DE3607350C2 - - Google Patents

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DE3607350C2
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Peter-Josef 5210 Troisdorf De Grommes
Guenter 5216 Niederkassel De Kuehlbach
Gottfried Dipl.-Chem. Dr. 5210 Troisdorf De Prasnik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/0815Intermediate ignition capsules, i.e. self-contained primary pyrotechnic module transmitting the initial firing signal to the secondary explosive, e.g. using electric, radio frequency, optical or percussion signals to the secondary explosive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/16Pyrotechnic delay initiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/10Percussion caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Detonator, mit einem mechanisch auslösenden Anzündelement, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den bekannten Detonatoren ist das Anzündelement als Anzündhütchen ausgebildet, in dem sich der schlagempfindliche Zündsatz in einem einteiligen Näpfchen befindet; nach Zündung des Zündsatzes dringen die Zündgase bzw. die Flamme über einen oder mehrere Zündkanäle zu dem Verzögerungssatz und bringen diesen zur Zündung, der seinerseits nach dem Durchreagieren einen nachgeschalteten Zündstoff zum Umsatz bringt.
Nachteilig bei Detonatoren mit diesen Anzündelementen wirkt sich der Umstand aus, daß die Zündung des Zündsatzes im allgemeinen mittels einer gefederten Zündnadel erfolgt, die zwar sehr stoßempfindlich ist, jedoch oft bereits noch vor Ablauf der Abbrandzeit des Verzögerungssatzes durch Einwirkung der Federkraft wieder aus dem Detonator herausgerissen wird. Dieser Vorgang bewirkt eine Druckentlastung und kann zum Verlöschen des Abbrandvorganges im Verzögerungssatz führen, so daß es zu Zündversagern kommt. Diese Effekte werden besonders beim Aufprall auf ein nur geringes Hindernis, wie z. B. Strauchwerk oder Äste beobachtet, während sie beim starken Aufprall des Zünders, z. B. auf harten Boden, dagegen kaum auftreten.
Aus der DE-PS 3 10 157 ist des weiteren eine Zündung, insbesondere für die Treibladung von Geschossen und Zündern bekannt, bei welcher in der einen Boden ausweisenden Außenhülse eine Innenhülse mit Boden angeordnet ist. Die Innenhülse liegt mit ihrer Wandung an derjenigen der Außenhülse an, wobei sich die Böden beider Hülsen im Abstand voneinander befinden. Die Innenhülse dient als Ladungsbehälter zur Aufnahme des größeren Teils des Zündsatzes, während sich der kleinere Teil in dem Raum zwischen den beiden Böden befindet. Das Zündhütchen ist durch einen Schlagbolzen mechanisch auslösbar, wobei der Boden der Innenhülse als Amboß dient. Nach Anzündung des größeren Teils des Zündsatzes über in bestimmter Weise in der Innenhülse angeordnete Flammendurchschlagsöffnungen ist diese mit ihrem Boden gegen denjenigen der Außenhülse verschiebbar und dichtet diesen ab und verstärkt ihn. Damit soll sowohl bei gerissenem als auch vollkommen durchschlagenem Boden der Außenhülse ein Entweichen der Gase nach rückwärts ausgeschlossen werden. Ein Verzögerungssatz ist hier nicht vorgesehen.
Es bestand deshalb die Aufgabe, Detonatoren der eingangs genannten Art zu entwickeln, die auch beim Aufschlag auf ein geringes Hindernis auch dann eine einwandfreie Zündung bewirken, wenn die Zündnadel aufgrund der auf sie einwirkenden Federkraft noch vor Ablauf des restlosen Abbrandes des Verzögerungssatzes aus dem Anzündelement des Detonators wieder herausgerissen wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung liegt ein gerichteter Zündkanal vor, der den Zündstrahl konzentriert bzw. gebündelt auf den Verzögerungssatz richtet, diesen äußerst schnell und zuverlässig zündet und die Anzündung und den Abbrand des Satzes von einer eventuellen vorzeitigen Druckentlastung infolge zurückgehender Zündnadel unabhängig macht.
Die das Anzündelement umgebende Außenhülse ist relativ dickwandig und besitzt einen dünnen Boden, dessen Wand­ stärke zwischen 0,05 und 0,15 mm betragen kann. Die Seitenwände können zum Bodenteil hin an Stärke zunehmen; diese Zunahme erfolgt so, daß der Außendurchmesser der Hülse konstant bleibt, während der Innendurchmesser zum Boden hin zunehmend kleiner wird, so daß der Radius des dünnen Bodenteils entsprechend kleiner wird. Die Wand­ stärke am Boden der Hülse kann dabei so groß werden wie der Radius des dünnen Bodenteils.
Die Innenhülse hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der Außenhülse entspricht. Ihre Wan­ dung liegt formschlüssig fest an der Innenwandung der Außenhülse. Sie ist koaxial innerhalb der Außenhülse so angeordnet, daß ihr Boden mit dem Boden der Außen­ hülse und deren Wandung einen Hohlraum bildet, in dem der Zündsatz angeordnet ist.
Die Wandungen der Innenhülse sind dünner als die Wan­ dungen der Außenhülse. Die Dicke des Bodens ent­ spricht etwa der Dicke des Bodens der Außenhülse. Die Wandstärke der Seitenwände ist etwas größer als diejenige des Bodens.
Sowohl bei der Innenhülse als auch bei der Außenhülse kann die offene, dem Boden entgegengesetzt liegende Seite nach innen eingebogen werden, so daß diese Hülsen­ seite, die im folgenden auch als Hülsenmund bezeichnet wird, die Form einer Scheibe mit einer kreisförmigen Öffnung aufweist. Bevorzugt liegt die auf diese Weise umgebogene Seite der Innenhülse formschlüssig direkt auf der entsprechend umgebogenen Seite der Außenhülse auf.
Im allgemeinen entspricht der Durchmesser des Hülsen­ mundes der Außenhülse dem Durchmesser des Hülsenmundes der Innenhülse. Vorzugsweise ist bei beiden Hülsen der Innendurchmesser kleiner als die Höhe der entsprechen­ den Hülse. Der Mund der Innenhülse schließt sich vor­ zugsweise an denjenigen der Außenhülse an.
Als Material für Innen- und Außenhülse kommen Metalle, Metallegierungen oder Kunststoffe in Frage. Bevorzugte Materialien sind Aluminium oder Messing.
Der von der Wandung der Außenhülse und den Böden der Innen- und Außenhülse umgebene Hohlraum enthält einen an sich bekannten Zündsatz aus Oxidations- und Reduk­ tionsmitteln sowie schnell wirksamen Initialspreng­ stoffen. Der Anteil der Enitialsprengstoffe in diesem Zündsatz liegt im allgemeinen zwischen 40 und 60 Gew.-%, je nach gewünschter Auslöseempfindlichkeit. Der gesamte Satz kann sowohl in loser Form als auch durch an sich bekannte Bindemittel zur Fixierung der Komponenten ge­ bunden eingesetzt sein.
Beispiele für einsetzbare Initialsprengstoffe sind Bleiazid, Diazodinitrophenol, Bleitrinitroresorcinat, Tetrazen oder Azotetrazol in Form seiner Schwermetall­ salze.
Das gesamte Anzündelement ist in dem Detonator so an­ geordnet, daß der Hülsenmund in Richtung des Verzöge­ rungssatzes weist. Er ist innerhalb der Detonatorhülse koaxial mit letzterer angeordnet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Detonator entsprechend dem Stand der Technik, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Detonator mit Anzündelement und Fig. 3 das Anzündelement in vergrößerter Darstellung, jeweils im Längsschnitt.
In den Figuren wird mit 2 die Detonatorhülse bezeichnet, in der hintereinander angeordnet sind das Anzündelement 6 - in Fig. 1 als Anzündhütchen 6′ ausgebildet -, der Verzö­ gerungssatz 5, der Initialsatz 4 und die Sekundärla­ dung 3. Die Sekundärladung 3 wird vorzugsweise mit einer Schlußscheibe 4 abgedeckt.
In Fig. 3 ist die Außenhülse mit 7 und die Innenhülse mit 8 bezeichnet. Zwischen Außen- und Innenhülse befin­ det sich der Zündsatz 9. Der Hohlraum, in dem dieser Zündsatz 9 angeordnet ist, wird umschlossen vom Boden 10 der Außenhülse 7 und dem Boden 11 der Innenhülse 8 sowie der Wandung der Außenhülse 7.

Claims (3)

1. Detonator, mit einem mechanisch auslösbarem Anzündelement zum Zünden eines nachgeordneten Satzes, wobei das Anzündelement einen Zündsatz aufweist, der zwischen den Böden einer Außenhülse und einer Innenhülse angeordnet ist, die Wand der Innenhülse eng an der Innenwand der Außenhülse anliegt und der Boden der Außenhülse der Initiierung zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgeordnete Satz ein Verzögerungssatz (5) und das Anzündelement (6) ein Anstichzündhütchen ist und ein gerichteter Zündkanal zum Verzögerungssatz (5) dadurch gebildet ist, daß die Länge der Außenhülse (7) des Anzündelements (6) größer als ihr Durchmesser ist.
2. Detonator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Außenhülse (7) des Anzündelements (6) in Richtung des Bodens (10) zum Inneren der Außenhülse (7) hin zumimmt.
3. Detonator gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkanal zwischen Zündsatz (9) und Verzögerungssatz (5) größer ist als der freie Innendurchmesser des Anzündelements (6).
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