DE3420045C1 - Hohlladung zur Bekaempfung gepanzerter Ziele - Google Patents
Hohlladung zur Bekaempfung gepanzerter ZieleInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
Description
Die Erfindung betrifft eine Hohlladung zur Bekämpfung ge
panzerter Ziele, mit einer Einlage in Form eines metalli
schen Hohlkörpers, die von einem Sprengkörper umgeben
ist, wobei die Achse der Einlage von der Achse des Flug
körpers abweicht.
Wegen des großen Fortschritts, der sich auf dem Gebiet
der Panzerungen in den letzten 15 Jahren ergeben hat, er
fordert die erfolgreiche Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge
von vorn mit Hilfe von Hohlladungen immer größere Ge
fechtskopfkaliber und immer größere Längen der Flugkör
per, z. B. durch Verwendung von Tandem- oder Doppelhohl
ladungen. Dadurch wird die Bekämpfung des Panzers von
vorn mit einer von einem Schützen tragbaren Panzerabwehr
waffe in zunehmendem Maße unmöglich.
Es werden daher seit einiger Zeit Flugkörper entwickelt,
die das Ziel nicht von vorn, wo es am stärksten gepanzert
ist, sondern an schwächer gepanzerten Bereichen bekämp
fen. Das geschieht dadurch, daß die Raketen oder das Ge
schoß auf eine Flugbahn gebracht wird, die neben, unter
oder über dem Ziel vorbeiführt. Der Hohlladungssprengkopf
ist derart in dem Flugkörper angeordnet, daß die Achse
der Hohlladung mit der Flugachse einen Winkel bildet, der
beispielsweise 90° beträgt. Der Hohlladungsgefechtskopf
wird zu einem Zeitpunkt gezündet, an dem sich der Flug
körper neben, unter oder über einer nur schwach gepanzer
ten Stelle des Fahrzeugs, z. B. dem Dach befindet. Bei
Verwendung der bisher bekannten Hohlladungen für derar
tige Überfluggeschosse wird die Eindringung des Hohlla
dungsstrahls gegenüber der Eindringung des Strahls einer
sich in Ruhe befindenden Ladung dadurch stark reduziert,
daß den einzelnen Strahlpartikeln die Geschwindigkeit des
Flugkörpers überlagert wird. Da die einzelnen Bereiche
des Hohlladungsstrahls im allgemeinen unterschiedliche
Geschwindigkeiten aufweisen, führt eine Geschwindigkeits
komponente, deren Richtung von der Richtung der Hohlla
dungsachse abweicht, dazu, daß die Elemente des Hohlla
dungsstrahls an unterschiedlichen Positionen auf die Pan
zeroberfläche auftreffen bzw. die Wände des durch die
voranfliegenden Partikel geschlagenen Kraters berühren.
Durch diesen Effekt wird die Eindringtiefe herkömmlicher
Hohlladungsstrahlen drastisch, z. B. typischerweise auf
ca. 25%, reduziert. Ein bereits bekannter Lösungsweg be
steht darin, beim Überflug die Hohlladung innerhalb des
Flugkörpers entgegengesetzt zur Flugrichtung auf die Ge
schwindigkeit des Flugkörpers zu beschleunigen und bei
Erreichen der Endgeschwindigkeit zu zünden. Die Beschleu
nigung der Hohlladung kann z. B. mit Hilfe einer pyro
technischen Treibladung erfolgen. Diese Methode ist auf
wendig und erfordert innerhalb des Flugkörpers die Be
reitstellung eines größeren nicht anderweitig nutzbaren
Totvolumens zur Beschleunigung der Hohlladung. Außerdem
erfordern die notwendigerweise hohen Werte für die Be
schleunigung die Kapselung der Ladung in einem stabilen
Gehäuse von großem Gewicht, um die Zerstörung der Ladung
durch die Beschleunigungskräfte zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Hohlladung zu entwickeln, bei der den einzelnen Ele
menten des Hohlladungsstrahls neben der üblichen Ge
schwindigkeit in Richtung der Achse der Hohlladungseinla
ge eine Geschwindigkeit überlagert wird, die dem Betrag
der Geschwindigkeit des Flugkörpers oder Geschosses ent
spricht und dieser Geschwindigkeit entgegengerichtet
ist. Die Strahlpartikel sollten dadurch trotz der Ge
schwindigkeit des Flugkörpers an nur einem Punkt auf der
Oberfläche der Panzerung auftreffen. Das Eindringvermö
gen, d. h. die Kratertiefe sollte gegenüber den bisher
bekannten Hohlladungsstrahlen deutlich höhere Werte auf
weisen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
die Einlage umgebende Sprengkörper in Form eines schiefen
Zylinders ausgebildet ist, dessen Achse mit der Achse der
Einlage einen Winkel bildet. Vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Hohlladung sind in den Unteransprü
chen 2 bis 11 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Hohlladungen werden in Flugkörper
und Geschossen eingesetzt, mit denen das Ziel im Vorbei-
oder Überflug an schwach gepanzerten Stellen bekämpft
wird. Innerhalb des Flugkörpers ist die Hohlladung derart
angeordnet, daß die Flugachse und die Achse der Hohlla
dungseinlage einen Winkel mit Werten zwischen 20° und
160° beispielsweise 90° bilden.
Bei den bekannten Hohlladungen wird eine Metalleinlage,
die üblicherweise aus Kupfer gefertigt ist und die die
Form eines Hohlkegels aufweist, durch eine Detonations
welle, die an der äußeren Kegeloberfläche allseitig mit
gleicher Stärke in Ebenen senkrecht zur Kegelachse ein
wirkt, in Richtung Kegelachse beschleunigt und hydrodyna
misch zu einem Strahl umgeformt. Durch allseitig gleich
mäßiges Einwirken der Detonationswelle auf die Einlage
wird ein Hohlladungsstrahl erzeugt, dessen Geschwindig
keit die Richtung der Hohlladungsachse aufweist. Eine Ge
schwindigkeitskomponente quer zur Achse der Hohlladungs
einlage wird überraschenderweise dadurch erzielt, daß der
die Einlage umgebende Sprengstoff derart geformt ist, daß
die Sprengstoffdicke in Ebenen senkrecht zur inneren
Kegelachse über den Umfang unterschiedliche Werte auf
weist.
Die erfindungsgemäße Hohlladung weist bei Verwendung in
einem Überfluggeschoß derart, daß die Achse der Hohlla
dungseinlage gegenüber der Flugrichtung des Geschosses um
einen Winkel von ca. 90° geneigt ist, gegenüber bekannten
Hohlladungen gleicher äußerer Abmessungen den Vorteil
auf, daß sie zu deutlich höheren Eindringtiefen in der
Panzerung führt. Sie hat gegenüber Systemen, bei denen
die Geschwindigkeit des Flugkörpers dadurch kompensiert
wird, daß eine Hohlladung bekannter Bauart direkt vor der
Zündung durch eine pyrotechnische Ladung innerhalb des
Flugkörpers auf die Geschwindigkeit des Flugkörpers be
schleunigt wird, den Vorteil, daß ein zusätzlicher Volu
menbedarf für die Beschleunigungsstrecke innerhalb des
Flugkörpers nicht erforderlich ist. Außerdem entfällt der
für die Beschleunigung der Ladung notwendige Gewichtsbe
darf. Die vorgeschlagene Hohlladung hat gegenüber Über
flugsystemen, bei denen zur teilweisen Kompensation der
Geschwindigkeitskomponente des Flugkörpers Hohlladungen
bekannter Bauart unter Winkeln von ca. 45° zwischen Flug
körperachse und Hohlladungsachse verwendet werden, den
Vorteil eines geringen Volumenbedarfs bei deutlich höhe
rer Eindringtiefe.
Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Hohlladung und
Fig. 2 im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Einlage mit
variierenden Wanddicken.
Gemäß Fig. 1 wird eine hohlkegelförmige Einlage 1 in ei
nem Sprengkörper 2 eingebracht, dessen äußere Mantelli
nie 3 einen Winkel γ mit der Achse 4 der inneren Kontur
der Hohlladungseinlage 1 aufweist. Dies bedeutet, daß die
Achse 5 des als schiefer Zylinder geformten Sprengkör
pers 2 mit der Achse 4 der Einlage einen Winkel γ bil
det. Dieser Winkel γ hat Werte zwischen 2 und 15°, vor
zugsweise zwischen 3 und 8°. Der schiefe Zylinder 2 kann
für die Schnitte in Ebenen senkrecht zur Achse der Einla
ge 1 kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt haben.
Bevorzugt wird jedoch die Form eines schiefen Kreiszylin
ders. Der Schnittpunkt der Kegelachse 4 und der Achse 5
des Sprengkörpers kann sich außerhalb der Ebene befinden,
in der die Basis der Einlage 1 liegt.
Die metallische Einlage 1 ist vorzugsweise in Form eines
hohlen Kreiskegels ausgebildet. Übliche Abweichungen von
dieser Form sind ebenfalls möglich. Neben hohlkegelförmi
gen Einlagen der oben dargelegten Eigenschaften können
z. B. auch tulpen- oder flaschenförmige Einlagen verwen
det werden. Die Grundfläche der Einlage 1 sollte jedoch
vorzugsweise kreisförmig sein. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Durchmesser der Grundfläche der
Einlage 1 kleiner als der Durchmesser der Grundfläche des
schiefen Zylinders 2. Die Achse 4 der Einlage weist in
diesem Beispiel einen Abstand zum Mittelpunkt der Grund
fläche des schiefen Zylinders 2 auf, d. h. der Ab
stand "a" ist der kleiner als der Abstand "b"; ebenso
sind die Abstände vom Rand der Grundfläche der Einlage zu
den Rändern der Grundfläche des schiefen Zylinders unter
schiedlich. Z. B. bei einem Einlagendurchmesser von 40 mm
kann a = 24 mm und b = 26 mm betragen.
Zur genauen Einstellung der axialen Geschwindigkeit auf
den gewünschten Wert für die Massenelemente aus unter
schiedlichen Höhen der Einlage können zusätzlich zu den
zuvor beschriebenen Maßnahmen Einlagen verwendet werden,
bei denen die Achse der inneren und der äußeren Kontur um
eine Strecke 6 gegeneinander verschoben sind und/oder bei
denen die Achsen der inneren und der äußeren Kontur um
einen Winkel β gegeneinander geneigt sind. Dies wird in
Fig. 2 verdeutlicht. Zum gleichen Zweck können außerdem
Einlagen mit den zuvor beschriebenen Eigenschaften ver
wendet werden, bei denen jedoch zusätzlich der Öffnungs
winkel der äußeren Kontur α A der Einlage um einen Be
trag Δα von dem der inneren Kontur der Einlage αi um
einen Betrag von z. B. 60°, abweicht.
Claims (11)
1. Hohlladung zur Bekämpfung gepanzerter Ziele mit einer Ein
lage in Form eines metallischen Hohlkörpers die von einem
Sprengkörper umgeben ist wobei die Achse der Einlage von
der Achse des Flugkörpers abweicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Einlage umgebende Sprengkörper in Form eines
schiefen Zylinders ausgebildet ist, dessen Achse (5) mit
der Achse (4) der Einlage einen Winkel bildet, und der Zünd
punkt auf der Achse der Einlage liegt.
2. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Grundfläche der Einlage (1)
kleiner ist als der Durchmesser der Grundfläche des
schiefen Zylinders (2).
3. Hohlladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (4) der Einlage einen Abstand
zum Mittelpunkt der Grundfläche des schiefen Zylin
ders (2) aufweist.
4. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Achse (4) der
Einlage zum Rand des schiefen Zylinders (2) auf der
Grundfläche in Richtung der Neigung kleiner ist als
in entgegengesetzter Richtung.
5. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (γ) zwischen der Ach
se (4) der Einlage und der Achse (5) des schiefen
Zylinders 1 bis 15°, vorzugsweise 2 bis 6°, beträgt.
6. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als schiefer Zylinder (2) ein
schiefer Kreiszylinder verwendet ist.
7. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Einlage (1)
kreisförmig ist.
8. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage (1) in Form eines
hohlen Kreiskegels ausgebildet ist.
9. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einlage (1) mit unterschied
lichen Wanddicken auf dem Umfang und/oder entlang der
Mantellinie der Einlage verwendet ist.
10. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der inneren und der
äußeren Konturen der Einlage (1) parallel gegeneinan
der verschoben und/oder um einen geringen Winkel ge
geneinander geneigt sind.
11. Hohlladung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungswinkel (αA, αi)
der inneren und der äußeren Konturen der Einlage (1)
unterschiedlich sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3420045A DE3420045C1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Hohlladung zur Bekaempfung gepanzerter Ziele |
US06/929,768 US5067409A (en) | 1984-05-29 | 1986-11-12 | Shaped charge for combating armored targets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3420045A DE3420045C1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Hohlladung zur Bekaempfung gepanzerter Ziele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420045C1 true DE3420045C1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6237144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3420045A Expired - Lifetime DE3420045C1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Hohlladung zur Bekaempfung gepanzerter Ziele |
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Country | Link |
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US (1) | US5067409A (de) |
DE (1) | DE3420045C1 (de) |
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Also Published As
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