DE2426168C3 - Mikrozeitzünder für Raketen - Google Patents

Mikrozeitzünder für Raketen

Info

Publication number
DE2426168C3
DE2426168C3 DE2426168A DE2426168A DE2426168C3 DE 2426168 C3 DE2426168 C3 DE 2426168C3 DE 2426168 A DE2426168 A DE 2426168A DE 2426168 A DE2426168 A DE 2426168A DE 2426168 C3 DE2426168 C3 DE 2426168C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primer
primary
transfer
micro
membrane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2426168A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2426168B2 (de
DE2426168A1 (de
Inventor
Hans Dieter 5400 Koblenz Harnau
Adelin Florent Joseph Agimont Richelle (Belgien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sa Prb Bruessel
Original Assignee
Sa Prb Bruessel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sa Prb Bruessel filed Critical Sa Prb Bruessel
Publication of DE2426168A1 publication Critical patent/DE2426168A1/de
Priority to IT2361675A priority Critical patent/IT1038357B/it
Publication of DE2426168B2 publication Critical patent/DE2426168B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2426168C3 publication Critical patent/DE2426168C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/10Percussion caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/08Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze with delayed action after ignition of fuze or after impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • F42C15/192Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier rotatable in a plane which is parallel to the longitudinal axis of the projectile

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrozeitzünder für Raketen, mit P.imärzündsatz und Übertragungszündsatz, welche in zueinander koaxialen, hintereinanderliegenden Kammern angeordnet sind, wobei zwischen dem Primärzündsatz und einer zwischen Primärzündsatz und Übertragungszündsatz angeordneten Membran eine Ausgleichskammer vorgesehen ist, und wobei durch eine bei Zündung des Primärzündsatzes ausgelöste Verformung der Membran mittels eines an dieser angeordneten Schlagbolzens der Übertragungszündsatz gezündet wnd. — Insbesondere handelt es sich um Mikrozeitzünder für verhältnismäßig kleinkalibrige ballistische Raketen, die beispielsweise im Luftkampf oder in der Luftabwehr eingesetzt werden. Um dabei eine optimale Wirkung des Sprengsatzes zu erreichen, ist es wichtig, daß dieser mit einer Verzögerung in der Größenordnung von 200 bis 320 Mikrosekunden nach dem Aufprall auf das Ziel gezündet wird, und zwar unabhängig von der Beschaffenheit des getroffenen Zielteiles.
Ein Mikrozeitzünder des eingangs beschriebenen Aufbaus ist in Form einer Zündschraube für Patronen- und Kartuschhülsen !bekannt (vgl. AT-PS 50 604). Dabei erfolgt die Zündübertragung vom Primärzündsatz auf den die eigentliche Treibladung zündenden Übertragungszündsatz durch Druckwellen, die sich in der luftgefüllten Ausgleichskammer ausbilden. Im Rahmen der üblichen Großserienfertigung solcher Mikrozeitzünder sind Fertigungsstreuungen, insbes. hinsichtlich der Ausbildung des Primärzündsatzes und der Gestaltung der Kammern praktisch unvermeidlich. Diese Streuungen, die insbes. bei der durch das geringe Kaliber bedingten Miniaturisierung erheblich sein können, führen zu beträchtlichen Schwankungen der Verzögerungszeit zwischen der Zündung von Primärzündsatz und Übertragungszündsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrozeitzünder des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiterzubilden, daß unabhängig von den unvermeidlichen Fertigungsstrßuungen eine vorbestimmte Ver= zögerungszeit genau eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgleichskammer einen Dämpfungskörper enthält, der aus einem Material mit zellenförmiger Textur besteht, und daß der Übertragungszündsatz ein Verzögerungsgemisch enthält. — Dabei erfolgt die Zündübertragung vom Primärzündsatz auf den Übertragungszündsatz nicht wie bisher durch Druckwellen, sondern durch Kompression des in der Ausgleichskammer angeordneten Dämpfungskörpers. Dieser Übertra-
■> gungsmechanismus ist von Fertigungsstreuungen weitgehend unabhängig.
Die durch die Erfindung erreichte» Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die vorbestimmte Verzögerungszeit unabhängig von den unvermeidlichen Ferti-
in gungsstreuungen mit großer Genauigkeit eingehalten werden kann. Das ist von besonderer Bedeutung bei Mikrozeitzündern für kieinkalibrige Geschosse, bei denen wegen der notwendigen Miniaturisierung diese Fertigungsstreuungen sehr beträchtlich sein können.
ii Dabei besteht ein weiterer Vorteil in der erreichten optimalen Nutzung der Energie des Primärzündsatzes, der folglich verhältnismäßig klein ausgeführt sein kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Kopf einer Rakete in teilweise geschnittener Seitenansicht mit gesichertem Mikrozeitzünder.
F i g. 2 den Gegenstand nach Fig.l mit scharfgemachtem Mikrozeitzünder,
Fig.3 in vergrößertem Maßstab den Schnitt III-III des Gegenstandes der Fig. 2 und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt F4 des Gegenstandes des Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Kopf einer Rakete 1 mit
ίο einem in einem Rotor 2 angeordneten Mikrozeitzündsatz 3. Rakete 1 und Rotor 2 entsprechen einer beliebigen, an sich bekannten Ausführungsform und werden daher nicht weiter erläutert. Ein Teil der pyrotechnischen Kette der Rakete wird durch den
Γι Mikrozeitzündsatz 3 gebildet. Dieser weist zunächst einen Primärzündsatz 4 auf, dessen obere Wand 5 einen verhältnismäßig geringen mechanischen Widerstand bietet und der in eine durch ein Gehäuse 6 von hoher Seitenfestigkeit gebildete Kammer eingesetzt ist.
4.1 Darunter ist eine Membran 7 mit angeschlossener Hülse 8 angeordnet Die Membran 7 weist einen nach innen gerichteten und halbkugelförmig ausgebildeten Vorsprung auf, der einen Schlagbolzen 9 für den darunter angeordneten Übertragungszündsatz 10 darstellt. Der
«5 Außenrand der Membran 7 ist gegenüber der Stärke der Hülse 8 wulstförmig verbreitert. Zwischen Primärzündsatz 4 und Membran 7 befindet sich eine Ausgleichskammer 11, die seitlich durch entsprechende Teile des Gehäuses 6 begrenzt ist. Der Übertragungszündsatz 10
so besteht aus einer ringförmigen Halterung 12, an die sich innerhalb der Hülse 8 ein Verzögerungsgemisch 13, ein Primärsprengsatz 14 und ein Sekundärsprengsatz 15 anschließen. Der Boden der Hülse 8 weist eine breite öffnung 16 auf, die durch eine Wand 17 von
« verhältnismäßig geringem mechanischen Widerstand abgeschlossen ist.
Die Ausgleichskammer 11 enthält einen Dämpfungskörper (nicht schraffiert), der aus einem Material mit zellenförmiger Textur besteht.
μ Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlagbolzen 18 für den Primärzündsatz hängend angeordnet, es ist jedoch auch jede andere Zündvorrichtung verwendbar. Der Rotor 2, mit dem der Mikrozeitzündsatz 3 zwischen Sicherungs- und Entschicherungsstel-
bi lung umgeschaltet werden kann, ist in üblicher Weise, beispielsweise durch einen Riegel 19, festgelegt.
Der Primärzündsatz 4 ist in das Gehäuse 6 eingeklemmt, das hohe mechanische Widerstandsfähig-
keit aufweist, um die erforderliche Abdichtung des Systems zu gewährleisten und um die Druckausbreitung in Richtung auf die Membran 7 zu begünstigen. Damit wird eine optimale Ausnutzung der Energie des Primärzündsatzes 4 zur Zündung des Übertragungszündsatzes 10 erreicht, so daß der Primärzündsatz 4 mit verhältnismäßig geringen Sprengstoffmengen ausgeführt werden kann. Die Zündung des Übertragungszündsatzes 10 erfolgt durch Verformung der an die Hülse 8 angeschlossenen Membran 7, und zwar unter Kompression des in der Ausgleichskammer 11 angeordneten Dämpfungskörpers infolge der Einwirkung des Primärzündsatzes 4. Dabei hat die Ausgleichskammer 11 eine wichtige Funktion, weil beim Aufschlag der Übertragungszündsatz 10 frei gezündet werden muß, während die Membran 7 bei der Zündung des Primärzündsatzes 4 nicht durchbrochen werden darf. Die Zündung des Übertragungszündsatzes 10 wird durch Einklemmen des Sprengstoffes zwischen einerseits der durch den Vorsprung der Membran 7 definierten halbkugelförmigen Einsenkung des Übertragungszöndsatzes 10 und andererseits dem oberen Rand 20 der zentralen öffnung der Halterung 12 erreicht
Die Halterung 12 ist so widerstandsfähig ausgebildet, daß sie, während die Zündflamme des Ubertragungs-Zündsatzes 10 auf ihren Mittelpunkt ausgerichtet und konzentriert werden kann, wirkungsvoll als Abstützung beim Aufschlag des durch den Vorsprung der Membran 7 gebildeten Schlagbolzens 9 dient Durch die Zündflamme des Übertragungszündsatzes 10 wird das
in Verzögerungsgemisch 13 gezündet, das seinerseits den Primärsprengsatz 14 zündet durch den weiter der Sekundärsprengsatz 15 gezündet wird. Der Primärsprengsatz 14 kann beispielsweise aus Bleistickstoff bestehen. Der Sekundärsprengsatz 15 ist so ausgebildet, daß er zur Zündung des verbleibenden Abschnittes der pyrotechnischen Kette ausreicht, der in an sich bekannter Weise ausgebildet und daher hier nicht beschrieben ist Die Einfassung der unteren Wand 17 durch die anliegende Umrandung der Hülse 8 ist
3D hinreichend fest ausgeführt, um eine leckdichte Verbrennung im Inneren der Hülse 8 zu gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mikrozeitzünder für Raketen mit Primärzündsatz und Übertragungszündsatz welche in zueinander koaxialen, hintereinanderliegenden Kammern angeordnet sind, wobei zwischen dem Primärzündsatz und einer zwischen Primärzündsatz und Übertragungszündsatz angeordneten Membran eine Ausgleichskammer vorgesehen ist, und wobei durch eine bei Zündung des Primärzündsatzes ausgelöste Verformung der Membran mittels eines an dieser angeordneten Schlagbolzens der Übertragungszündsatz gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer (U) einen Dämpfungskörper enthält, der aus einem Material mit zellenförmiger Textur besteht, und daß der Übertragungszündsatz (10) ein Verzögerungsgemisch (13) enthält.
DE2426168A 1973-06-14 1974-05-29 Mikrozeitzünder für Raketen Expired DE2426168C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2361675A IT1038357B (it) 1974-05-29 1975-05-22 Macchina elettrica

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE2052838A BE800881A (fr) 1973-06-14 1973-06-14 Detonateur a micro-retard pour fusees balistiques et fusees ainsi equipees

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2426168A1 DE2426168A1 (de) 1975-01-02
DE2426168B2 DE2426168B2 (de) 1977-12-08
DE2426168C3 true DE2426168C3 (de) 1978-08-03

Family

ID=3865076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2426168A Expired DE2426168C3 (de) 1973-06-14 1974-05-29 Mikrozeitzünder für Raketen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3982487A (de)
BE (1) BE800881A (de)
DE (1) DE2426168C3 (de)
FR (1) FR2233592B1 (de)
GB (1) GB1439306A (de)
NL (1) NL162202C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417746A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 France Etat Retard pyrotechnique
FR2592474B1 (fr) * 1985-12-27 1989-12-01 Lacroix E Tous Artifices Projectile du type logeant une charge pyrotechnique et des moyens d'initiation retardee de cette derniere.
DE102008032744B4 (de) * 2008-07-11 2010-04-01 Junghans Microtec Gmbh Zünder für ein Geschoss

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1197414A (en) * 1914-11-21 1916-09-05 Watson Arms Company Detonator for ordnance-projectiles.
US3162127A (en) * 1955-06-21 1964-12-22 Bertram A Breslow Delay train for fuze
US3088006A (en) * 1960-10-13 1963-04-30 Kabik Irving Method of internally venting gasless delays
US3173364A (en) * 1962-03-24 1965-03-16 Military Training Device Compa Ammuntion safety device
US3768415A (en) * 1965-04-15 1973-10-30 Us Navy Fuze arming device
US3620163A (en) * 1968-08-12 1971-11-16 Kdi Corp Second environment safety for projectiles
BE758555A (fr) * 1969-11-06 1971-04-16 Rheinmetall Gmbh Surete de detonateur dependant de la rotation

Also Published As

Publication number Publication date
FR2233592B1 (de) 1978-09-15
DE2426168B2 (de) 1977-12-08
NL162202C (nl) 1980-04-15
BE800881A (fr) 1973-12-14
NL7407186A (de) 1974-12-17
NL162202B (nl) 1979-11-15
GB1439306A (en) 1976-06-16
DE2426168A1 (de) 1975-01-02
US3982487A (en) 1976-09-28
FR2233592A1 (de) 1975-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE703716C (de) Raketengeschoss-Aufschlagzuender
DE3625967A1 (de) Zuender fuer eine projektilbildende ladung
DE3624713A1 (de) Zuender fuer ein fallschirm- oder bandstabilisiertes, im flug rotierendes bomblett
DE2105295C1 (de) Pulverkörper für hülsenlose Munition
EP0763705B1 (de) Sekundärgeschoss für einen Tandemgefechtskopf
DE3740967A1 (de) Pyrotechnischer zuender fuer geschosse
DE2426168C3 (de) Mikrozeitzünder für Raketen
DE3740966A1 (de) Pyrotechnischer zuender fuer geschosse, raketen, bomblets und minen
EP0187932A1 (de) Vorrohrsicherung für Übungsmunition
DE2324482B2 (de) Patronenhülse für Schlagzundung
DE102013013705A1 (de) Pyrotechnische Verzögerungseinrichtung für elnen Munitionszünder und Mörsergranate mit einer derartigen Verzögerungseinrichtung
DE102012014043A1 (de) Granate, insbesondere 40-mm-Granate
DE3522008C2 (de)
DE2609391C2 (de) Trägergeschoß zum Verschießen von Sekundärgeschossen
DE224371C (de)
DE242248C (de)
DE249440C (de)
DE278852C (de)
DE201040C (de)
AT55737B (de) Geschoß mit einer die Flugbahn sichtbar machenden Ladung und einer Sprengladung.
DE3803130C2 (de)
DE3607350C2 (de)
DE336706C (de) Geschoss- und Zuendeinrichtung
AT43645B (de) Sprenggeschoß.
DE1190844B (de) Sekundaerzuendvorrichtungen in einem Sprengkoerper

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee