DE4018385C2 - Unterkalibriges Wuchtgeschoß für Übungszwecke - Google Patents

Unterkalibriges Wuchtgeschoß für Übungszwecke

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Description

Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Wuchtgeschoß für Übungszwecke (KE-Üb-Geschoß) mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Solche KE-Üb-Geschosse dienen zur Übung mit und zur Erpro­ bung entsprechender unterkalibriger KE-Kampfgeschosse. Diese KE-Üb-Geschosse sollen auf einem vorbestimmbaren, begrenzten Teil ihrer gegenüber den Kampfgeschossen verkürzten Flugbahn ein dem Kampfgeschoß ähnliches Flugverhalten zeigen und danach schnellstmöglich abgebremst werden. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus der DE 27 47 313 A1 bekannt, ein unterkalibriges Wuchtgeschoß heckseitig mit einem Kegelleitwerk zu versehen, in dem mehrere als Über­ schalldiffusor wirkende Bohrungen angebracht sind. Die Wirkungsweise und Funktion dieser Maßnahmen wird ausführlich in der DE 27 47 313 A1 beschrieben.
Ein nach der DE 27 47 313 A1 gefertigtes unterkalibriges KE-Üb-Geschoß erfordert jedoch einen hohen und damit kostenintensiven Fertigungsaufwand.
Aus der DE 28 44 870 A1 ist ebenfalls ein Übungsgeschoß mit Lochkegelleitwerk bekannt, dessen Penetrator eine Sollbruch­ stelle aufweist, damit das Geschoß bei Bodenberührung ausein­ anderbricht. Im heckseitigen Teil des Penetrators ist ein Leuchtspursatz untergebracht, damit der Flug des Geschosses und der Einschlag in die Zielplatte beobachtet werden kann. Die Herstellung dieses Geschosses erfordert ebenfalls einen hohen Fertigungsaufwand.
Gleiches gilt auch für das in der DE 27 56 420 A1 offenbarte Übungsgeschoß mit Flügelleitwerk, bei dem nach Erreichung der Zielentfernung eine Selbstzerlegung des Geschosses erfolgt. Hierzu besteht der Penetrator aus mehreren Teilen, die mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung zunächst zusammenge­ halten werden und nach Entriegelung auseinanderfallen. Die Verriegelungsvorrichtung enthält eine im Inneren des Geschos­ ses beweglich angeordnete und mit dem Leitwerksträger verbun­ dene Kolbenstange. Dabei wird die zur Entriegelung erforderli­ che Bewegung der Kolbenstange sowohl von dem auf die Geschoß­ spitze wirkenden Staudruck als auch von dem auf den Leitwerks­ träger wirkenden Bodensog beeinflußt. Durch eine Bodensogredu­ zierung, z. B. mit Hilfe eines Base-Bleed-Satzes, kann daher auch die Bewegung der Kolbenstange und damit der Zeitpunkt der Zerlegung des Geschosses festgelegt werden.
Schließlich ist aus der US-PS 3,745,926 ein drallstabilisier­ tes Geschoß mit einem leicht konischen Geschoßheck bekannt. Im wesentlichen soll durch eine derartige Heckgestaltung erreicht werden, daß auch bei längeren drallstabilisierten Geschossen eine ausreichende Stabilität sichergestellt ist. Aufgrund der hohen Widerstandsbeiwerte derartiger Geschosse sind hohe Anfangsgeschwindigkeiten der Geschosse erforderlich, die dann wiederum dazu führen, daß die Geschosse relativ weit fliegen.
Zwar ist aus der EP 0 126 173 B1 ein gegenüber der DE 27 47 313 A1 geringfügig einfacher zu fertigendes gattungsgemäßes KE-Üb-Geschoß bekannt, aber der damit verbundene Fertigungsaufwand entspricht auch noch nicht den heutigen Vorstellungen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gegenüber den oben angeführten gattungsgemäßen Übungs-Wuchtgeschossen verbessertes KE-Üb-Geschoß zu schaf­ fen, das aufgrund seiner einfacher gestalteten Form kosten­ günstiger als Serienfertigungsteil herstellbar ist und das insbesondere hinsichtlich seines Kegelleitwerkes wenigstens bis auf eine Übungszielentfernung eine der Flugbahn eines scharfen Gefechts-Geschosses vergleichsweise gut angenäherte Flugbahn ermöglicht, um nach Überschreiten der Übungszielentfernung hinter dem Ziel mit wirksamer Reich­ weitenverkürzung schnell zu Boden zu fallen.
Diese Aufgabe wird gelöst von einem gattungsgemäßen KE-Üb- Geschoß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des auf dem unterkalibrigen KE-Üb-Geschosses heckseitig angebrachten Kegelleitwerkes ist darin zu sehen, daß der sofort nach Verlassen eines Waffenrohres auf das Geschoß wirkende Widerstand, der von dem aus Vollmaterial gefertigten Kegel­ leitwerk ausgeübt wird, für eine der Übungszielentfernung entsprechende Zeitdauer durch das Abbrandverhalten und die Abbranddauer des erfindungsgemäßen Base-Bleed-Satzes kom­ pensiert wird.
Darüber hinaus ist es möglich, durch Variation des Abbrand­ verhaltens bzw. durch einfaches Ersetzen des Base-Bleed- Satzes durch einen anderen eine größere bzw. kleinere Übungszielentfernung einzustellen, ohne daß zusätzliche fertigungstechnische Maßnahmen am Kegelleitwerk zum Er­ reichen der gewünschten Zielentfernung erforderlich sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist darüber hinaus vorgesehen, daß ein den Base-Bleed-Satz aufnehmendes topf-förmiges Gehäuse zur heckseitigen Befestigung des Kegelleitwerkes auf dem Wuchtgeschoß dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme einer Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert und beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen KE-Üb- Geschosses mit teilweise aufgebrochener bzw. geschnittener Darstellung und
Fig. 2 einen heckseitigen Bereich des KE-Üb-Geschosses gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein unterkalibriger Übungsgeschoßkörper mit 10 bezeichnet. Er weist eine zentrische Längsachse 12 auf. In einem nicht näher bezeichneten vorderen Teil des Ge­ schoßkörpers 10 ist auf diesem ein an sich bekannter, seg­ mentierter Treibkäfig 14 angebracht, der an einer mit 16 bezeichneten Formschlußzone, ebenfalls an sich bekannt, mit dem Geschoßkörper 10 verbunden ist. In einem mit 18 bezeichneten heckseitigen Bereich des Geschoßkörpers 10, der in Fig. 1 in aufgebrochener bzw. geschnittener Dar­ stellung abgebildet ist, ist ein Kegelleitwerk 20 mit einem darin enthaltenen Base-Bleed-Satz 22 vorgesehen.
Dieser Heckbereich 18 des Geschoßkörpers 10 ist in Fig. 2 zur Verdeutlichung und unter Beschränkung auf die erfin­ dungswesentlichen Merkmale vergrößert dargestellt.
Der Base-Bleed-Satz 22 wird von einem ersten topf-förmigen Gehäuse 24 aufgenommen und nach außen hin vorzugsweise von einer hier nicht näher bezeichneten Folie abgedeckt.
Das Kegelleitwerk 20 weist eine an sich bekannte zentrische Bohrung 28 zur Aufnahme des Geschoßhecks 18 auf.
In einer rückwärtigen Stirnfläche 26 des Kegelleitwerks 20 befindet sich eine zentrische Ausnehmung 30 in die das erste topf-förmige Gehäuse 24 des Base-Bleed-Satzes 22 eingesetzt ist. Eine im Geschoßheck 18 vorgesehene Sacklochbohrung 32 ist mit einem Innengewinde versehen und dient zur Aufnahme eines zentrischen Befestigungszapfens 34 am ersten topf­ förmigen Gehäuse 24 des Base-Bleed-Satzes 22. Dieser zentrische Befestigungszapfen 34 ist mit einem Außengewinde versehen und bildet mit dem entsprechenden Innengewinde der Sacklochbohrung 32 eine mit 36 bezeichnete Gewindepaarung.
Im Bereich seines kleinsten Durchmessers wird das Kegel­ leitwerk 20 auf dem Geschoßheck 18 an einem Ringflansch 38 durch eine nach dem Aufsetzen des Kegelleitwerkes 20 auf dem Geschoßheck 18 vorgenommene Einrollung im Zusammenhang mit dem in das Kegelleitwerk 20 eingesetzten ersten topf­ förmigen Gehäuse 24, das mit dem Geschoßheck 18 in der Gewindepaarung 36 verschraubt ist, gehalten.
Damit das KE-Üb-Geschoß 10 wie auch bekannte gattungsgemäße KE-Üb-Geschosse, zur Erhöhung der Stabilität ihrer Flugbahn mit einem geringen Drall versehen sind, sind bei dem Kegelleitwerk 20 vorzugsweise mehrere Flügelleisten 42 vorgesehen, die beispielsweise in entsprechende Längsschlitze 44 des Kegelleitwerkes 20 eingesetzt sind.
Weiterhin ist in Fig. 2 bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im ersten topf-förmigen Gehäuse 24 des Base-Bleed-Satzes ein zweites topf-förmiges Gehause 46 zur Aufnahme eines Leuchtspursatzes 48 vorgese­ hen. Auch dieser Leuchtspursatz 48 ist nach außen hin durch eine hier nicht näher bezeichnete Folie abgedeckt.
Damit das erste topf-förmige Gehäuse 24 für den Base-Bleed- Satz 22 das Kegelleitwerk 20 auf dem Geschoßheck 18 hält, muß sinnvollerweise der Durchmesser 52 des ersten topf­ förmigen Gehäuses 24 größer als der Durchmesser 54 des Geschoßhecks 18 sein. Darüber hinaus ergibt sich ein vorteilhaftes Abbrandverhalten für den Base-Bleed-Satz 22 wenn vorzugsweise der Durchmesser 52 des ersten topf­ förmigen Gehäuses 24 wenigstens so groß wie der größte Radius 50 des Kegelleitwerks 20 ist.
Durch Standardisierung der Abmessungen des ersten topf-för­ migen Gehäuses 24 des Base-Bleed-Satzes 22 für ein bestimm­ tes Üb-Geschoß-Kaliber ist es möglich, verschiedenartige Base-Bleed-Sätze 22 in dem Gehäuse 24 unterzubringen und vorrätig zu halten, wobei sich die Base-Bleed-Sätze jeweils in ihrem Abbrandverhalten unterscheiden.
Auf diese Weise kann durch eventuellen Austausch des Base- Bleed-Satzes eine an die gewünschte Zielentfernung angepaßte Flugbahn des KE-Üb-Geschosses erreicht werden, ohne daß sonstige konstruktiven Maßnahmen am Kegelleitwerk erforder­ lich sind.
Wie schon erwähnt ist auch die Montage des Kegelleitwerks 20 auf das Geschoßheck 18 in einfacher Weise durchführbar, da das Kegelleitwerk 20 nach Aufsetzen auf das Geschoßheck 18 nur um den Ringflansch 38 herum einzurollen ist und an­ schließend durch Einschrauben des topf-förmigen Gehäuses 24 des Base-Bleed-Satzes 22 in das Geschoßheck 18 endgültig befestigt ist.
Das Kegelleitwerk 20 läßt sich auf einfache Weise durch an sich bekannte Gießverfahren kostengünstig fertigen, wodurch sich zusätzlich auch das Einsetzen der Flügelleisten 42 vereinfacht.

Claims (4)

1. Unterkalibriges Wuchtgeschoß für Übungszwecke (KE-Üb- Geschoß) mit einem segmentierten, abwerfbaren Treibkäfig und mit einem heckseitigen, zur Widerstandsstabi­ lisierung vorgesehenen Kegelleitwerk (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelleitwerk (20) rückseitig einen Base-Bleed-Satz (22) enthält, dessen Abbrandverhalten und Abbranddauer derart gewählt sind, daß der Widerstands­ beiwert des Geschosses bis zu einer vorgegebenen Übungszielentfernung in vorgebbarer Weise reduziert wird.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Base- Bleed-Satz (22) ein erstes topf-förmiges Gehäuse (24), dessen Durchmesser (52) größer als der Durchmesser (54) des heckseitigen Geschoßkörpers (10) ist, mit einem vorderseitigen zentralen Befestigungszapfen (34) aufweist und daß der Geschoßkörper (10) heckseitig mit einer Sacklochbohrung (32) zur Aufnahme des Befesti­ gungszapfens (34) bzw. zur Befestigung des Base-Bleed- Gehäuses (24) versehen ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (52) des ersten topf-förmigen Gehäuses (24) wenigstens so groß wie der größte Radius (50) des Kegelleitwerkes (20) ist.
4. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung einer Ausgleichsrotation des Geschoßkörpers (10) während des Fluges in das Kegel­ leitwerk (20) wenigstens zwei zur Geschoßlängsachse (12) leicht schräg angestellte messerartige Flügelleisten (42) eingesetzt sind.
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