DE3111725A1 - Zuenderloses ringfluegelgeschoss - Google Patents
Zuenderloses ringfluegelgeschossInfo
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- DE3111725A1 DE3111725A1 DE19813111725 DE3111725A DE3111725A1 DE 3111725 A1 DE3111725 A1 DE 3111725A1 DE 19813111725 DE19813111725 DE 19813111725 DE 3111725 A DE3111725 A DE 3111725A DE 3111725 A1 DE3111725 A1 DE 3111725A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/34—Tubular projectiles
Description
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-3-
Eheininetall GmbH Düsseldorf, den 24.3.1981
Be/gro
Akte R 754
Zünderloses Ringflügelgeschoß
Die Erfindung betrifft ein Geschoß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bekannt ist ein Geschoß der vorgenannten Gattung aus der DE-OS 27 12 807. Ihm ist bei vergleichsweise geringem Luftwiderstand
zum Erzielen einer mit hoher Geschwindigkeit zurückzulegenden gestreckten Flugbahn genügend Körpermasse eigen, um eine
gute Durchschlagwirkung zu gewährleisten. Diese Eigenschaften begründen eine gewisse Eignung zum Einsatz gegen Flugziele, beispielsweise
Hubschrauber.
Nachteilig ist an dem bekannten Geschoß, daß seine zielseitige Schadwirkung im wesentlichen durch sein Durchschlagvermögen gegeben
ist. Damit ist eine empfindliche Beschädigung lebenswichtiger Gerätschaften oder Teile des betreffenden Zieles selbst bei gutem
Durchschlag weitgehend eine Frage des Zufalls und erfordert folglich
lange Feuerstöße zum Erzielen einer ausreichenden Vernichtungswahrs cheinlichkei t·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß der eingangs genannten
Gattung bereitzustellen, welches im Ziel nach dem Durchschlag eine größere Schadwirkung durch geschoßseitige Splitterbildung entfaltet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
angegebene Erfindung. Sie wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung im wesentlichen schematisch und unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche
Einzelheiten dargestellten Ausführungsbeispiels und unter Berücksichtigung der in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche angegebenen
Ausgestaltungslehren des näheren erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 ein rohrförmiges Geschoß nach der Erfindung im Schnitt entlang der Geschoßlängsachse in ausschnittweiser Dar
stellung und
Figur 2 das Geschoß im Schnitt nach der Linie II - II in Figur 1.
Das Geschoß nach der Erfindung weist einen rohrförmigen Geschoßkörper
10 mit einer Wandung 12 auf. Der Geschoßkörper 10 wird vorderseitig
von einer Bugkante 14 und rückseitig von einem kreisringförmigen Heckspiegel 16 begrenzt, zwischen denen sich eine zentrale Bohrung 18
erstreckt. Letztere wird umfangsseitig begrenzt von einer Rohrinnenfläche 20, der eine Rohraußenfläche 22 radial benachbart ist. Sollbruchstellen
24 werden gebildet durch die Wandstärke schwächende Ausfräsungen mit einer achsfernen Begrenzung 26 und einer achsnahen Begrenzung
28. Die Ausfräsungen sind derart mit einem Füllstoff 30 ausreichender Gestaltfestigkeit ausgefüllt, daß eine glatte Rohrinnenfläche
22 gewährleistet ist. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem
Füllstoff 30, wie noch zu erläutern ist, um einen solchen oder ein
Stoffgemisch mit pyrophoren Eigenschaften. Zur Drallstabilisierung weist • der Geschoßkörper 10 auf der Rohraußenfläche 22 ein nicht näher zu be-
schreibendes Führungsband 40 auf. Der Heckspiegel 16 und der angrenzende
Bereich der Bohrung 18 dient einem Dichtelement 50 als Aufnahme, welches beim abfeuerungsweisen Durchgang des Geschoßkörpers 10 durch ein
Waffenrohr die Bohrung 18 rückseitig verschließt und einen Teil einer nicht näher bezeichneten Gasdruckaufnahmefläche bildet.
Beim Auftreffen des Geschoßkörpers 10 auf ein Ziel, beispielsweise einen
Hubschrauber, durchschlägt der Geschoßkörper die Hubschrauberbordwand.
Dabei wird der Drall des Geschoßkörpers 10 plötzlich erheblich reduziert und infolgedessen kommt es in den Sollbruchstellen 24 zu Zerreißungen
mit einem insbesondere von der Art und Anordnung der Sollbruchstellen 24 der Geschoßendgeschwindigkeit und dem Restdrall abhängigen
Splitterkegel. Hierdurch wird bei jedem einzelnen Schuß die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß ein hinter der Bordwand im Innenraum des Hubschraubers
angeordnetes lebenswichtiges Teil getroffen und der Hubschrauber somit außer Gefecht gesetzt oder vernichtet wird. Da den
Bruchstücken bzw. Splittern der pyrophore Stoff 30 anhaftet, sind leicht brennbare Teile des Hubschraubers, beispielsweise ein mit Treibstoff
gefüllter Behälter, besonders gefährdet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die zum Bilden von Soll—
bruchstellen 24 in die Wandung 12 eingebrachten Ausfräsungen parallel zur Geschoßlängsachse A. Die Ausfräsungen können jedoch vorteilhafterweise
auch einer Wendel oder Schraubenlinie um die Geschoßlängsachse A folgen, wobei zudem gegenseitige Überkreuzungen durch Rechts- und Linksgängigkeit
der Schraubenlinien zu Splittern mit wenigstens einer im wesentlichen rautenförmigen Begrenzungsfläche führen. Neben den Ausfräsungen
können auch Ausdrehungen vorhanden sein, welche die Geschoßlängsachse A rechtwinklig queren. Außer durch Fräsen und Drehen können
die Sollbruchstellen 24 auch durch Schwächung des Werkstoffgefüges gebildet werden, wie sie nach gezielter Bearbeitung mit Elektronen- oder
Ionenstrahlung auftreten. Dabei können vorteilhafterweise die genannten
Arten von Sollbruchstellen 24 nebeneinander vertreten sein.
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die die
Sollbruchstellen 24 bildenden Ausfräsungen von der Rohrinnenfläche 20 aus in die Wandung 12 eingebracht. Sie können jedoch auch von der Rohraußenfläche
22 aus in die Wandung 12 eingebracht werden. Zum Erhalten
eines möglichst hohen Restdralls ist es jedoch bei drallstabilisierten
Geschossen nach der Erfindung vorteilhaft, den Umfangsbereich des Geschoßkörpers
10 durchgängig aus möglichst dichtem Werkstoff zu gestalten. Insbesondere bei drallstabilisierten Geschossen nach der Erfindung ist
es nämlich zum Erzielen eines weiten Splitterkegels vorteilhaft, einen
möglichst großen Trägheitsradius dadurch zu verwirklichen, daß die betreffenden Massen des Geschoßkörpers 10 möglichst weit von der Geschoßlängsachse
A entfernt angeordnet werden.
Um eine Splitterbildung auch bei dünnsten Flugzeughäuten zu erzielen,
weist der Geschoßkörper 10 eine geringstmögliche Wandstärke auf. Um bei einem derart ausgebildeten Geschoß eine Verformung im Waffenrohr beim
Abschuß zu vermeiden, muß im Wandbereich unterhalb des Führungsbandes eine Wandstärkenschwächung den betreffenden Festigkeitsbetrachtungen
und -anforderungen angepaßt werden.
Claims (6)
- Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 24.3.1981Be/groAkte R 754Patentansprüche:(iy Zünderloses Ringflügelgeschoß,dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Geschoßkörper (10 ) bei einer im wesentlichen glatten Rohrinnen- ( 20 ) und Rohraußenfläche ( 22 ) Sollbruchstellen ( 24 ) aufweist, welche zur Geschoßlängsachse (A) auf vorgebbare Weise orientiert sind.
- 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sollbruchstellen ( 24 ) über einen Bereich vorgebbarer axialer Länge erstrecken.
- 3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gegenseitig überkreuzenden Verlauf der Sollbruchstellen ( 24 ).
- 4. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sollbruchstellen ( 24 ) durch Bereiche geschwächten Werkstoffgefüges innerhalb der Wandung ( 12 ) des Geschoßkörpers ( 10 ) gebildet werden.
- 5. Geschoß nach einem der Ansprüche J bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sollbruchstellen ( 24 ) durch Wandstärkenschwächungen gebildet werdep, welche von der Rohrinnenfläche ( 20 ) oder/und der Rohraußenfläche ( 22 ) aus mit vorgebbarem Querschnitt in die Wandung ( 12 ) eingebracht und zum Wieder-herstellen eines glatten Zustandes der betreffenden Fläche (20; 22) mit einem Füllstoff ( 30 ) ausreichender Gestaltfestigkeit .versehen s ind.
- 6. Geschoß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch pyrophore Eigenschaft des Füllstoffs ( 30 ).
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---|---|---|---|
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