DE60012623T2 - Vorrichtung zum Schutz eines Gebietes gegen Eindringen - Google Patents

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Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verteidigen eines Bereichs gegen ein Eindringen, wobei die Vorrichtungen eine verminderte Letalität aufweisen.
  • Um es zu ermöglichen, einen stufenweise erfolgenden Gegenschlag auf dem Gebiet des Standortschutzes auszuführen, werden heutzutage immer mehr so genannte "nicht tödliche" Verteidigungsvorrichtungen entwickelt.
  • Diese Vorrichtungen erlauben es, die Verlangsamung oder Abschreckung eines Subjektes sicher zu stellen, und sind derartig entworfen, dass sie keine oder wenig Verletzungen verursachen.
  • Sie ermöglichen es, die Bedrohung entweder in die Flucht zu schlagen, sie abzubremsen oder vorübergehend zu neutralisieren, was es erlaubt, mit konventionellen Kräften einzugreifen.
  • Es ist beispielsweise bekannt, im Rahmen des Bereichschutzes Vorrichtungen einzusetzen, die eine Tränenreizende oder reizende Substanz verstreuen.
  • Diese Vorrichtungen haben einen Bereich verminderten Wirkungsgrades, ausgenommen beim Einsatz von zu großen Mengen von Tränen reizenden Substanzen, was die Vorrichtung gefährlich, insbesondere für die Augen der Opfer, machen würde.
  • Außerdem können sie in einem offenen Raum, zum Beispiel um einen Streckenblock, wo die Aktivsubstanz sich sehr schnell verdünnt, nur schwer eingesetzt werden.
  • Die beiden Dokumente DE-A-19715464 und 5792976 beschreiben Vorrichtungen zum Verteidigen gegen ein Eindringen oder einen Angriff mit einem oder mehreren Säcken mit einer dehnbaren Hülle, die geeignet ist, von wenigstens einem Gas- oder Fluidgenerator aufgeblasen zu werden, der von Steuermitteln ausgelöst wird, wobei der oder die Säcke in einem Behälter angeordnet sind, der Behälter an mehreren verschiedenen Orten angeordnet werden kann und die Hülle sich in mehreren verschiedenen Formen entfalten kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verteidigung eines Bereiches mit verminderter Letalität vorzuschlagen, welche derartige Nachteile nicht aufweist.
  • Beispielsweise ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, das Vorankommen eines Eindringlings durch einen Bereich hindurch auf eine ungiftige und nicht tödliche Weise zu stören.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es ebenfalls, einen stufenweise erfolgenden Gegenschlag auf einen Versuch des Eindringens vorzunehmen.
  • Außerdem ist es möglich, die Konfiguration des Einsatzes der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu modifizieren, um es zu ermöglichen, sie an eine besondere Geometrie des Bereichs anzupassen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung kann vollständig automatisch oder auch ferngesteuert sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist so eine Vorrichtung zum Verteidigen eines Bereiches gegen das Eindringen umfassend wenigstens einen Sack, der fest mit wenigstens einem Träger verbunden ist, wobei der Sack eine dehnbare Hülle umfasst, die geeignet ist, von wenigstens einem Gas- oder Fluidgenerator aufgeblasen zu werden, der von Steuermitteln ausgelöst wird, wobei sich die Hülle derartig über dem Träger entfaltet, dass ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen mit ausreichenden Abmessungen abgedeckt wird, um es zu ermöglichen, eine Barriere zu bilden, die ein Vorankommen in Richtung des durch die Vorrichtung verteidigten Bereiches stören kann, der Träger sich in der Form einer Platte darstellt, die auf den Boden gelegt wird, und die Achse des im Wesentlichen zylindrischen Volumens im Wesentlichen parallel zur Platte und somit zum Boden verläuft.
  • Vorteilhafterweise trägt der Träger wenigstens einen Eindring-Detektor oder kann mit wenigstens einem Eindring-Detektor ausgerüstet sein, der mit Steuermitteln verbunden ist.
  • Der Träger kann wenigstens ein Werferrohr tragen oder mit wenigstens einem Werferrohr von wenigstens einem Projektil ausgerüstet sein.
  • Die Vorrichtung kann wenigstens ein Werferrohr tragen oder mit wenigstens einem Werferrohr ausgerüstet sein, das entlang einer im Wesentlichen senkrechten Richtung orientiert ist und ein Schreck-Projektil aufnehmen kann.
  • Das Schreck-Projektil kann zum Beispiel eine pyrotechnische Ladung umfassen, die Geräusch und/oder Licht erzeugt.
  • Das Schreck-Projektil kann eine Tränen reizende Ladung umfassen.
  • Das Werferrohr kann durch die Steuermittel in Abhängigkeit von der Erfassung eines Eindringens in Betrieb gesetzt werden. Das Aufblasen des Sacks kann nun im Falle der Fortdauer der Erfassung eines Eindringens nach dem Auslösen des Werferrohres durch die Steuermittel ausgelöst werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Träger eine im Wesentlichen rechteckige Oberfläche besitzen und weist eine ausreichende Biegsamkeit auf, um dessen Aufwickeln um eine parallel zu seiner Breite verlaufenden Wickelachse zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Träger wenigstens eine kennzeichnende Verbotsmarkierung.
  • Der Träger kann an wenigstens einem seiner Enden elektrische Anschlussmittel tragen, die es erlauben, ihn mit wenigstens einem anderen analogen Träger zu verbinden.
  • Der Träger kann an wenigstens einem seiner Enden mechanische Verbindungsmittel tragen, die es erlauben, ihn mit wenigstens einem anderen analogen Träger fest zu verbinden.
  • Vorteilhafterweise können die Steuermittel für wenigstens zwei Träger gemeinsam sein.
  • Der Gasgenerator kann wenigstens einen pyrotechnischen Generator umfassen.
  • Der Gasgenerator kann wenigstens eine Druckgasflasche umfassen.
  • Die Steuermittel können mit Mitteln zum Empfang von ferngesteuerten Befehlen verbunden sein.
  • Der Sack kann mit einem haftenden Material überzogen sein. Die Erfindung wird an Hand der Lektüre der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen verständlicher, wobei die Beschreibung sich auf die beigelegten Abbildungen bezieht, in denen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Verteidigung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt, wobei die Vorrichtung in der Alarm-Position dargestellt ist,
  • 2 eine zur vorangegangenen analoge Ansicht ist, welche die Vorrichtung in entfalteter Position zeigt,
  • 3 eine schematische Ansicht im Querschnitt der Vorrichtung gemäß 1 ist,
  • 4 eine Form des Aufstellens einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 5 eine schematische Ansicht im Querschnitt einer Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 6 die Aufstellung von mehreren Vorrichtungen gemäß der Erfindung darstellt, um eine Barriere herzustellen.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Vorrichtung zur Verteidigung 1 gemäß der Erfindung dafür vorgesehen, den Zugang eines Eindringlings 2 in das Innere einer Zone Z zu verhindern oder zu verzögern.
  • Diese Vorrichtung umfasst einen Träger 3, der eine gewisse Festigkeit aufweist, die dessen Halten am Boden erleichtert.
  • Der Träger kann zum Beispiel aus einer Platte aus Metall oder auch aus einem Verbundmaterial bestehen. Er kann am Boden zum Beispiel mittels Pflöcken (nicht dargestellt) verankert sein.
  • Der Träger ist zum Beispiel rechteckig und kann eine Länge zwischen 5 und 10 m und eine Breite von 1,5 bis 2,5 m besitzen. 3 stellt diese Vorrichtung im Querschnitt dar. Der Träger 3 trägt einen Sack 4, der hier schematisch in gefalteter Form dargestellt ist. Der Sack umfasst eine aufblasbare Hülle 10, die in einem Schutzgehäuse 11 angeordnet ist. Die Hülle 10 des Sacks ist dafür geeignet, von wenigstens einem Gasgenerator 5 (drei Generatoren sind in 1 dargestellt) aufgeblasen zu werden. Ein derartiges Aufblasen bewirkt auch ein Bersten des Gehäuses 11. Der Gasgenerator 5 ist vorzugsweise ein pyrotechnischer Generator, analog zu jenen, die auf dem Gebiet der Automobil-Sicherheitseinrichtung verwendet werden.
  • Die pyrotechnischen Gasgeneratoren umfassen eine Gas erzeugende Zusammensetzung, die durch eine pyrotechnische Zünd-Zusammensetzung initiiert wird, welche wiederum durch ein elektrisches Signal ausgelöst wird.
  • Die Hülle 10 kann zum Beispiel aus einem flexiblen und zugleich widerstandsfähigen Material, zum Beispiel aus Polyamid oder Kevlar, oder aus einem elastischen Material, wie einem Elastomer, hergestellt sein. Sie kann zum Beispiel durch Nähte oder durch Gummibänder, die an die Hülle angeklebt und netzförmig angeordnet sind, eventuell verstärkt sein. Eine derartige Anordnung erlaubt es, die Hülle widerstandsfähiger gegenüber Druck und Zerreißen durch die Angriffe von außen zu machen.
  • Die Hülle ist zum Beispiel durch Klebung oder auch mit Hilfe von Spannbrücken fest mit dem Träger verbunden.
  • Die Technologien bezüglich der Gasgeneratoren und der aufblasbaren Säcke sind auf dem Gebiet der Automobil-Sicherheitseinrichtung hinlänglich bekannt. Es kann zum Beispiel auf das Patent EP 529371 , das ein Material beschreibt, das verwendet werden kann, um die Hülle eines derartigen Sacks herzustellen, und auf die Patente US 5062367 , FR 2691706 und EP 509655 Bezug genommen werden, die Gasgeneratoren beschreiben, welche für die Automobil-Sicherheitseinrichtungen verwendet werden können.
  • Der Träger 3 trägt ebenso mehrere Eindring-Detektoren 6, zum Beispiel Infrarot- oder Höchstfrequenz-Detektoren, welcher jeder ein Erfassungsfeld 7 besitzt, das von der Zone Z aus nach Außen gerichtet ist.
  • Die Detektoren 6 sind vorzugsweise gleichmäßig beabstandet entlang wenigstens einer der längsten Seiten des Trägers 3 angeordnet.
  • Vorteilhafterweise und wie es in 1 dargestellt ist, werden Detektoren 6 entlang der zwei parallelen Längskanten des Trägers 3 angeordnet. Eine derartige Anordnung erlaubt es, die Vorrichtung symmetrisch zu machen, und ermöglicht die Erfassung von Eindringlingen, die von der einen oder der anderen Seite des Trägers 3 kommen. Es wird so die Benutzung der Vorrichtung im Betrieb erleichtert, indem ihre Aufstellung entsprechend zweier unterschiedlicher Positionen entlang der Zone Z ermöglicht wird.
  • Der Träger 3 kann ebenfalls auf seiner oberen, sichtbaren Fläche Markierungen 8 tragen, die eine Kennzeichnung gewährleistet, die das Eindringen in die geschützte Zone verbietet. Es können zum Beispiel Bänder mit hellen Farben, Verbotsbeschriftungen, Kennzeichnungs-Schilder ... vorgesehen werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst ebenfalls elektronische Steuermittel 9, die mit den Detektoren 6 sowie mit den Gasgeneratoren 5 verbunden sind.
  • Diese Mittel umfassen Algorithmen, die es erlauben, einen Vergleich zwischen den von dem oder den Detektoren 6 gelieferten Signalen und denen, die im Speicher der Vorrichtung abgelegt sind, zu gewährleisten.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist die Folgende:
    Nach dem Aufstellen der Vorrichtung entlang einer der Grenzen der zu schützenden Zone Z werden die Detektoren 6, die entlang einer einzigen Seite des Trägers angeordnet sind, aktiviert. Diese Detektoren gewährleisten eine Überwachung des Raumes, der die Zone Z umgibt. Wenn ein Eindringling 2 sich der Vorrichtung in einem Abstand nähert, der anhand von Steuermitteln entsprechend der auf den Eindringling zu erzeugenden Wirkung eingestellt werden kann (in der Größenordnung von 2 bis 5 m), bewirken die Steuermittel 9 das Aufblasen der Hülle 10 (siehe
  • 2).
  • Diese Hülle entfaltet sich so über dem Träger 3, dass ein zylindrisches Volumen mit der Achse 12, die im Wesentlichen parallel zum Träger 3 ist, überzogen wird. Die Hülle 10 liefert eine lineare Barriere, deren Abmessungen derartig sind, dass das Passieren des Eindringlings durch die Vorrichtung hindurch gesperrt oder wenigstens behindert wird.
  • Als Beispiel ist es bei einem Träger von 10 m × 2 m möglich, einen zylindrischen Sack von 2 bis 3 m Durchmesser und ungefähr 10 m Länge zu entfalten.
  • Vorteilhafterweise können die Steuermittel 9 mit einem Alarmsystem verbunden werden, das ein akustisches und/oder optisches Signal erzeugt und ebenfalls einen Alarm an einen entfernten Überwachungsposten übermittelt.
  • Die Detektoren 6 sind vorzugsweise auf lösbare Weise am Träger 3 befestigt, um die Wartung und Lagerung zu erleichtern. Als Variante ist es möglich, die pyrotechnischen Gasgeneratoren durch eine (oder mehrere) Druckgasflasche(n) zu ersetzen, die über ein Ventil, dessen Öffnen durch die Steuermittel 9 bewirkt wird, mit dem inneren Volumen der Hülle 10 verbunden ist (sind).
  • Der Gasgenerator kann ebenfalls durch einen Gasgenerator durch polymerisierbaren Schaum, zum Beispiel ein Polyurethanschaum, ersetzt werden. Dieser Schaum verfestigt sich in der Sackhülle und verleiht dieser eine Festigkeit, die den Barriereneffekt erhöht und das Durchbohren des Sacks verhindert. Das Patent WO 8800882 beschreibt einen derartigen Schaum für die Verwendung bei der schnellen Herstellung von Schwimmkörpern.
  • Der Sack 10 kann ebenfalls außen mit einem haftenden Material, wie einem Epoxid- oder Acrylkleber, überzogen sein. Eine derartige Anordnung erlaubt es, das eventuelle Vordringen eines Eindringlings noch weiter zu verlangsamen.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Form ist der Träger 3 in der Form eines flexiblen Teppichs, zum Beispiel aus Gummi oder Schaum von 15 bis 25 mm Dicke, ausgeführt. Dieser Teppich trägt die Hülle 10, die zusammengefaltet und fest mit dem Teppich verbunden ist, zum Beispiel durch Abformen oder Klebung.
  • Das Ende 19 des Teppichs 3 umfasst mechanische Verbindungsmittel 17, wie Verschlussschnallen-Verbindungsstücke, die dafür vorgesehen sind, das Zusammenschließen eines Trägers 3 mit einem anderen analogen Träger zu erlauben. Um ein derartiges Zusammenschließen zu ermöglichen, trägt das andere Ende des Teppichs zugehörige Verbindungsmittel.
  • Der Teppich 3 trägt im Bereich eines Endes 19 elektrische Anschlussmittel 13, die durch Stromleiter 15 mit Steckern 14 verbunden sind, welche gleichmäßig entlang des Trägers 3 verteilt sind und welche die Verbindung der Detektoren 6 ermöglichen. Das andere Ende des Teppichs trägt zugehörige Anschlussmittel.
  • Die elektrischen Anschlussmittel 13 sind ebenfalls dafür vorgesehen, den Träger 3 mit einem analogen Träger elektrisch zu verbinden.
  • Der flexible Träger 3 ist im Wesentlichen rechtwinkelig. Er kann um eine Achse 16, die parallel zu seiner Breite verläuft, aufgerollt werden. Die Stecker 14 besitzen eine verminderte Breite, die das Aufrollen des Trägers nicht behindert.
  • Um das Aufrollen des Teppichs zu erleichtern, kann die Hülle 10 des Sacks hier mit Hilfe eines externen Gasgenerators (pyrotechnisch oder auch eine Druckgasflasche) aufgeblasen werden, die mit ihm mittels einer Leitung 18 verbunden wird.
  • Eine solche Ausführungsform ermöglicht es, die Lagerung und den Einsatz der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu erleichtern. Auf dem Gelände werden so mehrere Träger 3 abgerollt, so dass eine Barriere von gegebener Länge entsteht. Die Träger werden dann durch die Verbindungsmittel 17 aneinander befestigt und über die Anschlussmittel 13 elektrisch miteinander verbunden.
  • Die verschiedenen Träger 3 werden dann mit Detektoren 6 sowie mit Gasgeneratoren ausgerüstet und die so gebildete Einheit mit einem gemeinsamen Steuermittel 9 verbunden.
  • 6 zeigt beispielsweise eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die durch das Zusammenschließen von drei Trägern 3a, 3b und 3c gebildet wird. Diese Träger können in der Form von flexiblen Teppichen, wie einer in 4 dargestellt ist, oder auch in der Form von starren oder halbstarren Trägern, wie es in 1 dargestellt ist, ausgeführt sein.
  • Ein einziges Steuermittel 9 ist mit den verschiedenen Trägern verbunden. Die elektrischen Verbindungen 20 sind zwischen den verschiedenen Trägern 3 ausgeführt, und eine Verbindung 21 verbindet die Einheit von Trägern mit den Steuermitteln 9.
  • Die Verbindungen 20 und 21 sind vorzugsweise in der Form einer "BUS"-Verbindung (Daten- und Energie-Übertragungskabel) ausgeführt. Die Detektoren 6 und die Gasgenerataren der verschiedenen Träger 3a, 3b und 3c haben eine individuelle Adresse, die von den Steuermitteln erkannt wird, und die Steuermittel können so genau feststellen, im Bereich welchen Trägers 3a, 3b oder 3c ein Eindringen sich entwickelt. Die Steuermittel 9 bewirken nun das Aufblasen der zweckmäßigen Hülle.
  • Falls sich der Eindringling von einem ersten Träger 3a zu einem Nachbarträger 3b bewegt, übermitteln die Detektoren dieses Letzteren ein Erfassungssignal an die Steuermittel 9, die das Aufblasen der Hülle dieses letzteren Trägers bewirken.
  • Die Steuermittel 9 können ebenfalls mit einer Vorrichtung zum Empfangen 22 von ferngesteuerten Befehlen 23, die von einem entfernten Kontrollposten 24 ausgesendet werden, versehen sein.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Träger 3 mit einem Werferrohr 25 ausgerüstet ist, dessen Achse 26 senkrecht ist (und rechtwinkelig zum auf den Boden gestellten Träger 3). Das Rohr 25 umschließt ein Projektil 27, das aus dem Rohr 25 entlang der Richtung 26 durch die Zündung einer pyrotechnischen Ausstoßladung 28 ausgestoßen werden kann.
  • Das Projektil 27 umschließt eine Ladung, die vorzugsweise eine Schreckladung ist, das heißt, die mit Verzögerung auf der Flugbahn des Projektils ausgelöst wird und die Geräusch und/oder Licht in einem Abstand vom Boden in der Größenordnung von 5 m erzeugt.
  • Derartige Schreck-Projektile sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Als Variante kann das Projektil 27 mit einer arbeitsunfähig machenden Ladung, zum Beispiel einer Tränen reizenden Zusammensetzung, die auf der Flugbahn beim Abschuss des Projektils verteilt wird, versehen sein.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist die Folgende:
    Die Detektoren 6 signalisieren die Annäherung eines Eindringlings im Abstand in der Größenordnung von einigen Metern (der von der verwendeten Detektor-Technologie abhängt). Das Erfassungssignal wird von den Steuermitteln 9 ausgewertet, die den Abschuss des Schreck-Projektils bewirken, das zur Folge hat, den Eindringling abzuschrecken. Zur selben Zeit kann eine Alarminformation durch die Steuermittel 9 an einen in Abstand angeordneten Kontrollposten übermittelt werden.
  • Falls der Eindringling in der Nähe der Vorrichtung 1 verbleibt oder falls er auch sein Fortschreiten in Richtung der Zone Z fortsetzt, fahren die Detektoren 6 fort, ein Anwesenheitssignal an die Steuermittel 9 zu übermitteln. Diese Letzteren lösen nun das Aufblasen der Hülle 10 aus.
  • Eine derartige Ausführungsform der Erfindung erlaubt es, eine abgestufte Antwort (Schreck dann Barriere) auf erfasste Eindringversuche zu gewährleisten.
  • Das Werferrohr ist vorzugsweise auf lösbare Weise am Träger 3 befestigt, um dessen Austausch zu ermöglichen. Das Projektil kann ebenfalls einstückig mit einer Treibladung ausgebildet sein, um eine Munition zu bilden, die in Abhängigkeit von operationellen Notwendigkeiten ausgewechselt oder erneuert werden kann.
  • Als Variante können mehrere Werferrohre vorgesehen werden, die entlang verschiedener Richtungen ausgerichtet sind und eventuell fest mit einer Plattform zur vertikalen und/oder horizontalen Einstellung verbunden sind. In diesem Fall werden Sensoren vorgesehen, deren Orientierung derartig ist, dass sie eine Lokalisierung der Position des Eindringlings ermöglicht. Die Steuermittel können nun die zweckmäßigen Rohre auswählen oder sie auf die Stelle der erfassten Bedrohung ausrichten.
  • Es ist selbstverständlich möglich, mehrere Träger gemäß der 5 derartig zu kombinieren, dass eine Barriere, wie sie in 6 dargestellt ist, hergestellt wird. Die Steuermittel können nun den Abschuss der zweckmäßigsten Munition in Abhängigkeit von den durch die verschiedenen Detektoren gelieferten Signalen bewirken.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (1) zum Verteidigen eines Bereiches (Z) gegen das Eindringen umfassend wenigstens einen Sack (4), der fest mit wenigstens einem Träger (3) verbunden ist, wobei der Sack eine dehnbare Hülle (10) umfasst, die geeignet ist, von wenigstens einem Gas- oder Fluidgenerator (5) aufgeblasen zu werden, der von Steuermitteln (9) ausgelöst wird, wobei sich die Hülle (10) derartig über dem Träger (3) entfaltet, dass ein im Wesentlichen zylindrisches Volumen mit ausreichenden Abmessungen abgedeckt wird, um es zu ermöglichen, eine Barriere zu bilden, die ein Vorankommen in Richtung des durch die Vorrichtung verteidigten Bereiches stören kann, der Träger sich in der Form einer Platte darstellt, die auf den Boden gelegt wird, und die Achse (12) des im Wesentlichen zylindrischen Volumens im Wesentlichen parallel zur Platte und somit zum Boden verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) wenigstens einen Eindring-Detektor (6) trägt oder mit wenigstens einem Eindring-Detektor (6) ausgerüstet sein kann, der mit Steuermitteln (9) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) wenigstens ein Werferrohr (25) trägt oder mit wenigstens einem Werferrohr (25) von wenigstens einem Projektil (27) ausgerüstet sein kein.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens ein Werferrohr trägt oder mit wenigstens einem Werferrohr ausgerüstet sein kann, das entlang einer im Wesentlichen senkrechten Richtung (26) orientiert ist und ein Schreck-Projektil (27) aufnehmen kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreck-Projektil eine pyrotechnische Ladung umfasst, die Geräusch und/oder Licht erzeugt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreck-Projektil eine Tränen reizende Ladung umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Werferrohr (25) durch die Steuermittel (9) in Abhängigkeit von der Erfassung eines Eindringens in Betrieb gesetzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufblasen des Sacks (4) im Falle der Fortdauer der Erfassung eines Eindringens nach dem Auslösen des Werferrohres (25) durch die Steuermittel (9) ausgelöst wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) eine im Wesentlichen rechteckige Oberfläche besitzt und weist eine ausreichende Biegsamkeit auf, um dessen Aufwickeln um eine parallel zu seiner Breite verlaufenden Wickelachse (16) zu ermöglichen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) wenigstens eine kennzeichnende Verbotsmarkierung (8) umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) an wenigstens einem seiner Enden (19) elektrische Anschlussmittel (13) trägt, die es erlauben, ihn mit wenigstens einem anderen analogen Träger zu verbinden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) an wenigstens einem seiner Enden (19) mechanische Verbindungsmittel (17) trägt, die es erlauben, ihn mit wenigstens einem anderen analogen Träger fest zu verbinden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (9) für wenigstens zwei Träger (3) gemeinsam sind.
  14. Vorrichtung zum Verteidigen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (5) wenigstens einen pyrotechnischen Generator umfasst.
  15. Vorrichtung zum Verteidigen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (5) wenigstens eine Druckgasflasche umfasst.
  16. Vorrichtung zum Verteidigen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (9) mit Mitteln (22) zum Empfang von ferngesteuerten Befehlen verbunden sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack (4) mit einem haftenden Material überzogen ist.
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