DE3730756A1 - Vorrichtung zum einbringen einer langgestreckten sprengladung in den erdboden - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen einer langgestreckten sprengladung in den erdboden

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DE3730756A1
DE3730756A1 DE19873730756 DE3730756A DE3730756A1 DE 3730756 A1 DE3730756 A1 DE 3730756A1 DE 19873730756 DE19873730756 DE 19873730756 DE 3730756 A DE3730756 A DE 3730756A DE 3730756 A1 DE3730756 A1 DE 3730756A1
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Winfried Rosenstock
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ROS SPRENGTECHNIK GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/085Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with auxiliary or additional digging elements other than digging elements on an endless chain
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen einer langgestreckten Sprengladung in den Erdboden für die Her­ stellung eines Panzersperrgrabens.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung eines Panzersperrgrabens mit auf der Feindseite flacherem Böschungs­ winkel als auf der Freundseite vorgeschlagen worden, bei dem zu­ nächst im Untergrund im Abstand voneinander zwei Schlitze mit unterschiedlicher Tiefe hergestellt werden, in die über deren ganze Länge durchgehende Sprengladungen eingebracht werden, die dann derart gezündet werden, daß die Sprengladung in dem Schlitz mit der größeren Tiefe etwas später als die Sprengladung in dem Schlitz mit der geringeren Tiefe detoniert.
Für dieses vorgeschlagene Verfahren wird der Vorteil geltend gemacht, daß es schnell überall an Ort und Stelle ange­ wendet werden kann, wo es gerade benötigt wird. Die Schnelligkeit hängt allerdings entscheidend nicht nur davon ab, wie man die Schlitze herstellt, sondern vor allem wie man die Sprengladung in die Schlitze einbringt, denn die Tiefe der Schlitze muß bis zu 2 m und mehr betragen. Dabei muß sichergestellt sein, daß die Spreng­ ladung sich auf ihrer ganzen Länge auch in gleicher Tiefe befin­ det, daß sie keine Unterbrechungen aufweist, und daß eine aus­ reichende Länge pro Zeiteinheit in den Boden gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein schnelles, genaues und zuverlässiges Einbringen der Sprengladung ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein an sich bekanntes Fahrzeug mit einer am Heck um eine horizontale Achse schwenkbar angebrachten Kettenfräse enthält, daß oberhalb der Kettenfräse ein sich über deren hinteres Ende hinaus erstreckender und mit der Kettenfräse schwenkbarer Verlegekasten mit einer etwa der Fräsbreite entspre­ chenden Breite vorgesehen ist, der zwei vertikale, einen Abstand voneinander aufweisende Platten enthält, die eine solche Höhe besitzen, daß sie auch bei der maximalen Frästiefe die Oberkante des gefrästen Schlitzes noch überragen, und daß sich vom Fahrzeug durch den Verlegekasten hindurch bis an dessen unteres hinteres Ende eine Führung zum fortlaufenden Einführen der Sprengladung aus einem auf dem Fahrzeug befindlichen Magazin erstreckt.
Durch die Erfindung ist es möglich, fortlaufend einen Schlitz zu fräsen und gleichzeitig eine Sprengladung in Abschnit­ ten bis zu 100 m Länge und mehr in verhältnismäßig großer Tiefe zuverlässig zu verlegen, wobei der Verlegekasten die Seitenwände des gefrästen Schlitzes auf ihrer ganzen Höhe solange abstützt, bis der Sprengstoff auf der Sohle des gefrästen Schlitzes abge­ legt worden ist. Die Beschickung des Verlegekastens mit der Sprengladung kann dabei unmittelbar vom Fahrzeug aus erfolgen, wobei auf der Fahrzeugladefläche ein auswechselbares Magazin für die Sprengladung vorgesehen ist.
Als Sprengladung dient eine Schlauchladung oder eine aus einzelnen Elementen zusammenfügbare Sprengstoffkette. Solche Sprengladungen sind bekannt und werden für Sprengungen von Ge­ stein- oder Felsgefügen verwendet, wobei der Sprengstoff in ver­ tikale Bohrlöcher eingehängt und dann zur Detonation gebracht wird. Eine Verlegung wie bei der Erfindung ist bisher noch nicht durchgeführt worden. Dabei eignet sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere die Sprengstoffkette, weil damit Ketten beliebiger Länge hergestellt werden können und als Magazin ein einfacher Behälter verwendet werden kann, der sich leicht aus­ tauschen oder wieder füllen läßt.
Vorzugsweise ist die Führung im Verlegekasten als Rohr ausgebildet. Dadurch wird sichergestellt, daß der Verlegevorgang durch Erde und Steine die beim Fräsen in den Verlegekasten ein­ dringen können nicht behindert wird und die Sprengstoffladung nicht abreißt.
Vorzugsweise ist am Verlegekasten hinter dem Ende der Führung ein um eine horizontale Achse schwenkbares Leitblech an­ geordnet, mit dem dafür gesorgt werden kann, daß die Sprengladung bei jeder Frästiefe eine etwa horizontale Lage einnimmt, wenn sie die Führung verläßt und auf die Sohle des gefrästen Schlitzes ge­ legt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, an dessen Heck um eine horizontale Achse 2 mittels eines Hydraulik­ kolbens 3 ein Baum 4 mit einer Fräskette 5 schwenkbar gelagert ist. Am Baum 4 ist eine Schnecke 6 angebracht, die das von der Fräskette 5 beim Fräsen des Schlitzes 7 ausgehobene Erdreich quer zur Fahrtrichtung beiseite räumt und beiderseits des Schlitzes ablegt.
Ein solches Fahrzeug ist im Prinzip bekannt und dient zum Beispiel zur Herstellung von Schlitzen, in denen Drainage­ rohre, Kabel sowie Gas- und Wasserleitungen verlegt werden.
Für die Verlegung von Drainagerohren ist bei einem be­ kannten Gerät eine nach oben offene, von dem Fahrzeug in dem ge­ frästen Schlitz entlang gezogene Rutsche vorgesehen, in die eine neben dem Fahrzeug einhergehende Bedienungsperson die Tonrohr­ abschnitte fortlaufand einlegt. Die Tonrohrabschnitte müssen dabei zuvor entlang der Schlitztrasse abgelegt werden. Eine solche Vorrichtung ist nur für Schlitze mit verhältnismäßig ge­ ringer Tiefe brauchbar, nicht jedoch für die Verlegung von sen­ siblen Sprengstoffketten in einer Tiefe von etwa 2 m, weil dann die Gefahr besteht, daß die Wände des Schlitzes vor allem bei nicht bindigen Böden zumindest teilweise einstürzen, so daß die Sprengladung nicht gleichmäßig auf der Schlitzsohle abgelegt werden könnte.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist oberhalb der Fräs­ kette 5 ein Verlegekasten 8 am Baum 4 angebracht, der etwa die Breite des gefrästen Schlitzes 7 besitzt und sich bis hinter das untere Ende der Abdeckung 9 der Fräskette erstreckt. Der Verlege­ kasten 8 besteht aus zwei parallelen vertikalen Platten, die im Abstand voneinander gehalten sind, wobei die Platten eine solche Höhe besitzen, daß sie auch bei der größten herstellbaren Schlitz­ tiefe noch über die obere Begrenzung des Schlitzes ausreichend weit hinausragen, daß einerseits ein Einbrechen der Schlitzwände durch die stützende Funktion des Verlegekastens verhindert wird, aber auch das seitlich aufgeworfene Erdreich im Bereich des Ver­ legekastens nicht in den Schlitz zurückfallen kann.
Auf der Ladefläche des Fahrzeugs 1 ist ein Magazin 10 angeordnet, in dem sich ein Vorrat von länglichen Elementen 11 mit rundem Außenmantel befindet, die zu einer Sprengstoffkette zu­ sammengefügt sind oder an Ort und Stelle zusammengefügt werden. Bei dem dargestellten Beispiel einer Sprengstoffkette kann als Magazin 10 ein oben offener Behälter dienen, der - wenn er leer ist - leicht austauschbar oder wieder auffüllbar ist. Die Ele­ mente 11 werden von einer auf dem Fahrzeug befindlichen Bedie­ nungsperson auf eine nach hinten und schräg nach unten verlaufen­ de rinnenförmige Führung 12 aufgegeben, die sich im Verlegekasten 8 als rundum geschlossenes Rohr 13 fortsetzt. Das Rohr 13 mündet in eine Erweiterung 14 am hinteren unteren Ende des Verlege­ kastens 8, wo die Sprengstoffkette den Verlegekasten 8 verläßt und auf der Sohle des Schlitzes 7 fortlaufend abgelegt wird. Der Boden der Erweiterung 14 ist dabei so ausgebildet, daß die Ele­ mente 11 den Verlegekasten 8 in etwa waagerechter Lage verlassen.
Ein am hinteren Ende des Verlegekastens 8 um eine horizontale schwenkbar angebrachte Platte 15 dient dazu, diese horizontale Lage der Elemente bei jeder auf eine entsprechende Frästiefe ein­ gestellten Winkellage der Fräskette 5 sicherzustellen.
Anstelle einer aus einzelnen Elementen zusammenge­ setzten Sprengstoffkette kann auch eine kontinuierliche Schlauch­ ladung verwendet werden, wobei das Magazin in dem Fall aus einer Haspel besteht, auf der der Vorrat aufgewickelt ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einbringen einer langgestreckten Spreng­ ladung in den Erdboden für die Herstellung eines Panzersperrgra­ bens, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein an sich be­ kanntes Fahrzeug (1) mit einer am Heck um eine horizontale Achse (2) schwenkbar angebrachten Kettenfräse (5) enthält, daß oberhalb der Kettenfräse (5) ein sich über deren hinteres Ende hinauser­ streckender und mit der Kettenfräse schwenkbarer Verlegekasten (8) mit einer etwa der Fräsbreite entsprechenden Breite vorge­ sehen ist, der zwei vertikale, einen Abstand voneinander aufwei­ sende Platten enthält, die eine solche Höhe besitzen, daß sie auch bei der maximalen Frästiefe die Oberkante des gefrästen Schlitzes (7) noch überragen, und daß sich vom Fahrzeug durch den Verlegekasten (8) hindurch bis an dessen unteres hinteres Ende eine Führung (12, 13) zum fortlaufenden Einführen der Sprengla­ dung aus einem auf dem Fahrzeug befindlichen Magazin (10) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zumindest im Bereich des Verlegekastens (8) als Rohr (13) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verlegekasten (8) hinter dem Ende der Führung ein um eine horizontale Achse schwenkbares Leitblech (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprengladung eine Schlauchladung dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprengladung eine aus einzelnen Elementen (11) zusammenfügbare Sprengstoffkette dient.
DE19873730756 1987-09-12 1987-09-12 Vorrichtung zum einbringen einer langgestreckten sprengladung in den erdboden Withdrawn DE3730756A1 (de)

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DE3545510A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum sichern eines gebietes durch unterirdisch verlegte sprengladungen
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Title
Versuchsbericht "Versuche für das Anlegen von Panzergräben, Zerstören von Hindernissen und Sprengen von Kratern", Fort Polk, Louisiana, April 1983, dt. Übersetzung Sprachendienst -Amt für Studien und Übungen der Bundeswehr-Auftragsnummer 1191, S. 1-3 *

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