DE2936749A1 - Munition - Google Patents

Munition

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Dipl.-Ing. Karl 8898 Schrobenhausen Rudolf
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    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/62Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
    • F42B12/625Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile a single submissile arranged in a carrier missile for being launched or accelerated coaxially; Coaxial tandem arrangement of missiles which are active in the target one after the other
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    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target

Description

Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 06.09.79
Gesellschaft mit 8587
beschränkter Haftung, BToI Jk/sz München
Munition
Die Erfindung betrifft eine Munition zur Bekämpfung gepanzerter Ziele.
Die zum letztgenannten Zweck u.a. gebräuchlichen Hohlladungen, Flachladungen und herkömmlichen projektilbildenden Ladungen zeichnen sich bekanntlich durch hohe Tiefenleistungen aus. Die von ihnen im Zielmaterial erzeugten Lochkanäle haben dagegen durchweg Querschnitte, die sich für ein ungehindertes Vordringen nachfolgender Gefechtsköpfe gleichen oder ähnlichen Kalibers ins Zielinnere ausnahmslos als viel zu klein erweisen.
Hierauf ist letztlich auch zurückzuführen, weshalb die bisherigen Konzepte von Eindring-Gefechtsköpfen für halbgepanzerte Ziele auf eine Überwindung der Zielaußenbegrenzung allein durch die mit kinetischer Energie versehene Gefechtskopfhülle gerichtet sind. Letztere muß dabei eine sehr massive und feste Außenstruktur erhalten, was eindeutig auf Kosten des Sprengladungsanteils geht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende, zuverlässig funktionierende Munition eingangs genannter Gattung zu entwickeln, mit der sich ohne nennenswerten Materialaufwand in leicht- und mittelgepanzerten Zielaufienwänden weit größere Durchbrüche als mit einer kalibergleichen herkömmlichen Hohlladung, Flachladung oder projektilbildenden Ladungen realisieren lassen.
_ 4 Die Aufgabe 1st gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen lassen sich auf einfache, kostensparende Weise realisieren. Sie haben eine Plattenladung zum Resultat, die in leichte oder mittlere Panzerungen darstellendem Zielmaterial ein Loch von einer lichten Weite in der Größenordnung desjenigen Kalibers herbeizuführen vermag, welches die Plattenladung vor der sprengtechnischen Beschleunigung ihrer Platte aufweist. Der Fall ist dies deshalb, weil die sprengtechnisch beschleunigte Platte im Unterschied zu den Auskleidungen von Hohlladungen, Belegungen von Flachladungen und Belegungen herkömmlicher projektilbildender Ladungen mit einem Durchmesser im Zielmaterial wirksam wird, der ihrem Durchmesser vor der sprengtechnischen Beschleunigung entspricht bzw. von diesem nur unwesentlich nach oben oder unten abweicht. Bleibt in diesem Zusammenhang noch auf die ohne weiteres gegebene Möglichkeit hinzuweisen, über Plattenform, Plattenabmessungen, Plattenmatertalwahl, Höhe der Plattenbeschleunigung und Plattenabstand zum Ziel zu Beschleunigungsbeginn Einbußen der Plattenstruktur durch Abplatzeffekte gezielt zu unterbinden.
Wird die erfindungsgemäße Munition entsprechend Anspruch 3 verwendet, kann die Zielwirksamkeit des Eindring-Gefechtskopfes merklich gesteigert werden. Vor einer Zielberührung des letzteren kommt es im vorliegenden Fall nämlich zu einer effektiven Vorschwächung des Zieles durch die in Zielnähe dem Gefechtskopf mit erheblicher Geschwindigkeitsdifferenz vorauseilende Platte der rechtzeitig aktivierten Plattenladung. Diese Vorschwächung hat in einer Zielaußenwand vom leichtgepanzerten oder mittelsohwer gepanzerten Typ ein Loch von einer lichten Weite in der Größenordnung des Gefechtskopfkalibers zum Ergebnis. Durch ein Loch solchen Ausmaßes vermag der Gefechtskopf ohne oder ohne nennenswerte Behinderung weiter ins Zielinnere vorzudringen. Hierbei ergeben sich für seine Außenstruktur anders als bei Fehlen der geschilderten ZielvorSchwächung selbst bei hohen Fluggeschwin-
ORlGlNAL INSPECTED
digkeiten und schrägem Zielanflug nur mäßige Belastungen. Somit kann von einer für derartige Gefechtsköpfe bislang erforderlichen massiven und festen Ausbildung der Gefechtskopfaußenstruktur Abstand genommen werden, und zwar zugunsten eines entsprechend höheren Sprengladungsanteils an der gesamten Gefechtskopfmasse, waa für die Wirksamkeit im Zielinnern förderlich i3t.
Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in Form von Prinzipskizzen:
Figuren verschiedene Munitionsausführungen mit einer Platte als 1 bis 4 Inertmaterial, die ohne oder zumindest ohne nennenswerte Formänderung sprengtechnisch beschleunigbar ist,
Figur 5 einen Flugkörper mit einem Eindring-Gefechtskopf und einer letzterem vorgeordneten Plattenladung wie sie beispielsweise in Fig. 1 zur Darstellung gelangt ist, und zwar im Augenblick des Zielkontaktes seiner Haube,
Figur 6 Gefechtskopf und Plattenladung gemäß Fig. 5 nach erfolgter Beschleunigung in Richtung auf das Ziel und
Figur 7 die mit der gemäß Fig. 6 beschleunigten Platte in einer leichtgepanzerten oder mittelschwer gepanzerten Zielaußenwand erreichbare Zielvorschwächung.
Fig. 1 zeigt eine Platte la aus Stahl oder dergleichen Inertmaterial mit eben ausgebildeter Vorderseite 2a und eben ausgebildeter Rückseite Ja. An letztere grenzt vollflächig eine Sprengladung 4 an, der zur zentrischen Ladungsinitiierung bei 5 ein Zünder 6 zugeordnet ist. Im Initiierungsfall kommt es hierbei zu einer Beschleunigung der Platte la in Pfeilrichtung 7, und zwar ohne oder zumindest ohne nennenswerte Veränderungen von Plattenform und Plattengröße.
-G-
)j.-u;^o.i.tje trifft auch i'iir die Austührungen gemäß den Figuren 2 bis ^l :;u, !;(..·! denen '-ben.v.o ν; i c in Fig. 1 Sprengladung und Zünder mit ^l b/,v;. 6 bezeichnet sind. Dabei ist in Fig. 2 an die Stelle der beidseitig eben ausgobi ldeten Platte la aus Inertmaterial eine solche Ib mj t konkaver Vorderseite 2b und konvexer Rückseite ."5b getreten. Im Unterschied hierzu weist die Plattenladung gemäß Fig. ~7j eine aus Inertmaterial wie Stahl bestehende Platte Ic auf, bei welcher Vorderseite 2c und Rückseite ^c kegelförmig ausgebildet sind. Fig. 4 ist schließlich eine Platte Id aus Inertma'cerial entnehir.bar, deren Plattenstärke als Resultat einer konkaven Ausbildung ihrer Vorderseite 2d und einer ebenen Ausbildung ihrer Rückseite JJd radial von innen nach außen zunimmt.
In Fig. lj hat sich aus Pfeilriehtung 8 mit einer Geschwindigkeit ν ein Flugkörper 9 einem halbgepanzerten Zielobjekt genähert, und zwar soweit, daß es zwischen seiner ogivalen Haube Io und der mit 12 bezeichneten Zielaußenwand gerade zu einem Kontakt gekommen 1st.
Besagter Flugkörper 9 bietet in seiner Außenhülle 11 u.a. einem Eindring-Gefechtskopf 13 sowie einer Plattenladung 14 bespielsweise derjenigen gemäß Fig. 1 Platz. Die Plattenladung 14, an deren Stelle auch eine der Ladungsausführungen gemäß Figuren 2 bis 4 treten kann, ist hierbei dem Gefechtskopf 13 achsgleich vorgeordnet, und zwar mit einem als Beschleunigungsstrecke füi- ihre Platte la dienenden Abstand zum vorderen Plugkörperende und einem bei der detonativen Umsetzung ihrer Sprengladung 4 störende Einflüsse auf den Gefechtskopf IJ ausschließenden Abstand zu letzterem.
Als Zünder 6 ist im vorliegenden Fall der Sprengladung 4 ein Abstandszünder zugeordnet, der beispielsweise bei Zielkontakt der Plugkörperhaube Io anspricht. Aufgrund dessen kommt es rechtzeitig vor einer Zielberührung des Gefechtskopfes 13 zur Initiierung der Sprengladung 4. Als Folge dieser Ladungsinltiierung eilt die
ORlGlNAL INSPECTED
— Ί ~
Platte la als G-ji^cs dem Gefechtskopf Y'j auf .'-.cine: Wi.j·, ;,um Zi c' mit erheblicher Geschv:ind:l£;keitr;d.J [To rom', voraiu;, \.ir. Ik I'ifj,. 0> wiedergegeben lüt.
Die Voriichviächuny, welche die Zie'lr.u.»nc-nw<'tnd )2 durc:h die derart beschleunigte Platte la erfährt, i.st F:ig;. Y (ntnrhi ibai1. Sie besteht aus einem Loch 15 von einer lichten Weite in der Größenordnung des Gcfecbt.skopfkalibors, durch daf·, der ιί.ίοΙπ'Ό 1 /,ende Gefechtckopf 13 ohne oder zumindest ohne neimenr.-.woi't'- Strukturbolastunsen v/eiter ine Zielinnere vorzudringen
BAD ORIGINAL
L eer sei t e

Claims (2)

  1. Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 06.09.79
    Gesellschaft mit 8587
    beschränkter Haftung, BToI Jk/sz München
    Munition
    Patentansprüche
    1») Munition zur Bekämpfung gepanzerter Ziele, gekennzeichnet durch ein als formbeständige Platte (la bis Id) ausgebildetes Projektil aus Inertmaterial wie Stahl mit einer Sprengladung (4) auf der Plattenrückseite zur Beschleunigung der Platte (la bis Id) als Ganzes in Richtung auf das jeweilige Ziel (12) in einem vorgegebenen Zielabstand,
  2. 2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (Id) im peripheren Plattenbereich eine größere Stärke aufweist als im zentralen Plattenbereich.
    2. Verwendung der Munition nach Anspruch 1 oder 2 in einem Flugkörper (9) mit einem Eindring-Gefechtskopf (15) in achsgleicher Anordnung vor diesem mit einem Wechselwirkungen ausschließenden Abstand, wobei die Platte (la) ein Kaliber in der Größenordnung des Gefechtskopfkalibers aufweist und die Sprengladung (4) auf der Plattenrückseite (3a) vor Zielkontakt des Eindring-Gefechtskopfes (13) zur Detonation gebracht wird.
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