DE3016638C1 - Splitterbildendes Geschoss - Google Patents

Splitterbildendes Geschoss

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DE3016638C1
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Horst Dipl-Ing Kantner
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/367Projectiles fragmenting upon impact without the use of explosives, the fragments creating a wounding or lethal effect

Description

Die Erfindung betrifft ein splitterndes Geschoß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgleiches Geschoß ist bekannt aus der CH-PS 4 57 198. Ein rückwärtiger kreiszylindrischer Bereich des Geschosses wird von einem Stapel scheibenförmiger durch­ messergleicher Elemente gebildet, welche radiale, die Zer­ legung begünstigende Ausnehmungen und eine zentrale Bohrung zur Aufnahme einer zentralaxialen Halterung aufweisen. Die radialen Ausnehmungen sind durchgängig ausgebildet und die rohrförmige zentralaxiale Halterung dient als Auf­ nahme für einen längsaxialen Detonator. An den vorbe­ schriebenen Stapel schließt sich vorderseitig ein Stapel weiterer rotationssymmetrischer, scheibenförmiger Elemente an. Letztere weisen außerhalb des Zentrums Ausnehmungen für stangenförmige Detonatoren auf, werden von einer Hülle umschlossen und bilden innenseitig eine Aufnahme für eine Übertragungsladung. Vorderseitig endet das bekannte Geschoß in einer Ogive mit einem Zünder.
Der Aufbau des bekannten Geschosses ist außerordentlich aufwendig. Die zahlreichen Ausnehmungen für die Detonatoren und die Übertragungsladung sowie der Zünder verringern die durchschnittliche Dichte des bekannten Geschosses. Hieraus und aus seiner vollkalibrigen Gestaltung resultiert ein großer Geschwindigkeitsabfall. Damit ist das bekannte Ge­ schoß zum wirksamen Bekämpfen sich schnell bewegender Flug­ ziele ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gleiches Splittergeschoß zu schaffen, welchem auf seiner Flugbahn ein nur geringer Geschwindigkeitsabfall eigen­ tümlich ist, so daß es sich zum wirksamen Bekämpfen sich schnell bewegender Flugziele eignet.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der im Patentanspruch 1 ent­ haltenen technischen Lehre mit den in seinem kennzeichnen­ den Teil angegebenen erfinderischen Merkmalen.
Zwar ist aus der DE-OS 29 19 807 ein zur Drallstabilisierung vorgesehenes Unterkalibergeschoß aus einem Werkstoff hoher Dichte bekannt, die Einstückigkeit dessen Geschoßkörpers beeinträchtigt jedoch nachteiligerweise die Splitterbildung, und ein zentralaxialer Kanal als Aufnahme für eine Brandmas­ se beeinträchtigt wiederum die mittlere Dichte des Geschosses, was bereits ebenfalls als nachteilig er­ wähnt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Geschoß mit der Erfindung im längsaxialen Schnitt,
Fig. 2 einen Schwermetallkörper in vergrößerter Dar­ stellung in Draufsicht und
Fig. 3 den Schwermetallkörper im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Ein Geschoß 10 weist ein unterkalibriges Fluggeschoß 12 in einem nicht näher beschriebenen Treibkäfig 14 auf. Das Flug­ geschoß 12 setzt sich zusammen aus einer vorgebbaren Anzahl rotationssymmetrischer Elemente, welche auf noch zu be­ schreibende Weise miteinander verbunden sind. Entlang einer Geschoßlängsachse A erstreckt sich eine zentrale Halterung 16, welche als kreiszylindrischer Dorn mit einem Durchmesser d 1 ausgebildet ist. Die zentrale Halterung 16 ist ein­ stückig mit einem rotationssymmetrischen Heckflansch 18 ver­ bunden. Auf den Heckflansch 18 sind kreiszylindrische Ring­ scheiben 20 aus einem pyrophoren Werkstoff im Wechsel mit kreiszylindrischen Ringscheiben 22 aus einem Werkstoff hoher Dichte im Wechsel miteinander stapelförmig angeordnet. Auf eine vordere, kreiszylindrische Ringscheibe 20 folgt eine konische Kreisringscheibe 26 1 aus Werkstoff hoher Dichte, welcher eine konische Kreisringscheibe 24 1 aus pyrophorem Werkstoff folgt usf. Der Heckflansch 18 sowie die Kreisringscheiben 20, . . ., 26 bilden mit ihrer jeweiligen Umfangsfläche die Umfangsfläche des Fluggeschosses 12. Den vorderen Abschluß des Kreisringstapels und damit die Spitze des Fluggeschosses 12 bildet ein rotationssymmetrischer Spitzenkörper 28. Sämtliche rotationssymmetrischen Elemente 20, . . ., 26 sind mit einer durchgehenden zentralen Bohrung 34 versehen, deren Durchmesser d 2 mit dem Durchmesser d 1 der zentralen Halterung 16 korrespondiert. Dies trifft auch zu für ein Sackloch 36 im Spitzenkörper 28. Zum Erzielen einer hohen, mittleren Dichte des Fluggeschosses 12 bestehen die zentrale Halterung 16 und der Heckflansch 18 aus Werk­ stoff hoher Dichte; auch nehmen die Kreisringscheiben 22 und 26 ein größeres Volumen ein als die Kreisringscheiben 20 und 24. Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, sind die Kreis­ ringscheiben 22 (20) mit dreikantprismatischen Sollbruch­ stellen 32 (30) versehen. Analog weisen auch die Kreisring­ scheiben 24 und 26 entsprechende Sollbruchstellen auf. Auf nicht näher dargestellte Weise sind die aufeinander ge­ stapelten Elemente 20, . . ., 28 des Stapels jeweils mit dem betreffenden Nachbarn bzw. dem Heckflansch 18 und der zentralen Halterung 16 verklebt. Als Werkstoff hoher Dichte eignet sich beispielsweise ein solcher auf Wolfram-Basis. Als pyrophorer Werkstoff eignet sich neben abgereichertem Uran beispielsweise auch Zirkon.
Durch den Aufbau des Geschosses 10 ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Über einen Führungsring 15 und weitere, nicht dargestellte Maßnahmen vermittelt der Treibkäfig 14 dem Fluggeschoß 12 neben einem stabilisierenden Drall eine sehr hohe Anfangs­ geschwindigkeit. Nach Verlassen des Waffenrohres trennt sich der Treibkäfig 14 von dem Fluggeschoß 12, welches sich auf einer weitgehend gestreckten Flugbahn einem betreffenden Ziel nähert. Hieraus ergibt sich die angestrebte kurze Ge­ schoßflugzeit mit hoher Treffwahrscheinlichkeit.
Beim Auftreffen auf das Ziel werden infolge des Stoßes die Sollbruchstellen 30 und 32 wirksam. Resultierend aus hoher Geschwindigkeit und drallbedingten Zentrifugalkräften bildet sich ein Splitterkegel, welcher bei hohem Durchschlagsver­ mögen der Splitter eine hohe Splitterdichte gewährleistet. Hieraus ergibt sich sowohl gegen funktionswesentliche Konstruktions- und Gerätebereiche wie auch jeweilige Treib­ stoffbehälter gerichtete, zerstörende Wirkung.
Bei Geschossen nach der Erfindung ergibt sich für das Flug­ geschoß 12 eine hohe Abschußfestigkeit und eine gute Drall­ aufnahme. Bei kurzer Geschoßflugzeit, auch unter störenden Bedingungen gutem Flugverhalten und folglicherweise geringem Geschwindigkeitsabfall wurden jeweils gute Wirkungen er­ zielt gegen ein geschottetes Aluminiumziel, gegen homogene Panzerplatten und unter extrem flachen Auftreffwinkeln. Hierdurch erweist sich die Munition nach der Erfindung auch als besonders gut geeignet zum Einsatz gegen Kampfhubschrauber.
Wird das Fluggeschoß nach der Erfindung bei einer der be­ schriebenen, analogen Gestalt aus abgereichertem Uran gefer­ tigt, ergibt sich vorteilhafterweise eine extrem hohe Dichte, wobei der betreffende Werkstoff zudem die Rolle des pyro­ phoren Werkstoffs mit übernimmt und, aus ballistischen Gründen gleiche Fluggeschoßmasse vorausgesetzt, bei gleicher Fluggeschoßlänge wie bei der zuerst beschriebenen Aus­ führung ein höherer Schlankheitsgrad des Fluggeschosses er­ möglicht wird: während beim zuerst beschriebenen Ausführungs­ beispiel bei einer vergleichsweise geringeren durchschnitt­ lichen Dichte zum Erzielen einer vorgegebenen Geschoßmasse ein Länge/Durchmesser-Verhältnis einen Wert a aufweist, läßt sich bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel bei gleicher Länge und Fluggeschoßmasse ein Länge/ Durchmesser-Verhältnis b verwirklichen, dessen Wert größer als der von a ist. Hieraus resultiert bei einem geringeren Geschwindigkeitsabfall eine vergleichsweise noch ge­ strecktere Flugbahn und kürzere Geschoßflugzeit. Die bezüg­ lich ihrer äußeren Gestalt gleichen Treibspiegel bedürfen lediglich einer unterschiedlichen Aufnahme, welche dem je­ weiligen Länge/Durchmesser-Verhältnis a bzw. b angepaßt ist.

Claims (2)

1. Splitterbildendes Geschoß, bei welchem ein rückwärtiger kreiszylindrischer Bereich einschließlich dessen Umfangs­ fläche von einem Stapel scheibenförmiger, durchmesser­ gleicher Elemente gebildet wird, welche radiale, die Zerlegung begünstigende Ausnehmungen und eine zentrale Bohrung zur Aufnahme einer zentralaxialen Halterung auf­ weisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) an den rückwärtigen Stapel aus Elementen (22, 20) schließt sich ein Stapel aus scheibenförmigen Elemen­ ten (24 1 . . ., 26 1 . . .) mit kegelmantelförmigen Um­ fangsflächen an, welche sich mit der Umfangsfläche eines Spitzenkörpers (28) zu einem Kreiskegel ergän­ zen,
  • b) die zentralaxiale Halterung (16) ist als Vollzylinder ausgebildet und erstreckt sich von einem Heckflansch (18) bis in den Spitzenkörper (28),
  • c) das Geschoß (12) ist in an sich bekannter Weise zünder- und sprengstofflos sowie unterkalibrig und zur Drallstabilisierung ausgebildet, wobei seine hohe mittlere Dichte auf dem Vorhandensein von Teilen aus einem Werkstoff aus Wolframbasis beruht, und
  • d) die radialen Ausnehmungen (30, 32) sind rinnenförmig ausgebildet.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein vorgebbares Element (22; 20; 24 1 . . .; 26 1 . . .; 28) aus einem pyrophoren Werk­ stoff besteht.
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