bereich eine radiale Bohrung
57 einmündet, die einen Teil des Rückwirkkolbens 8
durchsetzt. Mit Hilfe von zwei Dichtungen 58 und 59 ist die
Bohrung 57 an einen Anschluß 60 angeschlossen, an den eine
Leitung 61 von dem hier als Zweikreisbremsventil
ausgebildeten Steuerventil 5 herangeführt ist. Die Dichtung
59 teilt an dem Rückwirkkolben gleichzeitig von der ersten
Wiegefläche 24 eine zweite Wiegefläche 62 ab, der eine
Wiegekammer 63 zugeordnet ist, die über eine
Verbindungsleitung 64 an die Bremskammer 23 angeschlossen
ist. In dieser Verbindungsleitung 64 ist vorzugsweise ein
Doppelrückschlagventil 65 angeordnet. Statt des
Doppelrückschlagventils 65 kann auch ein Druckrückhalteventil
vorgesehen sein, wobei sich dann jedoch eine abweichende
Funktion ergibt. Es sind hier drei Wiegeflächen vorgesehen,
und zwar eine erste Wiegefläche 43 an dem Steuerkolben 49,
eine Wiegefläche 24 an dem Rückwirkkolben 8 und eine weitere
Wiegefläche 62, ebenfalls an dem Rückwirkkolben 8.
Die Ausführungsform des zweikreisig ansteuerbaren
Relaisventils gemäß Fig. 4 stimmt weitgehend mit der
Ausführungsform der Fig. 3 überein. Der Rückwirkkolben 8 ist
hier lediglich so gestaltet, daß er nur eine Wiegefläche 24
aufweist, die durch eine Bohrung 66 in einem Einsatzteil 67
mit der Bremskammer 23 in dauernder Verbindung steht. Das
Einsatzteil 67 ist ortsfest angeordnet und dient nicht nur
der Führung und Abdichtung des Fortsatzes 42 an dem
Steuerkolben 49, sondern weist auch eine Durchbrechung 68 für
die Zufuhr der Steuerluft in die Steuerkammer 51 des
Steuerkolbens 49 auf. Die Steuerluft des zweiten Kreises kann
also entweder mit Hilfe des durchbrochenen Rückwirkkolbens 8
(Fig. 3) oder mit Hilfe des durchbrochenen Einsatzteils 67
(Fig. 4) der Steuerkammer 51 zwischen den beiden
Steuerkolben 2 und 49 zugeführt werden. Es versteht sich, daß
an dem Rückwirkkolben 8 anstelle der Wiegefläche 24 auch die
Wiegefläche 62 verwirklicht sein kann, wobei dann die Bohrung
66 die Funktion der Verbindungsleitung 64 (Fig. 3)
übernimmt, in der dann wiederum ein Doppelrückschlagventil 65
oder auch ein Druckrückhalteventil angeordnet werden können.
Es ist hier ersichtlich, daß der Rückwirkkolben 8 auf zwei
Voreilfedern 9, 9′ abgestützt ist. Die von der Bremskammer 23
ausgehende Leitung 26 endet bei Ausbildung als zweikreisiges
Anhängersteuerventil in einem der Bremsleitung zugeordneten
Kupplungskopf 69.
Bezugszeichenliste:
1 = Gehäuse
2 = Steuerkolben
3 = Steuerkammer
4 = Leitung
5 = Steuerventil
6 = Rückführfeder
7 = Federauflager
8 = Rückwirkkolben
9 = Voreilfeder
10 = Raum
11 = Fortsatz
12 = Bohrung
13 = Gewinde
14 = Hülsenkörper
15 = Auslaßventilsitz
16 = Einstellschraube
17 = Dichtung
18 = Durchbrechung
19 = Rippe
20 = Anschlag
21 = Anschlag
22 = Freihub
23 = Bremskammer
24 = Wiegefläche
25 = Anschluß
26 = Leitung
27 = Vorratskolben
28 = eingezogener Rand
29 = Vorratskammer
30 = Doppelventilkörper
31 = Feder
32 = Anschluß
33 = Leitung
34 = Druckluftvorratsbehälter
35 = Anschluß
36 = Leitung
37 = Handbremsventil
38 = Ringkolben
39 = Wirkkammer
40 = Deckel
41 = Entlüftungsöffnung
42 = Fortsatz
43 = Wiegefläche
44 = Feder
45 = Dichtdeckel
46 = Vorsprung
47 = Durchbrechung
48 = Sicherungsring
49 = Steuerkolben
50 = axiale Bohrung
51 = Steuerkammer
52 = Dichtung
53 = innerer Zylinder
54 = Dichtung
55 = Dichtung
56 = Ringnut
57 = Bohrung
58 = Dichtung
59 = Dichtung
60 = Anschluß
61 = Leitung
62 = Wiegefläche
63 = Wiegekammer
64 = Verbindungsleitung
65 = Doppelrückschlagventil
66 = Bohrung
67 = Einsatzteil
68 = Durchbrechung
69 = Kupplungskopf
2 = Steuerkolben
3 = Steuerkammer
4 = Leitung
5 = Steuerventil
6 = Rückführfeder
7 = Federauflager
8 = Rückwirkkolben
9 = Voreilfeder
10 = Raum
11 = Fortsatz
12 = Bohrung
13 = Gewinde
14 = Hülsenkörper
15 = Auslaßventilsitz
16 = Einstellschraube
17 = Dichtung
18 = Durchbrechung
19 = Rippe
20 = Anschlag
21 = Anschlag
22 = Freihub
23 = Bremskammer
24 = Wiegefläche
25 = Anschluß
26 = Leitung
27 = Vorratskolben
28 = eingezogener Rand
29 = Vorratskammer
30 = Doppelventilkörper
31 = Feder
32 = Anschluß
33 = Leitung
34 = Druckluftvorratsbehälter
35 = Anschluß
36 = Leitung
37 = Handbremsventil
38 = Ringkolben
39 = Wirkkammer
40 = Deckel
41 = Entlüftungsöffnung
42 = Fortsatz
43 = Wiegefläche
44 = Feder
45 = Dichtdeckel
46 = Vorsprung
47 = Durchbrechung
48 = Sicherungsring
49 = Steuerkolben
50 = axiale Bohrung
51 = Steuerkammer
52 = Dichtung
53 = innerer Zylinder
54 = Dichtung
55 = Dichtung
56 = Ringnut
57 = Bohrung
58 = Dichtung
59 = Dichtung
60 = Anschluß
61 = Leitung
62 = Wiegefläche
63 = Wiegekammer
64 = Verbindungsleitung
65 = Doppelrückschlagventil
66 = Bohrung
67 = Einsatzteil
68 = Durchbrechung
69 = Kupplungskopf
Claims (10)
1. Mindestens einkreisig ansteuerbares, z.B. als
Anhängersteuer- oder Anhängerbremsventil einsetzbares
Relaisventil mit einstellbarer Voreilung für
Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit mindestens
einem Steuerkolben und einem davon separaten Rückwirkkolben,
der eine vom ausgesteuerten Bremsdruck beaufschlagte
Wiegefläche aufweist und gehäuseseitig auf einer oder
mehreren Voreilfedern abgestützt ist, wobei zwischen
Steuerkolben und Rückwirkkolben ein durch Anschläge
begrenzter Freihub vorgesehen ist, und mit einem
Auslaßventilsitz, der am Steuerkolben angeordnet ist und mit
einem federnd aufgehängten Doppelventilkörper ein
Auslaßventil bildet, sowie einem Einlaßventilsitz, der mit
dem Doppelventilkörper ein Einlaßventil bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Voreilung der
Auslaßventilsitz (15) am Steuerkolben (2, 49) axial ver
stellbar angeordnet ist.
2. Relaisventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaßventilsitz (15) an einem Hülsenkörper (14)
vorgesehen ist, der direkt mit dem Steuerkolben (2, 49)
verschraubbar ist.
3. Relaisventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaßventilsitz (15) an einem Hülsenkörper (14)
vorgesehen ist, der vermittels einer Einstellschraube (16) an
dem Steuerkolben (2, 49) oder einem Teil (45) davon, von
einer Feder (44) belastet, anliegt.
4. Relaisventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (14) eine Durchbrechung
(18) für den Anschluß des zwischen Steuerkolben (2, 49) und
Rückwirkkolben (8) gebildeten Raums (10) an die Atmosphäre
aufweist.
5. Relaisventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (14) in einem Fortsatz
(42) des Steuerkolbens (2, 49) dichtend und gleitend gelagert
ist.
6. Relaisventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (14) im Rückwirkkolben
(8) dichtend und gleitend gelagert ist.
7. Relaisventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit des
Auslaßventilsitzes (15) bei maximalem Schließweg des
Auslaßventils (15, 30) auf den Hub des Steuerkolbens (2, 49)
begrenzt ist.
8. Relaisventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückwirkkolben (8) zwei Wiegeflächen (24, 62) aufweist,
deren Wiegekammern (23, 63) über eine Verbindungsleitung (64)
mit einem darin angeordneten Doppelrückschlagventil (65) oder
einem Druckrückhalteventil aneinander angeschlossen sind.
9. Relaisventil nach Anspruch 1 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zweikreisiger Ansteuerbarkeit die
Steuerluft für den zweiten Kreis durch den Rückwirkkolben (8)
oder einen gesonderten gehäusefesten Einsatzteil (67)
hindurchgeführt ist.
10. Relaisventil nach Anspruch 4 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Steuerkolben (2, 49)
ineinanderliegend angeordnet sind und auf ihrer Abströmseite
beide an den an die Atmosphäre angeschlossenen Raum (10)
angrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929934 DE3929934A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Mindestens einkreisig ansteuerbares relaisventil mit einstellbarer voreilung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929934 DE3929934A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Mindestens einkreisig ansteuerbares relaisventil mit einstellbarer voreilung |
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DE3929934A1 DE3929934A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3929934C2 true DE3929934C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6388948
Family Applications (1)
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DE19893929934 Granted DE3929934A1 (de) | 1989-09-08 | 1989-09-08 | Mindestens einkreisig ansteuerbares relaisventil mit einstellbarer voreilung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232491A1 (de) * | 1992-09-28 | 1994-03-31 | Grau Gmbh | Mindestens einkreisig ansteuerbares, als Anhängersteuer- oder Anhängerbremsventil einsetzbares Relaisventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen |
DE4236392C1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-04-28 | Grau Gmbh | Mindestens einkreisig ansteuerbares, als Anhängersteuer- oder Anhängerbremsventil einsetzbares Relaisventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen |
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DE1152322B (de) * | 1957-04-18 | 1963-08-01 | Westinghouse Bremsen Gmbh | Steuerventil fuer Druckluftbremsanlagen in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen |
DE3033620A1 (de) * | 1980-09-06 | 1982-04-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Anhaenger-steuerventil |
DE3542175A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-04 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Zweikreisig ansteuerbares bremsdruck-steuerventil |
DE3620121A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-17 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Bremsdrucksteuerventil, insbesondere anhaengersteuerventil |
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-
1989
- 1989-09-08 DE DE19893929934 patent/DE3929934A1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
DE4232491A1 (de) * | 1992-09-28 | 1994-03-31 | Grau Gmbh | Mindestens einkreisig ansteuerbares, als Anhängersteuer- oder Anhängerbremsventil einsetzbares Relaisventil, insbesondere für Druckluftbremsanlagen an Kraftfahrzeugen |
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