DE1578074C1 - Splittergefechtskopf zur Bekaempfung von Flugzielen - Google Patents

Splittergefechtskopf zur Bekaempfung von Flugzielen

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DE1578074C1
DE1578074C1 DE1966B0087712 DEB0087712A DE1578074C1 DE 1578074 C1 DE1578074 C1 DE 1578074C1 DE 1966B0087712 DE1966B0087712 DE 1966B0087712 DE B0087712 A DEB0087712 A DE B0087712A DE 1578074 C1 DE1578074 C1 DE 1578074C1
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DE
Germany
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warhead
splinters
fragments
explosive charge
fragmentation
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Expired
Application number
DE1966B0087712
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Thomanek Franz Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

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Description

tels mit verschiedener Größe der einzelnen Splitter bezüglich der einzelnen Reihen wird ferner der besondere Vorteil erreicht, daß, in radialer Richtung gesehen, mehrere Reihen von Splitterschnittlinien in Form von
Die Erfindung bezieht sich auf einen Splittergefechtskopf zur Bekämpfung von Luftzielen, dessen
Sprengladung mittels eines Annäherungszünders in 50
kurzer Entfernung vom Ziel zur Detonation gebracht
wird, mit einer die Sprengladung aufnehmenden rotationssymmetrischen Gefechtskopfhülle, die als tragendes Bauteil zwischen der Geschoßspitze und dem hinteren Geschoßkörper ausgebildet ist und deren axialer 55 konzentrischen Kreisen maximaler Splitterdichte erQuerschnitt durch einen oder mehrere nach innen ge- zeugt werden, nachdem die hinsichtlich der einzelnen krümmte, das ist in Zielrichtung konkave, Bögen be- Reihen in ihrer Masse und Größe verschiedenen Splitgrenzt ist. ter auch verschiedene Fortbewegungsgeschwindigkei-
Nach der französischen Patentschrift 10 92 563 sind ten besitzen. Dadurch erhöht sich in Verbindung mit
Gefechtsköpfe bekannt, deren Sprengladung aus einer 60 einem Annäherungszünder, der eine Voraussetzung im
oder zwei Erzeugenden mit großem Krümmungsradius Rahmen der Erfindung darstellt, die Trefferwahrschein-
geformt wird, die nach innen gebogen sind. Belegt ist lichkeit erheblich, so daß die Durchschlupfmöglichkeit
die Sprengladung jeweils mit einem massiven Splitter- des Flugzieles durch das auf diese Weise erzeugte
mantel. Der Nachteil dieser Ausführung liegt insbeson- »Netz« der Splitterschnittlinien wesentlich vermindert
dere darin, daß bei der Detonation der Sprengladung 65 wird.
die feste Splitterwand erst in einzelne Splitter zerlegt In Ausgestaltung der Erfindung können die Splitter
werden muß. Dieses gewaltsame Zerreißen der massi- hohl und mit Wirkstoffen gefüllt sein, z. B. mit Brand-
ven Splitterwand ist erstens mit einem Verlust an massen, wie Thermit, Phosphor, Magnesiumtellur. Der-
artige Splitter haben zusätzliche Zündwirkung gegen entflammbare Materialien im Ziel.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Splitterzwischenräume durch inerte Stoffe, z. B. Kunstharze, niedrig schmelzende Metalle od. dgl. ausgefüllt, wodurch eine anfängliche Verdämmungswirkung erreicht wird.
Durch die Ausbildung der Gefechtskopfhülle aus einem hochfesten Werkstoff mit gegenüber der Splitterbelegung vergleichbar kleinen Masse pro FIacheneinheit wird sichergestellt, daß diese einerseits somit dünnwandig ausgeführte Hülle andererseits trotzdem ihre tragende und verbindende Funktion sowie ihre abdeckende Aufgabe gegenüber der losen Splitterbelegung im Gefechtskopfverband voll erfüllen kann, ohne daß die Durchschlagsleistung der Splitter wesentlich beeinflußt wird. Somit ergibt sich weder ein positiver noch ein negativer Hülleneinfluß.
Nach der französichen Patentschrift 12 02 477 und der deutschen Auslegeschrift 11 87 960 sind Sprengkörper mit einem Splittermantel aus mehreren Reihen von Splittern bekannt, die jedoch keine Kugelform aufweisen. Auch ist hierbei die Sprengladung zylinderförmig gestaltet.
Aus bereits erwähnten Gründen können durch diese Ausführungen die erfindungsgemäßen Wirkungen nicht erreicht werden.
Außerdem sind nach der USA.-Patentschrift 6 58 231 Sprengkörper mit einer zweireihigen Belegung aus kugelförmigen, in ihrer Größe gleichen Splittern bekannt. Es handelt sich jedoch hierbei, abweichend von der Erfindung, um Granaten mit Aufschlagzündern.
Schließlich ist nach der französischen Patentschrift 12 00012 ein Gefechtskopf bekannt, der lediglich eine nach vorn wirkende Hohlladung aufweist. 35·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Flugkörper mit einem erfindungsgemäßen Gefechtskopf im Anflug auf ein Flugziel,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Gefechtskopf gemäß der Erfindung und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gefechtskopfs.
In den Figuren einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Flugkörper im Anflug auf ein Flugziel 2 gezeigt. Der Flugkörper t besteht aus einem hinteren, die Antriebsanlage aufnehmenden Teil la, einem vorderen Teil \b mit elektronischen Einbauten sowie einem die beiden Flugkörperteile la und \b verbindenden Splittergefechtskopf Ic, dessen erfindungsgemäße Ausbildung an Hand der nachfolgenden Figuren noch näher beschrieben wird. Bei der Detonation der Sprengladung 3 (F i g. 2) durch einen nicht gezeigten Annäherungszünder bildet sich, hervorgerufen durch die (nach vorn gerichtete) Geschwindigkeit des Flugkörpers und insbesondere die Lage der Erzeugenden, eine nach vorn gerichtete kegelförmige Splittergarbe, deren Wirkungsbereich durch die Pfeile A und B gekennzeichnet ist.
In F i g. 2 ist ein Beispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Splittergefechtskopfes gezeigt. Die in der Figur mit 3 bezeichnete Sprengladung besitzt eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Ausbildung. Am Außenumfang der Ladung sind in mehreren Lagen kugelförmige Splitter 4 angeordnet. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, besitzen die Kugelsplitter 4 unterschiedliche Größe, wobei die kleineren Splitter unmittelbar am Umfang der Sprengladung angeordnet sind, während die größeren Splitter außen liegen. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern es könnte statt dessen auch eine Anordnung getroffen werden, bei welcher die großen Splitter innen und die kleinen Splitter außen liegen, wie andererseits auch Splitter gleicher Größe und gleicher Masse angeordnet sein können. Sprengladung 3 und Splitterbelegung 4 sind von einer hochfesten Hülle 5 aus z. B. Stahlblech umgeben, welche gleichzeitig über einen am vorderen Flugkörperteil \b ausgebildeten Flansch 6 und einen am hinteren Flugkörperteil la ausgebildeten Flansch 7 eine kraftschlüssige und tragende Verbindung zwischen den genannten Flugkörperteilen herstellt. Der Gefechtskopf ist außerdem von einer Verkleidung 10 umgeben.
Außer der Splitterbelegung 4 besitzt die Sprengladung 3 an ihrem vorderen, gegen das Ziel gerichteten Ende zusätzlich einen kegelförmigen Hohlraum mit einer Belegung 8, z. B. aus Aluminium, aus welcher bei der Detonation der Ladung 3 mittels des Detonators 9, ausgelöst durch einen Annäherungszünder, ein Hohlladungsstrahl gebildet wird.
In Fig.3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Gefechtskopf gezeigt, dessen Hülle 5 eine aus zwei Bögen zusammengesetzte Erzeugende aufweist. Dementsprechend und unter Berücksichtigung der Fortpflanzungsrichtung der Detonationswelle in der Sprengladung entstehen zwei ringförmige Splittergarben, von denen die eine durch die Pfeile C gekennzeichnete im wesentlichen seitlich gerichtet ist, während die andere durch die Pfeile D gekennzeichnete Garbe, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2, eine nach schräg vorn weisende Wirkungsrichtung besitzt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 nur eine einlagige Splitterbelegung vorgesehen, wobei jedoch der vordere Teil der Sprengladung kleinere Splitter als der hintere Teil der Ladung aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: Sprengleistung verbunden und geht zweitens keineswegs geordnet und kontrollierbar vor sich, so daß nicht nur verschieden große Splitter, sondern auch unterschiedliche Geschwindigkeiten für die einzelnen Splitter erzeugt werden. Ferner geht aus der französischen Patentschrift 76 695 ein Gefechtskopf hervor, dessen Sprengladung mit einem Mantel aus vorgeformten Splittern umgeben ist, die kubisch gestaltet sind. Durch eine solche Gestal-
1. Splittergefechtskopf zur Bekämpfung von Luftzielen, dessen Sprengladung mittels eines Annäherungszünders in kurzer Entfernung vom Ziel zur
Detonation gebracht wird, mit einer die Sprengladung aufnehmenden rotationssymmetrischen Gefechtskopfhülle, die als tragendes Bauteil zwischen
der Geschoßspitze und dem hinteren Geschoßkör- io tung treten jedoch kleinere und durch die Taumelbeweper ausgebildet ist und deren axialer Querschnitt gungen der einzelnen Splitter auch unterschiedliche durch einen oder mehrere nach innen gekrümmte, Splittergeschwindigkeiten auf, die für die Bekämpfung das ist in Zielrichtung konkave, Bögen begrenzt ist, von Luftzielen, insbesondere Flugzeugen, Nachteile indadurch gekennzeichnet, daß die Spreng- sofern mit sich bringen, als hierdurch die Trefferdichte ladung (3) ein- oder mehrschichtig mit vorgeform- 15 infolge des mit großer Geschwindigkeit sich vorbeibeten Splittern mit im wesentlichen Kugelform belegt wegenden Zieles geringer wird.
ist und diese Belegung (4) durch die aus hochfestem Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der beWerkstoff bestehende Gefechtskopfhülle (5) abge- kannten Splittergefechtsköpfe zur Bekämpfung von deckt ist, die eine gegenüber der Splitterbelegung Luftzielen zu vermeiden und einen Gefechtskopf mit (4) vergleichbar kleine Masse pro Flächeneinheit 20 hoher Trefferwahrscheinlichkeit bei maximaler Trefferaufweist, dichte und damit größter Trefferwirkung am Flugziel
2. Splittergefechtskopf nach Anspruch I1 dadurch zu schaffen.
gekennzeichnet, daß bei mehrreihiger Anordnung Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung bei
von Splittern die vorgeformten Splitter (4) der ein- einem Gefechtskopf der eingangs genannten Art dazelnen Reihen untereinander gleich aber gegenüber 25 durch, daß dessen Sprengladung ein- oder mehrschichder jeweils anderen Reihe oder Reihen verschieden tig mit vorgeformten Splittern mit im wesentlichen Kugelform belegt ist und diese Belegung durch die aus hochfestem Werkstoff bestehende Gefechtskopfhülle abgedeckt ist, die eine gegenüber der Splitterbelegung 30 vergleichbar kleine Masse pro Flächeneinheit aufweist. In Ausgestaltung der Erfindung sind bei mehrreihiger
groß sind.
3. Splittergefechtskopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitter facettiert sind.
4. Splittergefechtskopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitter hohl und mit Wirkstoffen gefüllt sind.
5. Splittergefechtskopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitterzwischenräume durch inerte Stoffe ausgefüllt sind.
6. Splittergefechtskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung (3) zusätzlich zu ihrer
Anordnung von Splittern die vorgeformten Splitter der einzelnen Reihen gleich groß aber gegenüber der jeweils anderen Reihe oder Reihen verschieden groß.
Durch die Erfindung, deren einzelne Merkmale sich vorteilhaft kombinieren, wird ein weitgehend exakter »Hohlspiegeleffekt« mit ringförmiger, symmetrischer Geschoßgarbe bzw. Geschoßgarben erzielt, deren einzelne Splitter sich in einer ringförmigen Schnittlinie in
Splitterbelegung (4) für eine Wirkung in axialer 40 einer annähernd vorausbestimmbaren Entfernung vom Richtung an ihrem vorderen Ende, wie an sich be- Gefechtskopf treffen. Dieses günstige Ergebnis wird
durch die äußere Form der Sprengladung in Verbindung mit den vorgeformten Splittern mit im wesentlichen Kugelform erreicht, die bei der Detonation des Sprengstoffes in Richtung zum Brennpunkt bzw. zur ringförmigen Brennlinie des »Hohlspiegels« praktisch ohne gegenseitige Beeinflussung und störende Widerstandskräfte, beispielsweise unterschiedliche Luftwiderstände, bewegt werden.
Bei einer mehrreihigen Ausbildung des Splitterman-
kannt, einen kegelförmigen Hohlraum mit einer Auskleidung (8) aufweist.
DE1966B0087712 1966-06-25 1966-06-25 Splittergefechtskopf zur Bekaempfung von Flugzielen Expired DE1578074C1 (de)

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GB1430750A (en) 1976-04-07

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