DE2826497C2 - Treibspiegelgeschoß mit einem Geschoßkörper aus Schwermetall - Google Patents

Treibspiegelgeschoß mit einem Geschoßkörper aus Schwermetall

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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Description

έ 3
Bereiche einer konischen Stützfläche 14 des Geschoßkörpers 1 angeordnet ist, kann er, um einen Bruch des Geschoßkörpers 1 zu vermeiden, nicht mit einem Preß- t- sitz in die Vertiefung 2a eingesetzt werden. Ein zwisehen der Stirnfläche 4 des Mantels 3 und der Schulter " 13 angeordnetes Dichtungsmittel 15 verhindert das Ein- : dringen von Treibladungsgasen in den Teil der Vertie- ■i hing 26.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 weist der Ge-ί schoßkörper 1 eine im Durchmesser nicht abgesetzte • Aussparung 2 auf, deren Durchmesser dem Durchmes- ; ser des vorderen Teils des Mantels 3 entspricht Dadurch ist es möglich, den Mantel 3 ohne Gefahr eines Bruches des Geschoßkörpers 1 mit Preßsitz in der Aus- -;■ sparung 2 des Geschoßkörpers 1 zu befestigen. Die Schulter 17 des Mantels 3 liegt an einer ringförmigen Heckfläche 18 des Geschoßkörpers 1 aa
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 weist die Aussparung 2 des Geschoßkörpers 1 am vorderen Ende eine ringförmige Nut 19 auf. Der Mantel J hat im ursprünglichen Zustand (wie dies in der rechten Hälfte der Fig.4 dargestellt ist) einen nach innen gerichteten Flanschrand 20. Zur Befestigung des Mantels 3 wird der Flanschrand 20 durch plastische Deformation (linke Hälfte der F i g. 4) in die Nut 19 und an den Grund 5 der Aussparung 2 gedrängt wodurch die Aussparung 2 gegen das Eindringen von Treibladungsgasen abgedichtet und der Mantel 3 im Geschoßkörper 1 verankert wird.
Der Mantel 3 kann auch durch eine Haftverbindung in der Aussparung 2 des Geschoßkörpers 1 befestigt werden. In der F i g. 5 ist eine diese Verbindung herstellende Klebstoffschicht, z. B. Araldit bzw. eine Hartlotschicht, mit der Ziffer 21 bezeichnet
Das Maß, um welches der Mantel 3 hinter die Heckfläche des Geschoßkörpers 1 vorstehen darf, muß durch Versuche bestimmt werden. Denn nach der Trennung von Geschoßkörper 1 und Treibspiegel 10 muß der Mantel 3 zuerst noch aus der Bohrung 8 eines Treibspiegels 10 herausfahren. Da aber der Treibspiegel 10 sofort nach der Trennung die bisher gemeinsam mit dem Geschoßkörper 1 beschriebene Flugbahn verläßt, darf der Mantel 3 nur soweit vorstehen, als Berührung mit dem Treibspiegel 10 nach der Trennung ausgeschlossen ist Andernfalls würde die Treffgenauigkeit beeinträchtigt.
Der Umstand, daß zwischen Leuchtsatz 11 und dem Grund der Vertiefung 5 kein Zwischenraum vorgesehen ist, bringt zusätzlich den Vorteil, daß der Mantel 3 durch die Treibgase keine Beanspruchung erfährt. Insbesondere kann der Gasdruck über den Leuchtsati 11 auf den Grund der Vertiefung 5, und somit unmittelbar auf den Geschoßkörper 1 wirken.
Der vom Geschoßkörperheck hervorstehende Mantel 3 wirkt sich zudem günstig auf die aerodynamischen Eigenschaften des Geschoßkörpers 1 aus.
Selbstverständlich ist es möglich, auch Geschosse ohne Treibspiegel in dieser Art und Weise mit Leuchtsätzen 11 auszurüsten. Die erfindungsgemäße Konstruktion schließt auch die Unterbringung eines anderen pyrotechnischen Satzes anstelle des Leuchtsptzes z. B. eines Rauchsatzes ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
einer ringförmigen Nut besitzt,
Patentanspruch: — daß der pyrotechnische Satz an dieser ringförmi
gen Nut anliegt und in ihr verankert ist und vorne
Treibspiegelgeschoß mit einem Geschoßkörper über den Mantel hinausragt, so
aus Schwermetall, der an seinem hinteren Ende eine 5 — daß die Aussparung vollständig ausgefüllt ist
Aussparung besitzt, die mit einem pyrotechnischen
Satz gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, Erfindungsgemäß wird also nur ein Teil des Geschoß-
daß ein Teil des pyrotechnischen Satzes (11) in die körpers für den pyrotechnischen Satz benötigt Ande-Aussparung (2) hineinragt, daß ein Mantel (3) in der rerseits wird dieser in einfacher Weise durch den beid-Aussparung (2) befestigt ist, wobei dieser Mantel (3) io seitig offenen Mantel an dem Geschoßkörper befestigt, den aus der Aussparung (2) des Geschoßkörpers (1) in welchem der rohrförmige Abschnitt nur in den Geherausragenden Teil des pyrotechnischen Satzes schoßkörper eingesetzt wird. Einer gesonderten Halteil 1) umgibt, daß der rohrförmige Mantel (3) eine rung für den pyrotechnischen Satz bedarf es infolge der innere Fläche mit einer ringförmigen Nut (16) be- ringförmigen Nut nicht, so daß der vollständig freie sitzt, daß der pyrotechnische Satz (11) an dieser ring- 15 Raum des Mantels für den pyrotechnischen Satz ausgeförmigen Nut (16) anliegt und in ihr verankert ist und nutzt werden kann. In überraschender Weise wird somit vorne über den Mantel (3) hinausragt, so daß die nach Lehre der Erfindung der Materialverlust des Aussparung (2) vollständig ausgefüllt wird. Schwermetalls für den Geschoßkörper minimisiert, und
zwar bei gleichzeitig maximal großem Volumen des py-
20 rotechnischen Satzes.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
Die Erfindung betrifft ein Treibspiegelgeschoß mit F i g. 1 einen Längsschnitt eines Treibspiegelgeschos-
einem Geschoßkörper aus Schwermetall, der an seinem ses;
hinteren Ende eine Aussparung besitzt, die mit einem 25 Fig.2—5 in größerem Maßstab gezeichnete Längspyrotechnischen Satz gefüllt ist. schnitte durch das Heck des Geschoßkörpers.
Bei einem bekannten Geschoß dieser Art (CH-PS Gemäß der Fig. 1 weist ein Geschoßkörper 1 eines
4 61 309) ist der Leuchtsatz in eine Bohrung im Heck des Treibspiegelgeschosses im Heck eine Aussparung 2 auf, Geschoßkörpers eingelassen. Da der Geschoßkörper ausgebildet als zur Längsachse des Geschoßkörpers komeistens aus Schwermetall gefertigt ist, führt der Ein- 30 axiaie Sackbohrung mit zwei Abschnitten 2a und 2b von bau des vergleichsweise leichten Leuchtsatzes zu einer unterschiedlichen Durchmessern. Darin ist nur ein Teil Gewichtsverminderung des Geschoßkörpers. Das be- eines Leuchtsatzes 11 untergebracht Der Leuchtsatz 11 deutet, daß der Geschoßkörper mit einem derart ange- ist dabei von einem Mantel 3 umgeben. Dieser Mantel 3 brachten Leuchtsatz eine geringere Durchschlagskraft ist auch in den folgenden Beispielen z. B. als Rohrstück errreicht als ein Geschoß ohne Leuchtsatz. Außerdem 35 gezeigt Der vordere Teil dieses im Durchmesser abgestellt das bei der Herstellung der Bohrung auszuräu- setzten Mantels 3 ist mit Preßsitz im engeren Teil der mende Material angesichts des hohen Preises des Vertiefung 2b eingesetzt Dabei steht eine Schulter 17 Schwermetalls einen erheblichen Verlust dar. des Mantels 3 an eine Schulter 13 des Geschoßkörpers 1
Bei einem anderen Geschoß (DE-PS 12 40 760), das an. Der hintere Teil 3a des Mantels 3 weist eine Ringnut
keinen Treibspiegel aufweist, enthält der Geschoßkör- 40 6 auf, in welche ein dünnwandiger Kragen 7 des Ge-
per eine Brandladung und dahinter einen pyrotechni- schoßkörpers 1 eingebördelt ist Der eine Bohrung von
sehen Satz in einem Mantel, der teilweise hinten aus durchgehend gleichem Durchmesser aufweisende Man-
dem Geschoßkörper herausragt Nachdem der Ge- tel3steht vom Heck des Geschoßkörpers 1 nach hinten
schoßkörper bereits für die Brandladung hohl ist ent- in eine zentrale Bohrung 8 des Treibspiegelheckteils
steht kein Materialverlust beim Einsetzen eines Leucht- 45 hinein vor, welche in eine Ausnehmung 9 desselben
satzes, sondern es wird nur ein Teil einer Brandmasse mündet. Durch einen Preßsitz, mit welchem der Mantel
durch einen Leuchtsatz ersetzt. 3 gehalten wird, wird verhindert, daß beim Abschuß des
Bei einem weiteren Geschoß dieser Art (CH-PS Geschosses Treibladungsgase in die Vertiefung 26 drin-
5 19 156) ist ein Geschoßkörper aus Schwermetall vor- gen, den Leuchtsatz 11 an seinem vorderen Ende enthanden, der am hinteren Ende eine Aussparung hat, in so zünden und dieser dadurch aus dem Mantel 3 nach hinweiche der pyrotechnische Satz vollständig hineinragt. ten ausgeworfen wird.
Auch dieser Geschoßkörper hat die selben Nachteile Um eine vorzeitige Entzündung des Leuchtsatzes U
wie das zuerst erwähnte bekannte Geschoß. zu vermeiden, wird dieser erst in den bereits im Ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Treib- schoßkörper 1 befestigten Mantel 3 gepreßt, wenn ein
spiegelgeschoß so zu verbessern, daß der Materialver- 55 mit einer Verarbeitungstemperatur von ca. 570° K ge-
lust am Geschoßkörper aus Schwermetall möglichst spritzter Geschoßmantel 12 aus Kunststoff aufgebracht
klein ist, daß der pyrotechnische Satz möglichst groß ist, ist. Beim Einpressen füllt der Leuchtsatz 11 auch eine
und möglichst wenig Platz in der Patronenhülse ein- ringförmige, in die Bohrungswand des Mantels 3 einge-
nimmt. schnittene Nut 16, wodurch er in diesem verankert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, 60 Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 liegt eine
Stirnfläche 4 des Mantels 3 an einer die beiden Teile der
— daß ein Teil des pyrotechnischen Satzes in die Aus- Vertiefung 2a, 2b des Geschoßkörpers 1 voneinander sparung hineinragt, trennenden Schulter 13 an.
— daß ein Mantel in der Aussparung befestigt ist, wo- Ein Teil des in der F i g. 2 nicht näher dargestellten bei dieser Mantel, der aus der Aussparung des Ge- 65 Leuchtsatzes 11 ist somit im Mantel 3 und der andere schoßkörpers herausragenden Teil des pyrotechni- Teil in der Vertiefung 2b des Geschoßkörpers 1 angesehen Satzes umgibt, ordnet, welche den gleichen Durchmesser aufweist wie
— daß der rohrförmige Mantel eine innere Fläche mit die Bohrung des Mantels 3. Da hier der Mantel 3 im
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