DE1128345B - Hohlsprengladung - Google Patents

Hohlsprengladung

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DE1128345B
DE1128345B DEB56931A DEB0056931A DE1128345B DE 1128345 B DE1128345 B DE 1128345B DE B56931 A DEB56931 A DE B56931A DE B0056931 A DEB0056931 A DE B0056931A DE 1128345 B DE1128345 B DE 1128345B
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DE
Germany
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explosive
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shaped
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DEB56931A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Rudolf Thomanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ RUDOLF THOMANEK DIPL ING
Boelkow Entwicklungen KG
Original Assignee
FRANZ RUDOLF THOMANEK DIPL ING
Boelkow Entwicklungen KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Hohlsprengladung Es ist bekannt, bei Hohlsprengladungen die Durchschlagsleistung durch Ausbildung der den Hohlraum gegen die Sprengladung abschließenden Auskleidung zu beeinflussen. Im allgemeinen sind Hohlsprengladungen so konstruiert, daß sie eine möglichst große Panzerdurchschlagsleistung erzielen.
  • Auf große Durchschlagsleistung ausgelegte Hohlladungen erzeugen verhältnismäßig enge Durchschlagslöcher. Bei derartig ausgelegten Hohlladungen ist die Innenwirkung sowie die Breitenwirkung nahezu unabhängig von der Panzerwandstärke sehr beschränkt. Mit einer auf Tiefenwirkung ausgelegten Hohlladung eine schwache Panzerung zu durchschlagen bedeutet also, daß auch in diesem dünnen Panzerblech nur ein verhältnismäßig kleines Loch entsteht. Dieses wird etwas weiter sein, als ein Loch in einer dicken Panzerung, aber die Innenwirkung wird dadurch nicht wesentlich gesteigert. Wenn die Durchschlagsleistung zugunsten der Innenwirkung reduziert wird, so steigt diese erheblich an. Es müssen also für verschieden stark gepanzerte Ziele Hohlladungen verschiedener Dimensionierung eingesetzt werden. Hohlladungssprengkörper zu schaffen, die diesen verschiedenen Anforderungen gleichzeitig gerecht werden, ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Hohlladung, die zunächst auf den Durchschlag einer bestimmten Wandstärke ausgelegt ist, als fertiger Ladungskörper auf eine geringere Panzerdurchschlagsfähigkeit bei gleichzeitiger Erhöhung der Breitenwirkung verstellbar ist. Die Veränderung der Wirkung kann entweder darin bestehen, daß das durch die Hohlladung geschlagene Loch, das normalerweise sehr geringen Durchmesser hat, vergrößert wird (Breitenwirkung), oder daß nach Durchschlag der Panzerung mit üblicher Hohlladungswirkung hinter dieser eine Nachwirkung erfolgt (Innenwirkung). In der Regel wird zusammen mit der Erhöhung der Breitenwirkung auch die Innenwirkung vergrößert. Im folgenden wird daher diese zweifache Wirkung in einem behandelt und hierfür der Ausdruck »Breitenwirkung« benutzt.
  • Die Veränderung der Wirkung wird erfindungsgemäß durch Änderung des Verhältnisses zwischen Sprengstoff und Belegung oder durch Veränderung der Lage des Belegungsmaterials im Verhältnis zum Sprengstoff herbeigeführt. DiaHohlladungsauskleidung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß sie zunächst auf größte Tiefenwirkung ausgelegt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, welche durch einfache Handhabung eine Verstellung und damit Verschlechterung der Hohlladung bezüglich Tiefenwirkung bewirken. Dies hat zur Folge, daß die Durchschlagsfähigkeit herabgesetzt und damit die Breitenwirkung erhöht wird.
  • Verschiedene Möglichkeiten, eine Verstellung der Wirkung gemäß der Erfindung zu erreichen, sind in den Zeichnungen an einigen Geschoßkörpern dargestellt. Die Wirkungsverstellung erfolgt bei der Ausführung nach Fig.1 durch Längsverschieben eines Teiles der Auskleidung, Fig. 2 durch Verschwenken von Teilen der Auskleidung, Fig. 3 durch Bewegen von Störkörpern, Fig.4 durch Längsverschieben von Sprengstoffringen, Fig. 5 durch Auswechseln der Auskleidung, Fig. 6 durch Verschieben eines Sprengstoffeiles, Fig.7 bis 9 durch Herausnehmen der Ladungsauskleidung zusammen mit einem Teil der Sprengladung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Auskleidung 21 der Hohlladung 22 an der Basis mit einer hohlkegelförmigen Einlage 23 zu versehen, wodurch gegenüber einer Auskleidung mit konstanter Wandstärke mehr Breitenwirkung auf Kosten der Tiefenwirkung erzielt wird. Eine weitere Erhöhung der Breitenwirkung bei Verringerung der Tiefenwirkung kann dadurch erreicht werden, daß die axial beweglich im Innern der Auskleidung 21 angeordnete Einlage 23 nach vorn gegen die Geschoßkappe 20 in. die gestrichelt angedeutete Stellung 23' geschoben wird.
  • Statt der Verschiebbarkeit des in die Auskleidung eingesetzten Teiles 23, das auch in dieser Stellung bereits die Tiefenwirkung verringert, wäre es auch möglich, den gesamten vorderen Teil einer Auskleidung mit konstanter Wandstärke in ähnlicher Weise längsverschieblich auszuführen. Zum Zwecke der Wirkungsveränderung, also zur Erhöhung der Breitenwirkung, würde dieser vordere Teil der Auskleidung beim Einsatz in gleicher Weise nach vorn gegen die Geschoßkappe vorgeschoben.
  • Bei der Geschoßausbildung nach Fig. 2 wird die Wirkungsverstellung dadurch ermöglicht, daß die Auskleidung 27 in Sektoren 26 unterteilt ist und daß diese Sektoren 26 um Achsen nahe den Mantellinien 25 der Auskleidung 27 nach innen schwenkbar angeordnet sind. Im ungeschwenkten Zustand, wo die Sektoren 26 mit der ganzen Außenfläche am Sprengstoff 22 anliegen, hat die Hohlladung ihre Tiefenwirkung. Werden die Sektoren 26 durch einen nicht dargestellten geschlitzten Ring, welcher durch Drehung eine gleichmäßige Schwenkung aller Sektoren 26 veranlaßt, nach innen geschwenkt, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, so berühren nur die Begrenzungsmantellinien 25 eines jeden Sektors den Sprengstoff 22. Bei dieser Sektorenstellung würde eine Breitenwirkung eintreten.
  • Eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens sieht vor, eine Strahlstörung und damit Erhöhung der Breitenwirkung durch in den Hohlraum eingesetzte Teile, z. B. Bolzen, Scheiben, Kugeln oder ähnliches, zu erreichen. In Fig 3 ist gezeigt, wie diese den Strahl störenden Teile 28 an Drähten 29 an der Geschoßkappe 20 im Raum 30 vor der Auskleidung 21 der Sprengladung 22 schwenkbar angeordnet sind, so daß sie, wenn eine Tiefenwirkung gewünscht wird, in die Stellung 28' zur Seite weggeschwenkt werden können.
  • Weiterhin kann die Tiefenwirkung der Hohlladung dadurch verändert werden, daß ein um die Außenwand der Sprengladung gelegter Sprengstoffring in Längsrichtung verschoben wird. Der in Fig.4 gezeigte Ring 31 aus Sprengstoff an der zylindrischen Außenwand der Hohlladung 34 hat in der gezeigten Stellung in der Nähe des Initials 32 die größte Tiefenwirkung. Durch Verschieben des Ringes 31 in die gestrichelt dargestellte Lage 31' an der Basis der Auskleidung 21 wird eine Breitenwirkung erreicht.
  • Eine ähnliche Wirkung wird erreicht, wenn der verschiebbare Sprengstoffteil zylindrisch ausgebildet und in einem zylindrischen Hohlraum der Ladung untergebracht ist. Eine derartige Ausführung ist in Fig.6 gezeigt. Die längsverschiebliche Sprengstoffsäule 38 nimmt in der gezeigten Stellung die Lage für größte Tiefenwirkung ein. Eine Verschiebung dieser Sprengstoffsäule nach vorn in die Stellung 38' im Hohlraum 39 hat eine Verringerung der Tiefenwirkung zugunsten der Breitenwirkung zur Folge. Durch die Sprengstoffsäule 38 wird die Bildung von Strahl und Bolzen aus der Auskleidung 40 der Hohlladung 37 je nach ihrer Lage und Wirksamkeit vermindert oder ganz verhindert.
  • Nach einer anderen Methode, die Wirkung der Hohlladung nachträglich zu beeinflussen, wird die gesamte Auskleidung aus dem Hohlraum der Sprengladung entfernt und eventuell gegen eine andere ausgetauscht. Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß die Auskleidung der Hohlladung mit der Geschoßspitze zusammen ein gemeinsames Bauteil bildet. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auskleidung 36 mit der Geschoßkappe 35 fest verbunden. Auskleidung und Geschoßkappe haben den gleichen Kegelwinkel wie der Hohlraum in der Sprengladung 22. Wenn das Bauteil 35, 36 herausgenommen und umgekehrt eingesetzt wird, so daß die Auskleidung 36 als Kappe und die Kappe 35 als Auskleidung dient, so wird die Strahlbildung und damit die Tiefenwirkung verringert und die Breitenwirkung erhöht.
  • Weiterhin ist es möglich, mit der Auskleidung zusammen einen Sprengstoffteil aus dem gesamten Sprengstoffkörper zum Zwecke der Wirkungsänderung herauszunehmen. Den herausgenommenen Sprengstoffteil kann man dann durch einen anderen, in den verbliebenen Sprengkörper passenden Sprengstoffteil mit einer anderen breit wirkenden Auskleidung bzw. Hohlraumform ersetzen.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Hohlladung 45 gezeigt, in deren Hohlraum 50' ein herausnehmbarer Ladungsteil 48 mit Auskleidung 46 angeordnet ist. Diese Gesamthohlladung hat einen Hohlraum 50. Nach Wegnahme des Ladungsteiles 48 mit Auskleidung 46 besitzt die Hohlladung 45 einen Hohlraum 50' (Fig. 8) mit einem anderen Kegelwinkel gegenüber dem Hohlraum 50 der Gesamthohlladung 45, 48. Diese Hohlladung 45 ist mit einer dünnwandigen Auskleidung 47, z. B. aus Aluminium, versehen. Der Gesamthohlladungskörper 45, 48 nach Fig. 7 mit Auskleidung 46 ist auf große Tiefenwirkung ausgelegt, während die Hohlladung 45 mit kleinerem Kegelwinkel des Hohlraumes 50' wesentlich geringere Tiefenwirkung und dafür größere Breitenwirkung besitzt. Der Ladungsteil 48 mit Auskleidung 46 ist nur lose in die Hohlladung 45 eingesetzt, so daß eine Entfernung auch noch kurz vor ihrer Verwendung im Einsatz auf einfache Weise möglich ist. Anstatt den Ladungsteil 48 mit Auskleidung 46 zu entfernen und die Hohlladung, wie in Fig. 8 dargestellt, allein zu verwenden, besteht auch die Möglichkeit, einen anderen Ladungsteil, z. B. nach Fig. 9, mit einer anders ausgebildeten Auskleidung oder einer anderen Hohlraumform aber gleichem Außenkegel in den Hohlraum 50' einzusetzen. Durch Einsetzen des Ladungsteiles 43 mit Auskleidung 44 nach Fig. 9 in den Hohlraum 50' wird die Tiefenwirkung auf Kosten der Breitenwirkung ebenfalls reduziert, da die Wandstärke der Auskleidung 44 geringer ist als die Auskleidung 46 nach Fig.7. Die Tiefenwirkung wird jedoch größer sein als bei der Hohlladung nach Fig. B.
  • Die Mittel zur Verstellung der Hohlladungen sind in den Zeichnungen zum Teil nicht angegeben. Es ist jedoch einzusehen, daß bei den dargestellten Geschoßkörpern die angegebene Verstellung in einfacher Weise durch nur wenige Handgriffe möglich ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hohlladung, die auf den Durchschlag einer bestimmten Panzerwandstärke ausgelegt ist, gekennzeichnet durch eine Verstellbarkeit des fertigen Ladungskörpers auf eine geringere Panzerdurchschlagsfähigkeit bei gleichzeitiger Erhöhung der Breitenwirkung.
  2. 2. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, an der Basis der Auskleidung befindlicher Einlagering (23) axial verschiebbar (23') angeordnet ist.
  3. 3. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumauskleidung aus Kegelsegmenten (26) besteht, die um in Richtung einzelner Mantellinien laufende Achsen (25) schwenkbar sind.
  4. 4. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hohlladung Störkörper (28) angebracht sind, die in radialer Richtung (28') verschiebbar sind.
  5. 5. Hohlladung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Störkörper (28) an Hebelarmen (29) um die Geschoßspitze schwenkbar aufgehängt sind.
  6. 6. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung ganz oder teilweise entfernbar eingebaut ist.
  7. 7. Hohlladung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Auskleidung anliegende Teil (48) der Sprengladung entfernbar ist. B.
  8. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (36) in einen an sich bekannten geschoßartigen Vorbau (35) übergeht und daß Auskleidung und Vorbau so geformt sind, daß sie in ihren Funktionen vertauschbar sind.
  9. 9. Hohlladung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Entfernung der Auskleidung verbleibende Teil (45) der Sprengladung die Gestalt einer Hohlladung mit oder ohne Auskleidung (47) besitzt.
  10. 10. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladung aus mehreren gegeneinander verschiebbaren Einzelbauteilen zusammengesetzt ist.
  11. 11. Hohlladung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß um den Sprengkörper (34) ein in axialer Richtung verschiebbarer Sprengstoffring (31) angeordnet ist.
  12. 12. Hohlladung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Achse des Sprengkörpers (37) gelegener zylindrischer Teil (38) der Sprengladung nach vorn in den Hohlraum (39) verschiebbar (38') ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 864 527, 858 950, 911952, 1076 543, 1008 614.
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