DE3825786C2 - Hohlladungsmine - Google Patents

Hohlladungsmine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlladungsmine, insbesondere zur Panzerbekämpfung, nach dem Oberbegriff des des Anspruchs 1.
Eine derartige Mine ist bekannt (DE 35 09 282 C2). Die umfangsmäßig verteilten Triebwerke dienen zur Ausrichtung auf das Ziel. Die bekannte Mine funktioniert also nur dann, wenn sie überfahren wird oder wenn sich das Ziel in einer Entfernung an ihr vorbeibewegt, die nicht größer ist als die Wirkweite des Projektils.
Um ein Minenfeld mit einer solchen Mine zu überwinden, reicht es in der Regel aus, eine Minengasse zu räumen. Diese Minengasse kann dann von den Kampffahrzeugen zur Durchfahrt benutzt werden, mit dem Effekt, daß das Gros der ausgelegten Minen ohne Wirkung bleibt.
Aus der US-PS 46 76 166 geht eine Rollmine hervor, die auf jeder Seite eine P-Ladung und umfangsmäßig verteilte Triebwerke mit radialer bis tangentialer Schubrichtung aufweist. Wie bei jeder Rollmine kann sich ihre Rollrichtung aber durch Bodenunebenheiten leicht ändern.
Aus dem nachveröffentlichten deutschen Patent Nr. 32 19 122 mit älterem Zeitrang ist eine Mine bekannt, die durch Triebwerke so angehoben wird, daß ihre Wirkrichtung etwa horizontal auf das Ziel zeigt, wobei zusätzliche tangential wirkende Triebwerke die hochgehobene Mine um die Hochachse drehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlladungsmine bereitzustellen, welche auch solche Ziele bekämpft, die sich in größerer Entfernung an der Mine vorbeibewegen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Hohlladungsmine erreicht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäße Mine wird so abgelegt, daß sie mit der Wirkrichtung ihrer Ladung nach oben weist. Dies kann durch richtungsorientiertes Absetzen, z. B. mit einem Fallschirm oder Bändern, erfolgen. Die erfindungsgemäße Mine ist scheibenförmig ausgebildet, um eine Ablage mit nach oben orientierter Wirkrichtung zu gewährleisten. Ein etwaiger Fallschirm kann gegebenenfalls nach dem Auftreffen der Mine auf dem Boden gekappt werden.
Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mine auch dann zu gewährleisten, wenn sie so abgelegt ist, daß die Wirkrichtung ihrer Ladung nach unten weist, ist sie vorteilhafterweise mit einer weiteren Belegung oder einer weiteren Hohlladung versehen, deren Wirkrichtung in die entgegengesetzte Richtung, also nach oben weist.
Die Hebeeinrichtung, welche die erfindungsgemäße Mine einseitig so anhebt, daß sie z. B. zu dem georteten Ziel hingekippt wird, wird durch die Recheneinheit betätigt, und zwar dann, wenn eine Fahrtrichtung des Zieles an der Mine vorbei sensiert wird.
D. h., wenn eine direkte Zufahrt des Zieles zur Mine sensiert wird, bleibt sie liegen, so daß die Wirkrichtung ihrer Ladung nach oben orientiert bleibt.
Wird hingegen ein Passieren des Zieles an der Mine, also eine Vorbeifahrt des Zieles mit einem seitlichen Abstand zur Mine sensiert, wird die Hebeeinrichtung betätigt, wodurch die Mine in Richtung auf das geortete Ziel geschwenkt wird.
Um das seitlich an der Mine vorbeifahrende Ziel zu bekämpfen, weist die erfindungsgemäße Mine am Umfang Triebwerke auf, welche der durch die Hebeeinrichtung angehobenen Mine einerseits einen Schub in Richtung der Mittelachse der Mine, also in Ladungswirkrichtung, erteilen und andererseits einen Schub in tangentialer Richtung.
Durch den Schub in tangentialer Richtung wird die Mine um ihre Mittelachse in Rotation versetzt und durch den Schub in Richtung der Mittelachse wird sie auf das Ziel zubewegt, d. h., die Mine fliegt unter Rotation um ihre Mittelachse auf das Ziel zu.
Durch die Rotation um ihre Mittelachse erhält die Mine einen Drall, wodurch die Richtung der Drehachse, also die Mittelachse der Mine im Flug im wesentlichen erhalten bleibt. D. h., durch den Drall wird verhindert, daß sich die Mine im Flug überschlägt oder eine andere unkontrollierte Flugbewegung durchführt. Durch diesen Drall kann auch ähnlich einer Diskusscheibe erreicht werden, daß die Mine langsamer zu Boden sinkt und eine relativ große Flugweite erreicht.
Durch die schräge Anstellung der Triebwerke gegenüber der Mittelachse der Mine wird deren Schubkraft in zwei Kraftkomponenten zerlegt, wobei eine Kraftkomponente die Mine in Rotation versetzt, während die andere Kraftkomponente der Mine eine Vorwärtsbewegung, also eine Bewegung in Richtung ihrer Mittelachse erteilt.
Wenn die Flugweite der Mine größer ist als die Entfernung des Zieles, trifft die Mine am Boden auf, so daß eine der beiden Belegungen mit ihrer Wirkrichtung nach oben orientiert ist.
Durch die erfindungsgemäße Mine wird die Überfahrwahrscheinlichkeit erheblich verbessert. Zugleich sorgt sie für eine zusätzliche ständige Bedrohung von in geräumten Minengassen fahrenden Fahrzeugen bzw. für sehr zeitaufwendige Räummaßnahmen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mine;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3a bis c eine schematische Ansicht der Mine in Normallage, nach Betätigung der Hebeeinrichtung bzw. im Flug;
Fig. 4a und b eine schematische Ansicht eines auf die Mine zu- bzw. an ihr vorbeifahrenden Zieles;
Fig. 5 schematisch den Flug der Mine auf ein Ziel.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Mine in einem Gehäuse 1 eine Sprengladung 2 auf, die an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einer konischen Belegung 3 bzw. 4 versehen ist. In der Ladung 2 ist in der Mitte die Elektronik 5 mit der Sicherheitseinrichtung vorgesehen. Die Ausnehmungen für die konischen Belegungen 3, 4 sind mit einer Vergußmasse 6 bzw. 7 ausgefüllt. Am Umfang des Gehäuses 1 ist ein induktiver Sensor mit einer Spule 8 angeordnet, der zur Auslösung der Detonation der Ladung 2 bei Überfahrt des Zieles oder, wenn die Mine fliegt, beim Auftreffen auf das Ziel oder bei Überflug des Zieles führt.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Ring 9 am Umfang versehen. Die Mine ist damit als Scheibe ausgebildet, d. h., ihre Höhe ist erheblich kleiner als ihr Durchmesser.
In dem Ring 9 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Triebwerkspaare 10, 10′, 11, 11′, 12, 12′ und 13, 13′ angeordnet, die sich jeweils diametral gegenüberliegen. Die Triebwerke der Paare 10, 10′ und 11, 11′ weisen dabei eine Schubrichtung nach oben und die Triebwerke der Paare 12, 12′ und 13, 13′ eine Schubrichtung nach unten auf. Wie in Fig. 1 angedeutet, sind die Triebwerke 10, 10′, 11, 11′, 12, 12′ und 13, 13′ schräg zur Mittelachse 14 der Mine angeordnet.
In dem Ring 9 sind ferner Hebeeinrichtungen in Form von z. B. durch einen Gasgenerator betätigbaren Kolbenpaaren 15 bis 22 angeordnet, mit denen die Mine einseitig in Richtung auf das Ziel gekippt werden kann. Dabei können, wie in Fig. 2 dargestellt, beide Kolben 15, 15′ jedes Paares gleichzeitig sowohl nach oben wie nach unten ausgefahren werden.
Im Ring 9 sind ferner drei um 120° gegenüber einander versetzte Mikrophone 23, 23′, 23′′ angeordnet, die als Sensoren zur Ortung des Zieles dienen. Batterien 25 und 26 im Ring 9 dienen zur Stromversorgung der Mine.
Wie in Fig. 3a dargestellt, liegt die Mine 28 am Boden so auf, daß ihre Mittelachse 14 senkrecht angeordnet ist, also eine ihrer beiden Belegungen 3, 4 (Fig. 2) mit ihrer Wirkrichtung nach oben weist.
Wird durch die Mikrophone 23, 23′, 23′′ eine direkte Zufahrt des Zieles 27 auf die Mine 28 zu gemäß Fig. 4a sensiert, bleibt die Mine 28 gemäß Fig. 3a liegen, bis die Überfahrt erfolgt, wodurch der Sensor 8 die Detonation der Mine 28 auslöst.
Wird hingegen durch die Mikrophone 23, 23′, 23′′ eine Vorbeifahrt des Zieles 27 an der Mine 28 gemäß Fig. 4b sensiert, wird dasjenige Kolbenpaar 15 bis 22 gemäß Fig. 1 ausgefahren, welches auf der vom Ziel abgewandten Seite an der Mine 28 angeordnet ist, also z. B. das Kolbenpaar 15, 15′ gemäß Fig. 1 und 2. Die Mine 28 wird dadurch in Schräglage versetzt, wie in Fig. 3b dargestellt, also in Richtung auf das Ziel 27 angehoben. Alsdann wird ein aus zwei diametral gegenüberliegenden Triebwerken 12, 12′ bzw. 13, 13′ gebildetes Triebwerkspaar gezündet, welches eine Schubrichtung nach unten aufweist, also z. B. die Triebwerke 12, 12′ gemäß Fig. 1 und 2. Die Mine 28 fliegt dadurch auf das Ziel 27 zu, wobei sie durch die Schräglage der Triebwerke, also hier der Triebwerke 12, 12′ gegenüber der Mittelachse 14 der Mine 28 zugleich einen Drall erhält, wie in Fig. 3c veranschaulicht.
Der Mine 28 wird dadurch die in Fig. 5 dargestellte Flugbahn 29 erteilt. Beim Überfliegen des Zieles 27 wird durch den Annäherungssensor 8 die Mine 28 zur Detonation gebracht.

Claims (2)

1. Hohlladungsmine, welche scheibenförmig ausgebildet ist und wenigstens auf einer Scheibenseite einander gegenüberliegende Triebwerke, die abgelegt gegen den Boden gerichtet sind, sowie eine von Sensoren angesteuerte Recheneinrichtung aufweist, durch welche die Triebwerke bei sich an der Mine vorbeibewegendem Ziel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerke (10, 10′; 11, 11′; 12, 12′; 13, 13′) in einem die Mine (28) umfassenden Ring (9) angeordnet sind und zur Rotation der Mine (28) um ihre Mittelachse (14) eine schräg gegen den Boden angestellte Schubrichtung aufweisen, wobei wenigstens zwei der einander gegenüberliegenden Triebwerke (10, 10′; 11, 11′; 12, 12′ bzw. 13, 13′) gleichzeitig gezündet werden.
2. Hohlladungsmine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung (3, 4) auf beiden Scheibenseiten auf beiden Scheibenseiten Triebwerke (10, 10′; 11, 11′; 12, 12′; 13, 13′) vorgesehen sind.
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