DE2552974A1 - Zuendkammer fuer patronen - Google Patents

Zuendkammer fuer patronen

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/10Percussion caps

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Description

Etablissements Lachaussee Dr. W. P.Radt societe anonyme
Dipl.-Ing. E. E. Finkener 4.300 ins / Belgien
Dipl.-Ing. W. Ernesti
.Ing. W. Ernesti
Patentanwälte Andre Maigret
»^hS-,^« Saint ^^ des Bosses
Heinrich-König-Straße 12 __ _ λ _^ .
FemSpreaer4ISso,*2327 VaI De Marne / Frankreich
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum ι ,
75 V3
EEF/ÜS
Zündkammer für Patronen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkammer für Patronen. Zum Entflammen der Pulverladung einer Patrone zum Herausschleudern eines Geschosses werden Zündeinrichtungen benutzt, die allgemein als Zündhütchen bezeichnet werden.
Es sind Zündhütchen bekannt, die aus drei Teilen bestehen, nämlich einem rohrförmigen zylindrischen Körper mit einem Boden, der mit einer Gasaustrittsöffnung versehen ist, einer Kapsel, die einen Sprengstoff enthält und einem rohrförmigen oder flachen Amboß oder Anschlag.
Andere zum Stande der Technik gehörende Zündhütchen, die als Zünder 6,4-5 bezeichnet werden, bestehen aus zwei Stücken, und zwar einer Kapsel, die den Sprengstoff enthält und einem rohrförmigen zylindrischen Körper, in dem die Kapsel angeordnet ist und der als Hülse oder Kammer bezeichnet wird und deren Boden durch Tiefziehen zu einem konischen Amboß oder Anschlag in Form eines nach innen ragenden Vorsprunges verformt ist.
Die letztgenannten Zündeinrichtungen sind insofern vorteilhaft, als sie nur aus zwei Metallteilen bestehen. Andererseits haben sie eine Reihe von Nachteilen. Sie sind nicht ausreichend hoch, so daß innerhalb der Hülse nur ein kleines Volumen für die bei der Zündung ent-
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stellenden Gase vorhanden ist, wodurch die Leistung der Zündeinrichtung "begrenzt wird.
Ein weiterer Fachteil "besteht darin, daß der konische Anschlag, der verhältnismäßig niedrig ist, einen sehr großen Spitzenwinkel von etwa 90° hat und an seinem äußeren Ende stark abgerundet ist, so daß die Entfernung zwischen dem Schlagbolzen und dem abgerundeten Ende des Anschlages sich vergrößert, sobald der Schlagbolzen sich geringfügig von der theoretischen Achse entfernt und Verzögerungen beim Durchschlagen des Schlagbolzens und manchmal sogar Fehlzündungen auftreten.
Darüber hinaus ist der Teil, der den Amboß oder Ansehlag bildet, infolge einer bestimmten Nachgiebigkeit oder Elastizität, obschon er gehalten wird, mehr oder weniger verschiebbar in bezug auf die Kammer, so daß sogar die Möglichkeit besteht, daß sich die Entfernung zwischen dem Ende des Amboß und der Spitze des Schlagbolzens verändert. Diese Veränderung kann die Ursache für mangelnde Empfindlichkeit und ein unvollkommenes Durchschlagen sein. Schließlich sind die Gasaustrittsöffnungen schwierig zu bohren, weil sie in dem Konus angebracht sind, der den Amboß bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Zündeinrichtungen, die aus zwei Teilen bestehen, zu vermeiden.
Ausgehend von einer Zündkammer für eine Patrone, die aus einem rohrförmigen zylindrischen Körper besteht, der an einem Ende mit einem Boden verschlossen ist, in dem Gasaustrittsöffnungen um- eine axiale Vertiefung angeordnet sind, die zur Bildung eines Anschlages durch Verformung hergestellt ist, besteht die Erfindung darin, daß der Anschlag oder Amboß, ausgehend von dem Boden, der einen
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ebenen Abschnitt hat, eine spitz zulaufende Form hat und aus zwei miteinander verbundenen Abschnitten besteht, wobei der untere Abschnitt an den Boden grenzt, wahrend der obere Abschnitt spitz zuläuft und in einem nach außen zu flachen Abschnitt endet.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der untere Abschnitt des Amboß konisch ist und Einbuchtungen entsprechend wenigstens einer axialen diametralen Ebene der Hülse aufweist. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der untere Abschnitt des Amboß'mit Einbuchtungen entsprechend drei axialen diametralen Ebenen, die einen Winkel von 120° zueinander bilden, versehen öder der untere Abschnitt ist erfindungsgemäß:zylindrisch ausgebildet.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der obere, spitz zulaufende Abschnitt des Amboß konisch oder pyramidenförmig ausgebildet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Boden in der Nähe der Einbuchtungen oder um den zylindrischen Teil einen ebenen Abschnitt hat, in dem runde Gasaustrittsöffnungen angebracht sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen axialen diametralen Schnitt durch eine Zündeinrichtung mit einer Eammer gemäß vorliegender Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1 und
Figur 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der Zündkammer.
Die aus zwei Teilen aufgebaute Zündeinrichtung enthält 609883/0731
eine Kammer oder Hülse 1, die aus einem runden zylindrischen Körper besteht, dessen Boden 2 in der Nähe des Umfangs mit runden Gasaustrittsöffnungen 3 versehen ist. Der mittlere Abschnitt des Bodens ist durch Pressen oder Ziehen zu einer axialen, konischen spitz zulaufenden Vertiefung verformt worden, die einen Amboß oder Anschlag 5 bildet. Der Amboß 5 besteht aus einem unteren konischen Abschnitt 6, der sich an den Boden 2 anschließt und in einen oberen, spitz zulaufenden Abschnitt 7 übergeht, dessen Ende 8 nach außen zu abgeflacht ist. Der spitz zulaufende Abschnitt 7 ist konisch. Der untere Abschnitt 6, der ebenfalls konisch ist, weist an seinem Umfang radiale Einbuchtungen 9 auf, die in drei diametralen Ebenen verlaufen, die einen Winkel von 120° zueinander bilden, wie sich aus der linken Hälfte der Figur 2, auf die bezüglich der Anordnung der Einbuchtungen verwiesen wird, ergibt. Die tiefsten Stellen der Einbuchtungen verlaufen annähernd parallel zur Längsachse des Amboß. Die Tiefe der Einbuchtungen ist daher maximal in der Nähe des Bodens 2 der Kammer und auf Null gehend am Übergang in den spitz zulaufenden Abschnitt 7·
Die Gasaustrittsöffnungen 3 sind in dem ebenen Abschnitt
des Bodens 2 in der Nähe der Einbuchtungen 9 angebracht.
Die Kammer 1 wird mittels einer Kapsel 10 verschlossen,
die eine explosive Substanz 11 enthält.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der untere konische Abschnitt 6 in der Nähe des Bodens nur zwei sich diametral gegenüberliegende Einbuchtungen oder ist, anders ausgedrückt, in der Nähe des Bodens diametral eingedrückt oder abgeflacht.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der obere Abschnitt 7 pyramidenförmig und der untere Ab-
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schnitt des Amboß zylindrisch sein. Zündeinrichtungen mit Kammern der beschriebenen Art haben eine Reihe von Vorteilen, insbesondere hat der Anschlag 5 infolge seiner konischen Form mit der Einbuchtung eine hohe Steifigkeit und darüber hinaus eine, bezogen auf die Hülse 1, festgelegte Lage, die zu einem unveränderbaren Abstand zwischen dem Schlagbolzen und dem abgeflachten Ende des Anschlages führt. Durch die Einbuchtungen des Anschlages und die Höhe der Kammer ist das für die Gase zur Verfügung stehende Volumen verhältnismäßig groß, so daß eine optimale Leistung der Zündeinrichtung sichergestellt wird. Darüber hinaus ist es möglich, kreisförmige Gasaustrittsöffnungen vorzusehen, deren Querschnitt für den Durchgang der Gase ausreicht, die jedoch den schuppenförmigen Sprengstoff nicht durchlassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ.) Zündkammer für Patronen, die aus einem zylindrischen Körper "besteht, der an einem Ende mit einem Boden verschlossen ist, in dem Gasaustrittscffmingen um eine axiale Vertiefung angeordnet sind, die sur Bildung eines Anschlages oder Amboß durch. "Verformung gebildet ist, dadurch. gekennzeichnet, daß der Amboß (5)5 ausgehend von dem Boden (2), der einen ebenen Abschnitt hat, eine spitz zulaufende Form hat und aus zwei miteinander verbundenen Abschnitten (C, 7) Gesteht, xrobei der untere Abschnitt (6) an den Boden angrenzt, während der obere Abschnitt (7) eiue Spitze mit einem nach außen abgeflachten Ende (S) ist.
    2. Zündkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (6) des Amboß (5) konisch, ist und Einbuchtungen (9) entsprechend wenigstens einer axialen diametralen Ebene der Hülse aufweist.
    J. Zündkammer nach. Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (6) des Amboß (5) Einbuchtungen (9) entsprechend drei axialen diametralen Ebenen, die einen Winkel von 120° zueinander bilden, aufweist.
    4. Zündkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (6) des Amboß (5) vier Einbuchtungen (9) gemäß zwei sich in einem rechten Winkel schneidenden Ebenen aufweist, wobei sich .jeweils zwei Einbuchtungen (9) diametral gegenüberliegen.
    5. Zündkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (6) des Amboß (5) zylindrisch ist.
    6. Zündkammer nach den Ansprüchen 1 bis 5 5 dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß der ebene Abschnitt des Bodens (2) mit drei runden Gasaustrittsöffnungen (3) versehen ist.
    7· Zündkammer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, spitz zulaufende Abschnitt (7) des Amboß (5) konisch ist.
    β. Zündkammer nach den Ansprüchen 1 bin G, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, spitz zulaufende Abschnitt (7) des Amboß (5) pyramidenförmig ausgebildet ist.
    9. Zündkammer nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der untere konische Abschnitt (6) des Amboß fest mit dem Boden (2) verbunden ist und sich direkt in den äußeren zylindrischen Körper (1) fortsetzt, wobei der Abschnitt des Bodens eben bleibt, der gegenüber den Einbuchtungen (9) des Amboß liegt.
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    Leerseite
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CH (1) CH606982A5 (de)
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