DE2424547C2 - Zündvorrichtung für eine Landmine - Google Patents
Zündvorrichtung für eine LandmineInfo
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Description
Vorteilhafterweise besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einer Membran, die eine Zunge bzw. einen
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für eine Vorsprung trägt, der zum Arretieren des Körpers mit
Landmine mit zwei Teilen, die unter der Einwirkung einer Ausnehmung in diesem Körper zusammenwirkt
einer externen Kraft relativ zueinander bewegbar sind, eo Dadurch ist mit sehr einfachen konstruktiven Mitteln
wobei der eine Teil verschieblich mit einer kugelscha- eine wirkungsvolle Verriegelungsvorrichtung geschaflenförmigen Wandung in einer kugelschalenförmigen fen. Zur weiteren Verbesserung der Zündvorrichtung
Lagerschale des zweiten Teils gelagert ist, welcher bei kann diese Membran elastisch mit der Minenunterseite
ordnungsgemäßer Ablage relativ zum Boden festliegt, verbunden sein.
und mit einer Schlagbolzenzündvorrichtung, die bei ei- b5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anner tangentialen Verschiebung der beiden Teile zuein- hand der Zeichnung beschrieben, die einen vertikalen
ander betätigt wird, wobei die Zündvorrichtung aus ei- Schnitt durch die erfindungsgemäße Landmine zeigt
ner Zündladung und einem federbelasteten Schlagbol- In der Figur ist der eine Teil der Landmine als Behäl-
ter 1 ausgebildet Der Behälter, der die Form einer Kappe hat, trägt eine Explosionsladung 2 und ist mit seiner
kugelförmigen Fläche 3 in einem zweiten Teil 4 gelagert, der ebenfalls zu der Mine gehört uod eine schalenförmige
Kontaktfläche hat, die der kugelförmigen Fläehe
3 entspricht. Der Behälter 1 ist mit einer mittigen Zündladung 5 versehen, in der eine an sich bekannte
Zündkapsel 6 eingeschraubt ist Die Zündkapsel hat eine Verstärkerladung und eine Zündladung, die durch eine
Schlagzündvorrichtung 7 betätigt wird, die an sich be- ίο
kannt ist und im vorliegenden Fall aus einem an einer Membran befestigten spitzen Schlagbolzen mit einer
stabilen Endlage und einer labilen Totlage besteht
Die Mine weist auch eine Einrichtung auf, die zum Betätigen der Schlagzündvorrichtung vorgesehen ist
was im vorliegenden Fall dadurch geschieht daß die Membran an ihrer labilen Totpunktlage vorbei bewegt
wird, von wo aus die Membran dem Schlagbolzen die erforderliche Geschwindigkeit erteilt Die Einrichtung
weist einen Körper 8 in einem Raum 9 auf, der im mittleren Bereich von Lagerschale 4 bzw. Kontaktfläche 3
liegt und dadurch gebildet wird, daß der zweite Teil 4 eine Vertiefung Aa in seinem mittleren Abschnitt aufweist.
Der Körper 8 hat einen kreisförmigen Querschnitt bei horizontalem Schnitt und ist mit einer schalenförmigen
Vertiefung ausgeführt auf deren Oberfläche die Schlagzündvorrichtung mit einer kugelförmigen
Kontaktfläche 10 ruht wenn die Mine in der nicht betätigten Position ist. Die schalenförmige Vertiefung und
die Kontaktfläche sind in einer solchen Weise aufeinander abgestimmt, daß bei dem Zündvorgang der Mine
der Körper der Schlagzündvorrichtung eine nach oben gerichtete Bewegung erteilt, wenn an den Kontaktflächen
eine tangentiale Verschiebung der Teile stattfindet
Der Körper 8 wirkt auch mit einer Zunge 11 zusammen,
die an dem Körper 8 über eine Ausnehmung in der Vertiefung 4a des Teils 4 angreift, wenn eine äußere
Kraft F1 auf die Unterseite des Teils 4 wirkt. Die Zunge
11 ist von dem Körper jedoch getrennt wenn die Kraft Fi nicht vorhanden ist Im letzteren Fall kann der Körper
8 in dem Raum 9 Querbewegungen frei ausführen. Die Form des Körpers und der Reibungskoeffizient sind
so gewählt, daß der Körper in der nicht verriegelten Position jeder Tangentialbewegung folgen kann, die in
dem Teil 1 stattfinden kann, und in diesem Fall bleibt die Schlagzündvorrichtung unbetätigt Die Ausdehnung des
Raumes in tangentialer Richtung ist etwa so angepaßt, daß die maximale Querbewegung des Körpers 8 der
gesamten Tangentialbewegung zwischen den Teilen 1 und 4 entspricht, die durch die Anschlagflächen 12 bzw.
13 der Teile 1 und 4 bestimmt wird.
Damit die Zunge 11 zur Verriegelung in den Körper 8 bewegt werden kann, ist die Unterseite des Teiles 4 oder
die Unterseite der Mine als Federmembran 14 ausgebildet, deren Außenrand in einem Flansch 15 befestigt ist,
der nach unten gerichtet ist und zu dem Teil 4 gehört und der zusammen mit der Membran die Auflage für die
Mine auf der Erde bildet. Die Membran ist durch einen Ring 16 befestigt, der vorzugsweise aus Gummi od. dgl.
hergestellt ist, einen winkeligen Querschnitt hat und gegen die untere Seite des Flansches 15 und der Fläche 17
einer weiteren Sprengladung 18 in dem Teil 4 anliegt. Der Ring 16 ist seinerseits durch einen weiteren Ring 19
mit einem Winkelquerschnitt befestigt, der an die Unterseite des Flansches 15 angeschraubt werden kann.
Die Membran 14 wird ciürch einen Ring 20 aus elastischem
Material gegen den Ring 16 gedrückt. Der Ring 20 ist zwischen der Fläche 17 auf der Sprengladung 18
und dem Ring 16 eingesetzt
Die verschiedenen Teile der Mine sind teilweise oder vollständig in eine Gummihülle od. dgl. eingeschlossen,
die an sich bekannt ist
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß trotz der einfachen Konstruktion eine Landmine geschaffen
ist die nur dann von ihrer Zündkapsel gezündet wird, wenn sie gleichzeitig mit einer äußeren Kraft beaufschlagt
wird, die auf die Unterseite der Mine in ihrer Position auf oder in der Erde wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zündvorrichtung für eine Landmine mit zwei tiefung in der Lagerschale des feststehenden Teils auf
Teilen, die unter der Einwirkung einer externen 5 den Schlagbolzen radial aus seiner stabilen Ruhelage
Kraft relativ zueinander bewegbar sind, wobei der gebracht und damit ausgelöst wird,
eine Teil verschieblich mit einer kugelschalenförmi- Eine Landmine mit solch einer Zündvorrichtung ist
gen Wandung in einer kugelschalenförmigen Lager- aus der DE-AS 10 18 756 bekannt Bei dieser bekannten
schale des zweiten Teils gelagert ist, welcher bei Zündvorrichtung wird bei einer exzentrischen BeIaordnungsgemäßer Ablage der Mine relativ zum Bo- 10 stung des verschieblichen Teils der Landmine ein mit
den festliegt, und mit einer Schlagbolzenzündvor- dem federbelasteten Schlagbolzen verbundenes Teil,
richtung, die bei einer tangentialen Verschiebung welches bei unbelasteter Mine in einer Vertiefung in der
der beiden Teile zueinander betätigt wird, wobei die Lagerschale untergebracht ist, durch das Herausgleiten
Zündvorrichtung aus einer Zündladung und einem dieses Teils aus der Vertiefung radial vom feststehenden
federbelasteten Schlagbolzen besteht, der im be- 15 Minenteil weggedrückt Dadurch wird der federbelasteweglichen Teil gelagert ist und bei Verschiebung der te Schlagbolzen aus seiner stabilen Ruhestellung gebeiden Teile zueinander durch die Einwirkung der bracht und über eine labile Gleichgewichtslage geführt,
Wandung einer schalenförmigen Vertiefung in der woraufhin er unter Einwirkung der Federkraft gegen
Lagerschale des feststehenden Teils auf den Schlag- die Zündladung geschleudert wird und diese zündet
bolzen radial aus seiner stabilen Ruhelage gebracht 20 Diese bekannte Zündvorrichtung hat den Nachteil
und damit ausgelöst wird, dadurch g e k e η η - daß sie unbeabsichtigt zünden kann, wenn z. B. die Mine
zeichnet, daß die Vertiefung zum Auslösen des von einem Flugzeug abgeworfen wird od. dgL
Schlagbolzens (7,10) in einem separaten Körper (8) Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ausgebildet ist, der in einer tangentialen Ausneh- eine Auslösesicherung für Landminenzünder zu Schaffungen der Lagerschale (4) tangential verschieb- 25 fen, die bei Abwurf oder Ablage aus Fahr- oder Fluglich untergebracht ist, wobei die Grundfläche (4a) zeugen eine ungewollte Auslösung beim Aufprall verder tangentialen Ausnehmung (9) konzentrisch zur hindert
Wandung (3) des verschieblichen Teils (1) verläuft, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
und daß der Körper (8) beim Einwirken einer exter- daß die Vertiefung zum Auslösen des Schlagbolzens in
nen Kraft (Fi) auf die Unterseite der Mine durch 30 einem separaten Körper ausgebildet ist, der in einer
eine Verriegelungsvorrichtung (11, 14) relativ zur tangentialen Ausnehmung in der Lagerschale tangential
Lagerschale (4) festlegbar ist. verschieblich untergebracht ist, wobei die Grundfläche
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der tangentialen Ausnehmung konzentrisch zur Wandie Tangentialverschiebung der Teile zueinander dung des verschieblichen Teiles verläuft und daß der
durch Anschlagflächen begrenzt wird, dadurch ge- 35 Körper beim Einwirken einer externen Kraft auf die
kennzeichnet, daß die tangentiale Breite der Aus- Unterseite der Mine durch eine Verriegelungsvorrichnehmung (9) in der Lagerschale (4) so gewählt ist, tung relativ zur Lagerschale festlegbar ist
daß sie dem Körper (8) in nicht festgelegtem Zu- Da der Körper, der die auslösende Vertiefung aufstand erlaubt, der gesamten tangentialen Verschie- nimmt bei der noch nicht am Boden abgelegten Mine
bung des verschieblichen Teils (1) zu folgen. 40 nicht im Eingriff mit der Verriegelungsvorrichtung
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- steht ist dieser Körper zusammen mit dem verschieblikennzeichnet, daß die Unterseite der Mine als Mem- chen Teii frei in der tangentialen Ausnehmung bewegbran (14) ausgebildet ist, die an dem feststehenden bar, so daß der Zünder z. B. beim Aufprall auf den Bo-Teil (4) an ihrem Außenrand befestigt ist und daß die den nicht ansprechen kann. Erst wenn die Mine ord-Membran (14) in ihrer Mitte eine Zunge (11) trägt 45 nungsgemäß auf dem Boden zur Ablage kommt, wirkt
die zusammen mit einer Ausnehmung im Körper (8) auf die Unterseite der Mine zumindest das Gewicht der
als Verriegelungsvorrichtung wirkt. Mine auf die Verriegelungsvorrichtung ein, so daß der
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Körper relativ zum feststehenden Teil, d. h. der Lagerkennzeichnet daß die Membran (14) an ihrem Au- schale der Mine festgelegt wird. Wenn dann der verßenrand über einen Ring (20) aus elastischem Mate- 50 schiebliche Teil der Mine durch eine externe Kraft, ζ. Β
rial, beispielsweise Schaumgummi, in Kontakt mit durch ein darüberfahrendes Fahrzeug belastet wird
einer Fläche (17) auf dem feststehenden Teil (4) verschiebt sich der verschiebliche Teil, wobei der Körstent- per durch die Verriegelungsvorrichtung festgehalten
wird, so daß die Zündvorrichtung ausgelöst wird und die
55 Mine detoniert.
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