DE3607350C2 - - Google Patents
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- DE3607350C2 DE3607350C2 DE3607350A DE3607350A DE3607350C2 DE 3607350 C2 DE3607350 C2 DE 3607350C2 DE 3607350 A DE3607350 A DE 3607350A DE 3607350 A DE3607350 A DE 3607350A DE 3607350 C2 DE3607350 C2 DE 3607350C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/0815—Intermediate ignition capsules, i.e. self-contained primary pyrotechnic module transmitting the initial firing signal to the secondary explosive, e.g. using electric, radio frequency, optical or percussion signals to the secondary explosive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/16—Pyrotechnic delay initiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/10—Percussion caps
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- Graft Or Block Polymers (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Detonator,
mit einem mechanisch auslösenden Anzündelement, entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den bekannten Detonatoren ist das Anzündelement als Anzündhütchen
ausgebildet, in dem sich der schlagempfindliche Zündsatz
in einem einteiligen Näpfchen befindet; nach Zündung des
Zündsatzes dringen die Zündgase bzw. die Flamme über einen oder
mehrere Zündkanäle zu dem Verzögerungssatz und bringen diesen
zur Zündung, der seinerseits nach dem Durchreagieren einen
nachgeschalteten Zündstoff zum Umsatz bringt.
Nachteilig bei Detonatoren mit diesen Anzündelementen wirkt
sich der Umstand aus, daß die Zündung des Zündsatzes im
allgemeinen mittels einer gefederten Zündnadel erfolgt, die
zwar sehr stoßempfindlich ist, jedoch oft bereits noch vor
Ablauf der Abbrandzeit des Verzögerungssatzes durch Einwirkung
der Federkraft wieder aus dem Detonator herausgerissen wird.
Dieser Vorgang bewirkt eine Druckentlastung und kann zum Verlöschen
des Abbrandvorganges im Verzögerungssatz führen, so daß
es zu Zündversagern kommt. Diese Effekte werden besonders beim
Aufprall auf ein nur geringes Hindernis, wie z. B. Strauchwerk
oder Äste beobachtet, während sie beim starken Aufprall des
Zünders, z. B. auf harten Boden, dagegen kaum auftreten.
Aus der DE-PS 3 10 157 ist des weiteren eine Zündung, insbesondere
für die Treibladung von Geschossen und Zündern bekannt,
bei welcher in der einen Boden ausweisenden Außenhülse eine
Innenhülse mit Boden angeordnet ist. Die Innenhülse liegt mit
ihrer Wandung an derjenigen der Außenhülse an, wobei sich die
Böden beider Hülsen im Abstand voneinander befinden. Die Innenhülse
dient als Ladungsbehälter zur Aufnahme des größeren Teils
des Zündsatzes, während sich der kleinere Teil in dem Raum
zwischen den beiden Böden befindet. Das Zündhütchen ist durch
einen Schlagbolzen mechanisch auslösbar, wobei der Boden der
Innenhülse als Amboß dient. Nach Anzündung des größeren Teils
des Zündsatzes über in bestimmter Weise in der Innenhülse angeordnete
Flammendurchschlagsöffnungen ist diese mit ihrem Boden
gegen denjenigen der Außenhülse verschiebbar und dichtet diesen
ab und verstärkt ihn. Damit soll sowohl bei gerissenem als auch
vollkommen durchschlagenem Boden der Außenhülse ein Entweichen
der Gase nach rückwärts ausgeschlossen werden. Ein Verzögerungssatz
ist hier nicht vorgesehen.
Es bestand deshalb die Aufgabe, Detonatoren der eingangs genannten
Art zu entwickeln, die auch beim Aufschlag auf ein geringes
Hindernis auch dann eine einwandfreie Zündung bewirken,
wenn die Zündnadel aufgrund der auf sie einwirkenden Federkraft
noch vor Ablauf des restlosen Abbrandes des Verzögerungssatzes
aus dem Anzündelement des Detonators wieder herausgerissen
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung
liegt ein gerichteter Zündkanal vor, der den Zündstrahl
konzentriert bzw. gebündelt auf den Verzögerungssatz richtet,
diesen äußerst schnell und zuverlässig zündet und die Anzündung
und den Abbrand des Satzes von einer eventuellen vorzeitigen
Druckentlastung infolge zurückgehender Zündnadel unabhängig
macht.
Die das Anzündelement umgebende Außenhülse ist relativ
dickwandig und besitzt einen dünnen Boden, dessen Wand
stärke zwischen 0,05 und 0,15 mm betragen kann. Die
Seitenwände können zum Bodenteil hin an Stärke zunehmen;
diese Zunahme erfolgt so, daß der Außendurchmesser der
Hülse konstant bleibt, während der Innendurchmesser zum
Boden hin zunehmend kleiner wird, so daß der Radius des
dünnen Bodenteils entsprechend kleiner wird. Die Wand
stärke am Boden der Hülse kann dabei so groß werden wie
der Radius des dünnen Bodenteils.
Die Innenhülse hat einen Außendurchmesser, der dem
Innendurchmesser der Außenhülse entspricht. Ihre Wan
dung liegt formschlüssig fest an der Innenwandung der
Außenhülse. Sie ist koaxial innerhalb der Außenhülse
so angeordnet, daß ihr Boden mit dem Boden der Außen
hülse und deren Wandung einen Hohlraum bildet, in dem
der Zündsatz angeordnet ist.
Die Wandungen der Innenhülse sind dünner als die Wan
dungen der Außenhülse. Die Dicke des Bodens ent
spricht etwa der Dicke des Bodens der Außenhülse.
Die Wandstärke der Seitenwände ist etwas größer als
diejenige des Bodens.
Sowohl bei der Innenhülse als auch bei der Außenhülse
kann die offene, dem Boden entgegengesetzt liegende
Seite nach innen eingebogen werden, so daß diese Hülsen
seite, die im folgenden auch als Hülsenmund bezeichnet
wird, die Form einer Scheibe mit einer kreisförmigen
Öffnung aufweist. Bevorzugt
liegt die auf diese Weise umgebogene Seite
der Innenhülse formschlüssig direkt auf der entsprechend
umgebogenen Seite der Außenhülse auf.
Im allgemeinen entspricht der Durchmesser des Hülsen
mundes der Außenhülse dem Durchmesser des Hülsenmundes
der Innenhülse. Vorzugsweise ist bei beiden Hülsen der
Innendurchmesser kleiner als die Höhe der entsprechen
den Hülse. Der Mund der Innenhülse schließt sich vor
zugsweise an denjenigen der Außenhülse an.
Als Material für Innen- und Außenhülse kommen Metalle,
Metallegierungen oder Kunststoffe in Frage. Bevorzugte
Materialien sind Aluminium oder Messing.
Der von der Wandung der Außenhülse und den Böden der
Innen- und Außenhülse umgebene Hohlraum enthält einen
an sich bekannten Zündsatz aus Oxidations- und Reduk
tionsmitteln sowie schnell wirksamen Initialspreng
stoffen. Der Anteil der Enitialsprengstoffe in diesem
Zündsatz liegt im allgemeinen zwischen 40 und 60 Gew.-%,
je nach gewünschter Auslöseempfindlichkeit. Der gesamte
Satz kann sowohl in loser Form als auch durch an sich
bekannte Bindemittel zur Fixierung der Komponenten ge
bunden eingesetzt sein.
Beispiele für einsetzbare Initialsprengstoffe sind
Bleiazid, Diazodinitrophenol, Bleitrinitroresorcinat,
Tetrazen oder Azotetrazol in Form seiner Schwermetall
salze.
Das gesamte Anzündelement ist in dem Detonator so an
geordnet, daß der Hülsenmund in Richtung des Verzöge
rungssatzes weist. Er ist innerhalb der Detonatorhülse
koaxial mit letzterer angeordnet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung
beispielhaft dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Detonator entsprechend dem Stand
der Technik, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Detonator
mit Anzündelement und Fig. 3 das Anzündelement in
vergrößerter Darstellung, jeweils im Längsschnitt.
In den Figuren wird mit 2 die Detonatorhülse bezeichnet,
in der hintereinander angeordnet sind das Anzündelement 6
- in Fig. 1 als Anzündhütchen 6′ ausgebildet -, der Verzö
gerungssatz 5, der Initialsatz 4 und die Sekundärla
dung 3. Die Sekundärladung 3 wird vorzugsweise mit einer
Schlußscheibe 4 abgedeckt.
In Fig. 3 ist die Außenhülse mit 7 und die Innenhülse
mit 8 bezeichnet. Zwischen Außen- und Innenhülse befin
det sich der Zündsatz 9. Der Hohlraum, in dem dieser
Zündsatz 9 angeordnet ist, wird umschlossen vom Boden
10 der Außenhülse 7 und dem Boden 11 der
Innenhülse 8 sowie der Wandung der Außenhülse 7.
Claims (3)
1. Detonator, mit einem mechanisch auslösbarem Anzündelement
zum Zünden eines nachgeordneten Satzes, wobei das Anzündelement
einen Zündsatz aufweist, der zwischen den Böden
einer Außenhülse und einer Innenhülse angeordnet ist, die
Wand der Innenhülse eng an der Innenwand der Außenhülse
anliegt und der Boden der Außenhülse der Initiierung zugewandt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeordnete
Satz ein Verzögerungssatz (5) und das Anzündelement (6)
ein Anstichzündhütchen ist und ein gerichteter Zündkanal
zum Verzögerungssatz (5) dadurch gebildet ist, daß die
Länge der Außenhülse (7) des Anzündelements (6) größer als
ihr Durchmesser ist.
2. Detonator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke der Außenhülse (7) des Anzündelements (6) in
Richtung des Bodens (10) zum Inneren der Außenhülse (7)
hin zumimmt.
3. Detonator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zündkanal zwischen Zündsatz (9) und Verzögerungssatz
(5) größer ist als der freie Innendurchmesser des
Anzündelements (6).
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Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
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