DE7720512U1 - Rotationssymmetrische Hohlladungseinlage mit einer über den Radius zunehmenden oder abnehmenden Wandstärke - Google Patents
Rotationssymmetrische Hohlladungseinlage mit einer über den Radius zunehmenden oder abnehmenden WandstärkeInfo
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- DE7720512U1 DE7720512U1 DE7720512U DE7720512U DE7720512U1 DE 7720512 U1 DE7720512 U1 DE 7720512U1 DE 7720512 U DE7720512 U DE 7720512U DE 7720512 U DE7720512 U DE 7720512U DE 7720512 U1 DE7720512 U1 DE 7720512U1
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B1/02—Shaped or hollow charges
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Description
———— Be/gro
Rotationssymmetrische Hohlladungseinlage mit einer über den Radius zunehmenden oder abnehmenden Wandstärke
Die Erfindung betrifft eine rotatlonssymmetrische Hohlladungseinlage mit einer über den Radius zunehmenden oder
abnehmenden Wandstärke und einem von einer oberen Fläche eingeschlossenen Spitzen~ und einem von einer unteren Fläche
eingeschlossenen Öffnungswinkel.
Hohlladungseinlagen der genannten Art sind bekannt (DT-AS 1 946 959, DT-PS 1 195 641). Die jeweilige Einlagengeometrie beeinflußt die Geschwindigkeit der betreffenden
Partikel, aus welchen sich ein aus der Einlage gebildeter Stachel zusammensetzt und damit die Ausbildung des letzteren.
Die Einlagengeometrie berücksichtigt im wesentlichen einen störungsfreien Ablauf, welcher nach den der Erfindung
zugrundeliegenden Erkenntnissen als Idealfall bezeichnet werden muß. So bleibt bisher insbesondere das Aufreißen eineiden Sprengstoff umgebenden Hülle außer Betracht. Dieses führt
jedoch zu einer besonders empfindlichen Störung? im Randbereich
des Sprengstoffs bilden sich Verdünnuagswellen, welche zu
einer verminderten Energiebeaufschlagung im Randbereich der
- 2 - K Λ RHEINMETALL
^ohlladungseinlage und damit zu einem Stachel mit
beeinträchtigter panzerbrechender Wirkung führen. Die schädliche Wirkung Jes AufreiBens der vorgenannten HUlIe
kann zwar durch deren entsprechend stark bemessene Wandstärke vermindert werden, diese Maßnahme würde aber
nachteiligerweise den Totlastanteil eines betreffenden Geschosses erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeiden
eines schädlicherweise vergrößerten Totlastanteils durch die
den Sprengstoff umgebende Hülle eine Hohlladungseinlage der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Geometrie auch
beim Aufreißen der betreffenden Hülle einen ungestörten Stachel hoher Durchschlagleistung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß auch bei Eintreten der genannten Störung sin wirksamer Stachel besonders großer
Länge gebildet wird. Da die Durchschlagleistung proportional der Stachellänge ist, Bussen die den Stachel bildenden
Partikel einer bestimmten günstigen Geschwindigkeitsverteilung zugeordnet sein. Diese Geschwindigkeitsverteilung wird
vorteilhafterweise durch die Erfindung erzielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Flachkegel-Hohlladungseinlage für
ein drallstabilisiertes Geschoß des näheren erläutert.
Eine Flachkegel-Hohlladungseinlage (kurz: Einlage) 1 weist eine
von einem nicht dargestellten Sprengstoff belegte obere Fläche F und eine nicht belegte untere Fläche Fu auf. Ein innerer
- 3 - £)& RHiINMETALL
offnungswinkel oC beträgt 122°, ein äußerer Spitzenwinkelp
135°. Dez Grundkreis des Flachkegels weist einen Radius R auf einer in der Ebene des Grundkreises liegenden Abszisse
mit der Einheit r auf. Eine zur Abszisse senkrechte Ordinate S schließt eine nicht dargestellte Achse eines aus Partikeln der
Einlage 1 zu bildenden Stachels ein und fällt mit der Rotationsachse des Flachkegels zusammen. Im Spitzenbereich 2
% weist die Einlage 1 eine Wandstärke d auf. Während eine
Erzeugende der unteren Fläche F eine Gerade ist, weicht die ν Erzeugende der oberen Fläche F in einem Bereich außerhalb eines
)l Abszissen-Wertes r., wie folgt, von einer Geraden ab: sie
l| bildet einen stetigen Kurvenzug, wobei der Wert eines kürzesten
% Abstands zwischen F und F im Bereich zwischen r^ und R ein
ρ Maximum durchläuft. Ein dem Kurvenzug eigener Krümmungsradius A
·? weist eine Länge auf, die dem 4,5 - 5»5faeiien Wert des Grundkreis-Radius
R entspricht. Der Abszissen-Wert r., entspricht dem 0,4 *
0,5fachen Abszissen-Wert des Grundkreis-Radius R. In einem Bereich o^ir^r. gilt für die Kontur Ko1 der oberen Fläche FQ
§ Ko^-^-a +do-rctg fy. In einem Bereich r1<: r^R gilt für die
Kontur Ko2= + ^/a^-fr-Jr1-A cos ß/zj )z' + f'Rcfg % -F1 £+g ß/£ -A fin ß/2
Für die untere Fläche F gilt im gesamten Bereich Für einen Wandstärkenverlauf d gilt im Bereich o^rfr,
A *do+r(ch$ 3 -dig ^2) , während im Bereich r^ r^R
d = K02-Ku - + ^A*-(r-ZriAcostyQ)^ + reiß ξ -(^
gilt.
Die schädliche Wirkung der durch das Aufreißen der genannten Hülle entstehenden Verdünnungswellen ist bei drallstabilisierten
Geschossen erheblich größer als bei pfeilstabilisierten. Deshalb beschränkt sich die Erläuterung der Erfindung auf eine Einlage
für ein drallstabilisiertes Geschoß. Die in diesem Zusammenhang
- k -
K >) RHEINMETALL
dargestellten Verhältnisse gelten jedoch im wesentlichen auch
für bei pfeilstabilisierten Geschossen üblichen Spitzkegel-Hohlladungseinlagen.
Durch die im vorstehenden beschriebenen Formgebungsmaßnahmen
wird eine Verteilung der Detonationsenergie auf die Hohlladungseinlage erzielt, welche die Bildung eines
langgestreckten Stachels geringen Querschnitts gewährleistet. Dabei können sich Abweichungen des Störgrades infolge unterschiedlicher Verdünnungswe11en in Abhängigkeit von den
jeweiligen Aufreißverhältnissen im wesentlichen nur dahingehend auswirken, daß zwischen einzelnen den Stachel
bildenden Partikeln in axialer Richtung unterschiedliche Abstände ergeben. Dies führt jedoch, wie nachgewiesen werden
konnte, nicht zu einer Beeinträchtigung der panzerbrechenden Wirkung des Stachels.
Da den angegebenen Ausdrücken im wesentlichen eine allgemeine
Bedeutung und Gültigkeit zugesprochen werden darf, eignen sie sich auf vorteilhafte Weise zum Dimensionieren von Hohlladungseinlagen für panzerbrechende Geschosse unterschiedlicher
Kaliber.
Claims (3)
1. Rotationssymmetrische Hohlladungseinlag^ mit einer über
den Radius zunehmenden oder abnehmenden Wandstärke und einem von einer oberen Fläche eingeschlossenen Spitzen-
und einem von einer unteren Fläche eingeschlossenen Öffnungswinkel, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Wandstärke über den gesamten Radius R stetig ändert, wobei sie von einem Mindestwert d im Zentrum nach
außen bis zu einem Höchstwert zunimmt und in eisern Randbereich den Höchstwert unterschreitet.
2. Rotationssymmetrische Hohlladungseinlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Spitzenwinkel β ist größer als der Öffnungswinkel CL ,
b) die Erzeugende der unteren Fläche F ist eine Gerade,
c) in einem Innenbereich, der sich bis zu einem Radius r^
erstreckt, ist die Erzeugende der oberen Fläche FQ eine
Gerade und
d) in einem Bereich zwischen r1 und R wird die Erzeugende
der oberen Fläche F durch einen Kreisbogen mit einem vorgegebenen Krümmungsradius A gebildet.
3. Rotationssymmetrische Hohlladungseinlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) für eine Kontur Ko1 der oberen Fläche F gilt in einem
Bereich DAr^r1 Ko1 *&& + 0L0 -rctg ηζ
b) für eine Kontur Ko2 der oberen Fläche F gilt in einem
c) für eine Kontur Ku der unteren Fläche F gilt in den
für eine Kontur Ku der unteren Fläche F gilt Bereichen o^r^r- und Κ<>Λ~£-(ί. + d* ~ t c"t Q ßh
d) im Bereich ο^γ^.γ± gilt für einen Wandstärkenverlauf
ctscL0+r (ctj f- -ct3 ^k und
) im Bereich ^O^-^a^^r(L0^Tdt^ ' fe gilt für einen
Wandstärkenverlauf
ICd1- ktt,-+VA*-(i-fc Λ «β %])*+rct3f-(F1 ct3 V^Sin^ - ci0)
wobei dQ (bei r = o) = O,08...O,09 R beträgt.
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