DE3525147C1 - Sturz-Flugkoerper zum Bekaempfen von insbesondere Radarstellungen - Google Patents
Sturz-Flugkoerper zum Bekaempfen von insbesondere RadarstellungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sturz-Flugkörper gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Ein solcher Flugkörper ist aus der Zeitschrift WEHRTECHNIK
Heft 5/1985 (Seiten 92/93) als solcher bekannt. Aus der dortigen Notiz
"Anti-Radar-Lenkwaffe ALARM" geht das Erfordernis eines solchen Flug
körpers mit für seinen Einsatzfall optimiertem Gefechtskopf hervor.
Es ist zwar grundsätzlich, beispielsweise aus der DE-OS 33 36 853, bekannt,
zur gleichzeitigen Bekämpfung von Zielen unterschiedlicher Panzerungshärte
sogenannte Mehrzweck-Gefechtsköpfe einzusetzen, die aus einer Kombination
eines radial wirkenden Splitterteiles mit radial wirkenden projektil
bildenden Einlagen hinter einer axialen Hohlladung bestehen; und darüber
hinaus ist es etwa aus der DE-OS 22 05 074 oder aus der DE-AS 15 78 221
bekannt, durch eine definierte Gefechtskopf-Geometrie gezielt-unterschied
liche Haupt-Abstrahlrichtungen vorgegebener Splitteranteile hervorzurufen.
Der Einsatz derartiger Mehrzweck-Gefechtsköpfe in einem Sturzflugkörper
führt aber noch nicht zur hinreichenden Wirksamkeit in einem Ziel hier
in Betracht gezogener Gattung, das sich durch starke bodennahe Panzerung
bei relativ weit ausladenden und funktionell kaum panzerbaren, darüber
angeordneten Wirkelementen wie insbesondere den Antennenkonstruktionen
von Radarstellungen auszeichnet.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsgemäßen Flugkörper mit einem seiner Funktion im Einsatz
fall optimal angepaßten Gefechtskopf auszustatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gattungs
gemäße Flugkörper gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
ausgestattet ist.
Nach dieser Lösung führen die vorgeformten groben und kleinen Splitter
in unterschiedlichen Höhenbereichen über dem Grund zu einer wirksamen
Bekämpfung der bodennahen harten und der eventuell darüber angeordneten
halbharten Panzerung; während die dagegen großflächigen und relativ
leicht verwundbaren, weichen Aufbauten überaus wirksam da großflächig
vom hier sogenannten "Materialnebel" bekämpft werden können, der
aus einer Zerlegung des Antriebsaggregates des Flugkörpers selbst
gewonnen wird und damit zu einer nachhaltigen Beeinträchtigung der
Funktionsbereitschaft insbesondere einer Radarstellung führt. Unter
diesem "Materialnebel" ist im vorliegenden Zusammenhang ein Gemisch
mittlerer bis sehr kleiner Splitterpartikel zu verstehen, die praktisch
über den gesamten rückwärtigen Halbraum hinter dem Flugkörper ausge
streut werden und sich mit der Explosionsdruckwelle des Gefechtskopfes
verteilen, also trotz ihrer geringen Masseanteile mit relativ großer
Energie großflächig-deformierend auf Radar-Antennenkonstruktionen
einwirken. Diese Splitterwolke wird in höchst effektiver Weise durch
Zerlegung des Betriebsaggregates mittels noch vorhandenen Treib
stoffrestes erzeugt, der explosionsartig umgesetzt wird, indem infolge
der Zündung des Gefechtskopfes mit den großen und den flugdynamisch
vorgeformten Splittern zusätzlich rückwärtig ein Oxidationsmittel
in den Treibstofftank vor dem Antriebsaggregat eingeschossen wird.
Dabei kann im Interesse einer angestrebten Splittermischung eine
Vor-Zerlegung bestimmter Teile des Antriebsaggregates durch in deren
Nähe positionierte Schneidladungen erfolgen, die gleichzeitig mit
oder unmittelbar vor der Umsetzung des Resttreibstoffes gezündet
werden. Damit diese Zündung nicht unplanmäßig früh, nämlich hervorge
rufen durch die elektromagnetischen Einflüsse einer starken Radar
strahlung, erfolgen kann, wird das Zündkommando von der zentralen
Zündeinrichtung zweckmäßigerweise über elektromagnetisch nicht beein
flußbare Wirkverbindungen wie pyrotechnische Leitungen oder Licht
leitungen übertragen.
In den bodennahen Raumabschnitten unterhalb des Materialnebels ge
langen beim Zünden des Gefechtskopfes die erwähnten größermassigen
und energiereicheren Splitter zum Einsatz, um auch Wirkungen an
den stärker und an den hart gepanzerten Teilen beispielsweise einer
Radarstellung vorzurufen. Es hat sich gezeigt, daß bei der typischen
Verteilung der Härte und Verwundbarkeit des Zieles in der Umgebung
des Auftreffpunktes eines erfindungsgemäßen Sturzflugkörpers die
Auslegung des Gefechtskopfes für vier unterschiedliche Wirkkomponenten
ein optimales Ergebnis hinsichtlich Aufwand und Wirkung im Ziel
erbringt, nämlich außer der nachhaltigen Beschädigung der leicht
gepanzerten Aufbauten durch den rückwärtig großvolumig ausgestreuten
Materialnebel insbesondere auch eine Beschädigung oder gar Zerstörung
von Gebäuden bzw. gepanzerten Fahrzeugen mit darin untergebrachten
Elektronik- und Versorgungs-Einrichtungen für den Betrieb der Antenne,
als der Radarstellung. Dabei ergibt sich eine etwa rotationssymmetrische
Wirkung um das Lot im - in der Praxis gewöhnlich etwas gegenüber
dem Ziel seitlich versetzten - Auftreffpunkt des Sturzflugkörpers,
wenn die Hauptachse seines Gefechtskopfes mit den energiereichen
und vorgeformten Splittern um etwa den Winkel gegenüber der Flugkörper-
Längsachse verschwenkt ist, der durch die Endflugbahn bei der Ansteuerung
des strahlenden Zielobjektes konstruktiv bzw. flugdynamisch gegeben
ist. Eine optimale Splitterausnutzung in relativ flachem Winkel
gegenüber der Horizontalen oberhalb des Grundes, also gegen die
am härtesten gepanzerten Teile des Zieles, wird dabei mit einem
im wesentlichen zylindrischen Gefechtskopf erzielt, von dessen Mantel
fläche massive Splitter - insbesondere in der Form sprengstoffge
formter Projektile - in einem schmalen, flachen Raumwinkelbereich
abgeliefert werden, während dagegen leichtere Splitter - insbesondere
ballistisch günstig vorgeformte Splitter - in einem dagegen breiteren
Winkelbereich unter gewisser Anstellung gegenüber der Horizontalen
abgeliefert werden. Für den Fall eines direkten Treffers im Ziel
ist im Stirnbereich des Gefechtskopfes zweckmäßigerweise zusätzlich
eine Flach-Hohlladung zur Ausbildung eines projektilartigen Wirkkörpers
großer Durchschlagkraft vorgesehen.
In nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung
auf das Wesentliche stark abstrahiert, hinsichtlich der Dimensionierung
des Gefechtskopfes und seiner Splitterwirkung aber angenähert maßstabs
gerecht skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur oben umrissenen
Lösung ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Sturzflugkörper mit bevorzugter
Auslegung seines Gefechtskopfes unter Berücksichtigung
dessen Zusammenwirkens mit dem Treibstofftank zur
Erzeugung eines rückwärtigen Materialnebels
und
Fig. 2 die Splitterwirkung des Gefechtskopfes beim Aufschlag
des Sturzflugkörpers in der Nähe eines Zieles in
der Form einer mobilen Radarstellung.
Beim in der Zeichnung skizzierten Flugkörper 1 kann es sich um ein
endphasen-gelenktes Projektil oder um ein mit einer Suchsteuerung
ausgestattetes unbemanntes Kleinflugzeug handeln, das dafür ausgelegt
ist, mittels eines vorzugsweise rein passiv arbeitenden Mikrowellen-
Detektors 2 den momentanen Standort einer Radarstellung 3 (siehe
Fig. 2) anzusteuern, wenn diese - auch nur vorübergehend - ihren
Sender eingeschaltet hat, also elektromagnetische Energie im ent
sprechenden Frequenzband abstrahlt. Die mittels des Flugkörpers 1
zu bekämpfende gegnerische Radarstellung 3 kann stationär (land
gebunden) oder quasi-stationär (installiert auf Land- oder Wasser
fahrzeugen) vorliegen. Eine solche Radarstellung 3 zeichnet sich
durch sehr unterschiedliche und nach oben hin abnehmende Panzerungs
härte aus. Die härteste Panzerung weist ein stationäres Gebäude
(Bunker) oder beispielsweise ein Ketten-Trägerfahrzeug auf; sie
liegt daher in der Größenordnung bis zu etwa 2 m über dem Grund
4. Darüber erstreckt sich die halbharte Panzerung von Gebäude-,
Fahrzeug- oder Schiffsaufbauten, die schließlich als weichgepanzert
einzustufende, oder gar gitterförmige oder blechtafelförmige, Antennen
konstruktionen 7 tragen.
Aus Aufwandsgründen hinsichtlich der Realisierung des Detektors 2
und der Steuerungseinrichtung (in der Zeichnung nicht berücksichtigt)
des Flugkörpers 1, zumal wenn eine aus größerer Entfernung erfaßte
Radarstellung 3 nur sehr kurzzeitig gesendet hat, ist eine Trefferab
lage auch innerhalb der näheren Umgebung der Radarstellung 3 in
Betracht zu ziehen. Selbst bei solcher Trefferablage soll noch eine
größtmögliche Wirkung im Ziel, nämlich jedenfalls eine Zerstörung
der Hochfrequenzeinrichtungen, sichergestellt sein.
Hierfür findet im Flugkörper 1 ein sogenannter Mehrzweck-Gefechts
kopf 8 Verwendung; der für den Fall eines direkten Treffers mit
einer projektilbildenden, also flachkegeligen bzw. kugelkalotten
förmigen, Einlage 9 zum Durchschlagen auch harter Zielobjekt-Panzerung
und im übrigen mit Belegungen für Splitter unterschiedlicher Wirkung
in unterschiedlichen Raumsektoren ausgestattet ist. Damit diese
Splitterwirkungen möglichst symmetrisch um den Auftreffpunkt 10
(Fig. 2) des Flugkörpers 1 verteilt sind, obgleich der die Radar
stellung 3 im steilen Sturzflug ansteuernde Flugkörper 1 aus flug
dynamischen Gründen den Auftreffpunkt 10 nicht vertikal, sondern
gegenüber der Vertikalen 11 in einem vorgegebenen Auftreffwinkel
12 ansteuert, ist die Achse 13 des Gefechtskopfes B und somit die
Wirkachse seiner projektilbildenden Einlage 9 um etwa diesen Winkel
12, also spitzwinkelig, aus der Flugrichtungs- oder Längsachse 14
der Flugkörpers 1 verschwenkt.
Damit ist die Gefechtskopf-Achse 13 im Auftreffpunkt 10 angenähert
lotrecht orientiert; und die axial symmetrischen Splitter-Belegungen
des Gefechtskopfes 8 führen zu im wesentlichen horizontalen Splitter
verteilungen, also weitestgehend zur Vermeidung von Wirkverlusten
aufgrund etwaiger Einschläge in den Grund 4 in näherer Umgebung
des Auftreffpunktes 10. Die Abgangshöhe und damit die radiale Reich
weite der Splitter hängt davon ab, in welcher Höhe über dem Grund 4
der Gefechtskopf 8 gezündet wird; was sich konstruktiv durch die
Länge des Flugkörpers 1 vor dem Einbauort seines Gefechtskopfes 8
bestimmen und bedarfsweise durch einen mechanischen oder elektronischen
Abstandszünder noch vergrößern läßt, um sicherzustellen, daß der
im wesentlichen horizontal sich erstreckende Raumsektor des Splitter
wirkbereiches möglichst gerade die oberhalb des Grundes 4 gelegenen
halbharten Aufbauten 6 in der Nachbarschaft des Auftreffpunktes 10
erfaßt.
Im Interesse eines günstigen Winkelbereiches dieses Splitter-Wirk
sektors ist der Splitter-Mantelbereich 15, der den Sprengstoff 16
des Gefechtskopfes 8 hinter der stirnseitigen Einlage 9 seitlich
umgibt, kegelstumpfähnlich ausgebildet, also gegenüber der Gefechts
kopf-Achse 13 geneigt.
Dadurch verläuft bei lotrecht durch den Auftreffpunkt 10 verlaufender
Gefechtskopfachse 13 die mittlere Abgangsebene 17 der Splitter dieses
Mantelbereiches 15 nicht horizontal, sondern flachkegelig; um (wie
aus Fig. 2 ersichtlich) durch einen hinreichend stark ansteigenden
Splitter-Wirkbereich 18 möglichst auch noch weiter aufragende Auf
bauten 6 in größerer radialer Entfernung zu erfassen und die Wirkver
luste in der Form von Splitteranteilen, die schon nach kurzer Flugzeit
auf den Grund 4 auftreffen, zu verringern. Im Interesse hoher kinetischer
Energie und günstiger flugdynamischer Eigenschaften weist der Split
ter-Mantelbereich 15 vorzugsweise eine Belegung aus vorgeformten
Partikeln, insbesondere in der Form von Kugeln 19, auf.
Diese Splitterwirkung reicht jedoch zur wirksamen Bekämpfung harter
Ziele 5 in der Nachbarschaft des Auftreffpunktes 10 dicht über dem
Grund 4 nicht unbedingt aus. Deshalb ist zwischen dem kegelstumpf
förmigen Splitter-Mantelbereich 15 und der stirnseitigen Einlage
9 der Sprengstoff 16 von einem hohlzylindrischen Mantelbereich 20
eingefaßt, der mit einer Vielzahl peripher gegeneinander versetzter
kleiner projektilbildender Einlagen 21 belegt ist. Die bei Zünden
des Sprengstoffes 16 aus den Einlagen 21 geformten und mit sehr
hoher kinetischer Energie abgefeuerten Projektile bewegen sich praktisch
in einer Wirkebene 22 radial bezüglich der Gefechtskopf-Wirkachse
13, und damit im wesentlichen horizontal über dem Grund 4 zur Be
kämpfung harter Ziele 5 unmittelbar über dem Grund 4, in einem sehr
spitzwinkelig, konzentrierten um die Symmetrie-Achse 13 herum ver
laufenden Wirksektor 23 (vgl. die Aufriß-Skizze gemäß Fig. 2).
Für großflächige Zerstörungen in den leichten Antennenkonstruktionen
7 sind selbst die vom Splitter-Mantelbereich 15 abgegebenen Massen
vielfach noch zu kompakt und zu energiereich; ein bloßes lokales
Durchschlagen der Antennenkonstruktionen 7 würde hier nicht die
gewünschte Wirkung im Ziel erbringen.
Deshalb ist vorgesehen, mittels des Gefechtskopfes 8 in einem großen
Raumbereich 24 hinter dem Flugkörper 1 eine große Masse im wesentlichen
kleiner Splitter mäßiger kinetischer Energie auszustreuen, die zu
sätzlich zur Druckwelle bei der Explosion des Sprengstoffes 16 ver
teilt, also großflächig auf weiche Ziele wie Antennenkonstruktionen
7 (insbesondere in größerem Abstand über dem Grund 4) einwirken
und dort zu so starken Verformungen führen, daß die geometrischen
Gegebenheiten für eine brauchbare Antennencharakteristik hinfällig
werden. Als Material zur Lieferung einer solchen Splitterwolke im
Raumbereich 24 dienen die Betriebsaggregate des Flugkörpers 1 selbst,
insbesondere sein Generator 25 und vor allem sein Antriebsmotor
26, die hinter dem Gefechtskopf 8 in den Flugkörper 1 eingebaut
sind. Besonders günstig ist es, wenn es sich beim Antriebsmotor
26 um ein materialreiches Druckguß-Aggregat handelt, wie im Falle
eines mehrzylindrigen Hubkolben-Verbrennungsmotors zum Antrieb der
hinter dem Flugkörper-Heck 27 gelegenen Schubschraube eines Klein
flugzeuges (in der Zeichnung nicht ausgeführt). Als Explosivstoff
für die Zerlegung dieser Aggregate in eine große Splittermasse dient
vorzugsweise der im Auftreffpunkt 10 noch vorhandene Restvorrat
an Treibstoff in Reaktion mit einem Oxydatormaterial.
Hierfür ist gemäß dem in Fig. 1 berücksichtigten bevorzugten Reali
sierungsbeispiel rückwärtig am Gefechtskopf 8 ein Oxydatorbehälter 28
und zwischen diesem und den zu zerlegenden Flugkörper-Aggregaten
deren Treibstofftank 29 angeordnet. Beim Zünden des Gefechtskopf-
Sprengstoffes 16 wird also das Oxydatormaterial 30 (z.B. eine Sauer
stoff abgebende Sprengstoffkomponente in den teilweise noch (z.B.
mit Benzin) gefüllten Treibstofftank 29 sozusagen hineingeschossen,
um dort eine explosionsartige Reaktion auszulösen. Um die Wirkrichtung
dieser Reaktion auf die zu zerlegenden Aggregate, insbesondere den
Antriebsmotor 26, zu konzentrieren, ist zwischen dem Sprengstoff
16 und dem Oxydator-Behälter 28, also der Basis des kegelstumpf
förmigen Splitter-Mantelbereiches 15 gegenüber, eine Auskleidung
31 in der Form einer kugelkalottenförmigen Flachhohlladung
angeordnet, deren Wirkachse 32 parallel zur Flugkörper-Längsachse
14, also gegenüber der frontseitigen Gefechtskopf-Wirkachse 13 ver
schwenkt, verläuft.
Um die Zerlegung der großen Aggregate, insbesondere des Antriebs
motors 26, zu fördern, kann (wie in Fig 1 berücksichtigt) vorgesehen
sein, dort kleine Schneidladungen 33 (kleine Hohlladungen mit spitz
winkelig-linearer oder -kegelförmiger Einlage) anzuordnen; die z. B.
gleichzeitig mit dem Zünder 34 für den Sprengstoff 16 des Gefechts
kopfes 8 gezündet werden und somit unmittelbar vor der Reaktion
im Treibstofftank 29 die Zerlegung des Materials einleiten, das
dann mit mäßiger kinetischer Energie, sozusagen als Materialnebel,
in den rückwärtigen halbkugelförmigen Raumbereich 24 abgegeben wird.
Die Koordinierung der Ansteuerung der Schneidladungen 33 und des
Gefechtskopf-Zünders 34 ist in der Zeichnung durch gemeinsamen An
schluß an eine zentrale Sicherungs- und Zündeinrichtung 35 veran
schaulicht, die durch den Schock beim Aufschlag des Flugkörpers
1 auf den Grund 4 oder durch einen Abstandszünder (in der Zeichnung
nicht berücksichtigt) ausgelöst werden kann. Die von der Zündein
richtung 35 ausgehenden Zünder-Wirkverbindungen 36 sind vorzugsweise
als pyrotechnische Zündschläuche realisiert, damit vorzeitiges Aus
lösen beim direkten Anfliegen einer Radarstellung 3 durch starke
elektromagnetische Stör- oder Täuschfelder sicher vermieden ist.
Ebenfalls durch Anschluß an die zentrale Zündeinrichtung 35 ist
in Fig. 1 berücksichtigt, daß es zweckmäßig sein kann, an der Hülle
37 des Flugkörpers 1 in der Nachbarschaft des Splitter-Mantelbe
reiches 15 Hilfsladungen 38, etwa in Form von Sprengstoffolien,
anzuordnen; die zu einem Aufbrechen oder Perforieren der Hülle 37
führen, damit die Splitter, beispielsweise die Kugeln 19, möglichst
wenig kinetische Energie verlieren, wenn sie durch die Hülle 37
hindurch seitlich abgefeuert werden.
Claims (11)
1. Sturz-Flugkörper (1) mit Antriebsmotor (26) und Gefechtskopf (8)
zum Bekämpfen quasi-stationärer Ziele mit in ihrer Höhen-Erstreckung
schwächer werdender Panzerung, wie insbesondere Radarstellungen (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Wirkbereich seines von einem kegelstumpfförmigen Splitter-Mantel
bereich (15) eingefaßten Sprengstoffes (16) zwischen einem Treib
stoff-Tank (29) und dem Sprengstoff (16) ein Oxidatorbehälter (28)
und jenseits des Treibstofftanks (29) ein Funktionsaggregat des Antriebs
motors (26) angeordnet ist.
2. Flugkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sein Sprengstoff (16) rückwärtig mit einer flachen Auskleidung
(31) belegt ist.
3. Flugkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (32) der Auskleidung (31) etwa parallel zur Flugkörper-
Längsachse (14) verläuft.
4. Flugkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereiche des Antriebsmotors (26) Schneidladungen (33) angeordnet
sind.
5. Flugkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidladungen (33) und ein Zünder (34) für den Spreng
stoff (16) aus einer gemeinsamen Zündeinrichtung (35) ansteuer
bar sind.
6. Flugkörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündeinrichtung (35) durch von elektromagnetischen Stör
oder Täuschsfeldern nicht beeinflußbare Wirkverbindungen (36)
an den Sprengstoff-Zünder (34) und an die Schneidladungen (33)
angeschlossen ist.
7. Flugkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtigen flachen Auskleidung (31) gegenüber der
Sprengstoff (16) auf der Stirnseite des kegelstumpfförmigen
Mantelbereiches (15) mit einer projektilbildenden Einlage (9)
belegt ist.
8. Flugkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der projektilbildenden Einlage (9) ein zylindrischer
Mantelbereich (20) mit radial orientierten kleinen projektil
bildenden Einlagen (21) belegt ist.
9. Flugkörper nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem mit radial orientierten projektilbildenden Einlagen
(21) belegten zylindrischen Mantelbereich (20) sich der kegel
stumpfförmige Mantelbereich (15) anschließt, der mit flugdynamisch
günstig vorgeformten Splittern, insbesondere in Form von Kugeln
(19), belegt ist.
10. Flugkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen und kegelstumpfförmigen Mantelbereiche
(20, 15) eine Neigung gegenüber der Flugkörper-Längsachse (14)
aufweisen, die etwa dem typischen Flugkörper-Auftreffwinkel
(12) gegenüber der Vertikalen (11) entspricht.
11. Flugkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine Hülle (37) in der Nachbarschaft der Gefechtskopf-Mantel
bereiche (15), die wenigstens mit vorgeformten Splittern (Kugeln
19. belegt sind, mit Perforations-Hilfsladungen (38) ausgestattet
ist.
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DE3525147A Expired DE3525147C1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Sturz-Flugkoerper zum Bekaempfen von insbesondere Radarstellungen |
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