DE1938605A1 - Treibspiegelgeschoss - Google Patents

Treibspiegelgeschoss

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DE1938605A1
DE1938605A1 DE19691938605 DE1938605A DE1938605A1 DE 1938605 A1 DE1938605 A1 DE 1938605A1 DE 19691938605 DE19691938605 DE 19691938605 DE 1938605 A DE1938605 A DE 1938605A DE 1938605 A1 DE1938605 A1 DE 1938605A1
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DE
Germany
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sabot
projectile
projectile body
threaded connection
twist
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Pending
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DE19691938605
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Dr Gawlick
Heinz Dr Ratz
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication of DE1938605A1 publication Critical patent/DE1938605A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREiSLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
29. Juli 1969 Sch-Sg/est
Dynamit Nobel AG, 521 Troisdorf, Hüttenstr,
Treibspiegelgeschoß
Die Erfindung betrifft ein Treibspiegelgeischoß, bestehend aus einem mit einem Treibspiegel geringeren spezifischen Gewichtes verbundenen Geschoßkörper, der sich bei oder nach dem Verlassen eines Laufes von dem Treibspiegel löst.
Es sind Treibspiegelgeschosse bekannt, bei denen der . Treibspiegel beim Verlassen des Laufes von dem Geschoßkörper abgestreift wird. Diese Abstreifung wird dadurch erreicht, daß der Lauf an der Mündung verengt ausgebildet ist und der Treibspiegel gegenüber dem Treibspiegelgeschoß abgebremst wird. Es sind ferner Treibsflegelgeschosse bekannt, deren Treibspiegel beim Ver lassen der Mündung selbsttätig zerstört wird. Der Treibspiegel besteht hierbei aus mehreren Teilen, die durch ein ringförmiges Band zusammengehalten sind.
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Dieses Band wird beim Passieren des Laufes durch an der Mündung der Waffe angebrachte Werkzeuge zerschnitten, wodurch der Treibspiegel nach Verlassen der Mündung auseinanderfällt.
TrAl
Der Treibspiegel kann ferner aus einer leicht zerstörbaren Masse bestehen, die durch den sich beim Schuß entwickelnden Gasdruck so stark beansprucht wird, daß sie im Lauf zwar noch gerade zusammengehalten wird, beim Verlassen der Mündung jedoch zerfällt.
Alle diese bekannten Ausführungen haben sich jedoch in mancherlei Hinsicht als nachteilig erwiesen, weil kleine Unregelmäßigkeiten an der Mündung der Waffe dem Geschoß eine Ablenkung erteilen können und so die Präzision des Schusses herabgesetzt wird. Schon eine geringe Verkantung des Treibspiegels führt dazu, daß der Gasdruck an der Mündung ungleichmäßig abbläst und damit den Abgangswinkel verändert. Beim Abstreifen des Treibspiegels infolge Abbremsens an einer Mündungsverengung und auch beim Durchtrennen des den Treibspiegel zusammenhaltenden Bandes können außerdem Bremswirkungen auf das Geschoß ausgeübt werden, die die Reichweite nachteilig beeinflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Treibspfegelgeschoß zu schaffen, das die Nachteile der bekannten TreibspiegelgeschQSse vermeidet, und bei dem sich der Treibspiegel zuverlässig und frei von Zufallseinflüssen an der dafür vorgesehenen Stelle der Mündung oder kurz nach Verlassen der Mündung vom Geschoßkörper löst* Diese Aufgabe wird bei einem Treibspiegelgeschoß der eingangs genannten Art erfindunggemäß dadurch ge- ' löst, daß zwischen Treibspiegel und Geschoßkörper eine Gewindeverbindung besteht, daß der Treibspiegel beim Duron·
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gang durch den Lauf relativ zum Geschoß einen in Löseriehtung auf die Gewindeverbindung einwirkenden Drall erhält, und daß der Geschoßkörper mit Mitteln zur Drallstabilisierung ausgestattet isst.
Nach der Erfindung wird ein Treibspiegel verwendet, der beim Abschuß nicht zerstört wird sondern/durch Lösen der Gewindeverbindung von dem Geschoßkörper trennt. Hierzu ist es erforderlich, dem Treibspiegel gegenüber dem Geschoßkörper einen Drall zu verleihen, so daß die Gewindeverbindung während des Durchgangs durch den Lauf gelöst wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß Treispiegel und Geschoßkörper beim Abschuß eine definierte Lage zueinander haben, die bis zum endgültigen Ablösen der beiden Teile beibehalten wird. Hierbei kann sowohl der Treibspiegel als auch der Geschoßkörper in eine Drallbewegung versetzt werden, e"s ist jedoch wichtig, daß beide Teile sich relativ zueinander verdrehen, um ein Lösen der Gewindeverbindung zu erreichen.
Vorteilhaft ist der Geschoßkörper mit Leitflächen zur Drallstabilisierung versehen. Soll der Geschoßkörper während des Fluges keinen Drall erhalten, so können die Leitflächen in Längsrichtung angeordnet sein. Hierdurch wird sowohl während es Abschusses als auch während des Fluges eine Stabilisierung des Geschoßkörpers erzielt. Während der Treibspiegel durch geeignete Ausbildung seiner Oberfläche oder durch entsprechende Züge im Innern des Laufes eine Drallbewegung erhält, sorgen die Leitflächen des Geschoßkörpers dafür, daß ein Gegenmoment zur Drehung des Treibspiegels entsteht, das swm Lösen der Gewindeverbindung ausreicht.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Geschoßkörper mit schrägen Leitwerksflachen ausgestattet, die ein in Löserichtung auf die Gewindeverbindung einwirkendes Moment erzeugen. Diese Leitwerksflächen bewirken sowohl während des Abschusses als auch während des Fluges des Geschoßkörpers eine Drallerzeügung, und dieser Drall ist der Drallrichtung des Treibspiegels entgegengesetzt. Es wird so ein schnelleres Lösen der Gewindeverbindung erreicht. Im Kamen der Erfindung ist es auch möglich, den Teibspiegel gegen Drallbewegungen zu stabilisieren und den Geschoßkörper mit entsprechenden schrägen Leitwerksflächen auszustatten; es ist lediglich entscheidend, daß beide. Teile des Treibspiegelgeschosses relativ zueinander eine Drehung um die Geschoßachse ausführen.
Vorteilhaft besteht die Gewindeverbindung zwischen Geschoß und Treibspiegel etwa aus 1/4 - 1 Gewindegang. Zum Lösen einer derartigen Gew-indeverbindung ist eine nur geringe Relativdrehung erforderlich, die Verbindung reicht jedoch zur Herstellung einer stabilen Befestigung beider Teile des Treibspiegelgeschosses aus*
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung/ist der Treibspiegel mit einem Innengewinde und der Geschoßkörper mit einem diesem angepaßten Gewindebolzen versehen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Treibspiegelgeschoß teilweise im Schnitt dargestellt. Es besteht aus dem Nadelgeschoßkörper 1 und dem Treibspiegel 2. Der Geschoßkörper 1 ist
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zylindrisch ausgebildet und mit einer kegelfö-rmigen Spitze j3 versehen. Der zylindrische Rumpf trägt im Anschluß an die Spitze 3 an dem dem Treibspiegel zugewandten Ende radial ausgerichtete Leitwerksflächen 4,5* die jeweils um 90 am Umfang des Geschoßkörpers 1 versetzt angebracht sind. Die Leitwerksflächen 4,5 dienen der Drallstabilisierung während des Durchgangs durch den Lauf und während des Fluges.
Der Geschoßkörper 1 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem Gewindebolzeno mit Außengewinde versehen, der in das Innengewinde 7 des Treibspiegels 2 eingeschraubt ist. Die Gewindeverbindung 6*7 greift beispielsweise über einen Gewindegang ineinander. Im Anschluß an den Gewindebolzen 6 ist der Geschoßkörper 1 noch mit einem zylindrischen Führungsbolzen 8 versehen, der in eine entsprechende Zylinderbohrung 9 des Treibspiegels 2 eingreift. Die Passung der Teile 8,9 ist so gewählt, daß der Bolzen 8 und damit der Geschoßkörper .1.- in der Zylinderbohrung 9 drehbar ist, dennoch aber eine gute Axialführung erzielt wird.
Der Treibspiegel 2 kann entweder mit hier nicht im einzelnen dargestellten Mitteln zur Erzeugung eines Dralles beim Durchgang durch den Lauf ausgestattet sein oder aber durch entsprechende Züge des Laufes einen derartigen Drall erhalten. Erlöst sich daraufhin von dem Geschoßkörper 1, der durch die Leitwerksflächen 4,5 drallstabilisiert ist und bleibt infolge seines großen Luftwiderstandes und seines geringen Gewichtes hinter dem Geschoßkörper 1 zurück Und fällt kurz nach Verlassen des Laufes zu Boden.
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Claims (7)

  1. ■ - 6 -Ansprüche
    I.) Treibspiegelgeschoß, bestehend aus einem mit einem Treibspiegel geringeren spezifischen Gewichtes verbundenen Geschoßkörper, der sich bei oder nach dem Verlassen eines Laufes von dem Treibspiegel löst, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen Trejfepiegel (2) und Geschoßkörper (l) eine Gewindeverbindung (6,7) besteht, daß der Treibspiegel (2) beim W * Durchgang durch den Lauf relativ zum.Geschoßkörper (1) einen in Löserichtung auf die Gewindeverbindung (6,7) .einwirkenden Drall erhält, und daß der Geschoßkörper (l) mit Mitteln (4,5) zur Drallstabilisierung ausgestattet ist.
  2. 2. Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper (1) mit Leitflächen (4,5) zur Drallstabilisierung versehen ist.
  3. J5. .Treibspiegelgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch b gekennzeichnet, daß der Geschoßkörper mit schrägen Le^twerksflachen ausgestattet ist, welche ein in Löserichtung auf die Gewindeverbindung einwirkendes Moment erzeugen.'
  4. 4. Treibspiegelgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis j}, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverb indung(5j6)zwischen Geschoß (1) und Treibspiegel (2) etwa aus einem Viertel - bis einem Gewindegang besteht.
  5. 5. Treibspiegelgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß der Treibspiegel (2) mit einem Innengewinde (7) und der Gesohoßkör- per (1) mit einem diesem angepaßten Gewindebolzen (6) versehen ist*
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    - . ι MOtL i L.
  6. 6. Treibspiegelgeschoß nach einem der vorher#ienden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibspiegel (2) an seinem unteren Ende geschlossen ist.
  7. 7. Treibspiegelgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsbolzen (8) des Geschoßkörpers (l) in eine Zylinderbohrung (9) des Treibspiegels (2) eingreift.
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    2 .
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106263A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-02 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Treibspiegelgeschoss
DE3521574A1 (de) * 1985-06-15 1986-12-18 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Fluegelstabilisiertes geschoss
DE3928965A1 (de) * 1989-09-01 1991-03-14 Rheinmetall Gmbh Tandem-geschossanordnung
DE4440306A1 (de) * 1994-11-11 1996-05-15 Walter Keicher Geschoßträger mit eingepasstem Geschoß

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DE4440306C2 (de) * 1994-11-11 2002-09-12 Walter Keicher Geschossträger

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NL7010399A (de) 1971-02-02
BE754040A (fr) 1970-12-31

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