DE3710989A1 - Mine zum luftverlasten - Google Patents

Mine zum luftverlasten

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DE3710989A1
DE3710989A1 DE19873710989 DE3710989A DE3710989A1 DE 3710989 A1 DE3710989 A1 DE 3710989A1 DE 19873710989 DE19873710989 DE 19873710989 DE 3710989 A DE3710989 A DE 3710989A DE 3710989 A1 DE3710989 A1 DE 3710989A1
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parachute
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DE19873710989
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Guenter Dipl Ing Heinrichs
Werner Fruehauf
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Dornier GmbH
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Dornier GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mine zur Verbringung am Boden oder zur Luftverlastung, verwendbar für Luft- und/oder Bodenziele mit einen im Minenkörper angeordneten Gleit- oder Autorotations-Fallschirm, einem Wirkteil und einer elektronischen Suchsensor- und gegebenenfalls Kurssteuer­ einrichtung.
Submunition gesteuert an einem Gleitfallschirm oder unge­ steuert an einem rotierenden Fallschirm und gebremst als Suchzündermunition einem Ziel auf der Erdoberfläche zu nähern ist bekannt.
So ist z.B. aus der DE-PS 33 23 685 ein Verfahren zur selbsttägigen Annäherung von Submunition aus der Luft an insbesondere bewegte Bodenziele bekannt, bei dem die Sub­ munition von einer Gleitflugeinrichtung getragen wird, die in Verbindung mit einem oder mehreren, ein Zielgebiet ab­ tastenden Zielsuchsensoren und einer durch diese beeinfluß­ baren Kurssteuereinrichtung arbeitet. Die Gleitflugannähe­ rung der Gleitflugeinrichtung an ein Ziel wird hierbei durch die Aneinanderreihung einer Anzahl von Gleitflugphasen und Kurvenflugabschnitten bewirkt, wobei durch ein bei Ortung eines Zieles durch den Zielsuchsensor aus dem Fehlerwinkel zwischen der Sensorsichtlinie zum georteten Ziel und der momentanen Gleitflugeinrichtung gebildetes Signal den Kur­ venflugabschnitt einleitet. Nachfolgend wird der Kurvenflug­ abschnitt in Abhängigkeit von der Größe des Fehlerwinkels nach Einstellung des neuen Kurses in den Geradeausflug­ abschnitt übergeführt. Die Submunition wird aktiviert in Abhängigkeit von Signalen der Zielsuchsensoren bei Erreichen einer die Bekämpfung des Zieles ermöglichenden Annäherung der Gleitflugeinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine luftverlastbare Mine oder eine darin angeordnete Sub- oder Suchzündermunition während des zu Bodensinkens oder nach Erreichen des Bodens gegen stationäre oder sich bewegende Luft- und/oder Bodenziele selbsttätig heranzuführen oder wirken zu lassen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht in der Mobilität und Viel­ seitigkeit der Mine. Dadurch, daß die Mine einerseits noch während des Sinkens durch die darin installierte Zielsuch­ einrichtung auf ein Luft- oder Bodenziel ausgelöst wird und andererseits nach Aufschlag am Boden entweder als Land- oder Überfahrmine wirksam ist oder nach Aufrichten mittels eines am Minenkörper angeordneten Umwerfbügels sich ebenfalls auf ein Ziel orientiert, kann die im Minenkörper angeordnete Sub- oder Suchzündermunition zielgenau verbracht werden. Außerdem ist es durch Einbau eines Triebwerks (Booster) möglich, die Mine mit Wirkkörper wieder vom Boden aus in eine vorher durch Suchsensoren ermittelte Zielrichtung zu starten und durch einen im Minenkörper installierten zweiten Fallschirm kurzzeitig in Zielsuchposition über dem Boden zu halten, um von dort aus die Wirkladung der Sub- oder Such­ zündermunition ins Ziel zu bringen.
Ausführungsbeispiele sind folgend beschrieben und durch Skizzen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Version einer Mine, die nach Aufschlag am Boden als Überfahrmine wirkt,
Fig. 2 eine Version einer Mine mit Umwerfbügel in Wirkrichtung schräg nach oben,
Fig. 3 eine Version einer Mine in am Boden schräg aufgerichteter und mittels Booster gestarte­ ter Wirkposition,
Fig. 4 eine Version, bei der eine Vielzahl von Minen in einem Container auf einer Minenpalette an­ geordnet sind.
Aus Fig. 1 ist eine Ablaufphase für den Einsatz einer Land- bzw. Überfahrmine 1 dargestellt. Nach Ausstoß und Abwurf der Mine 1 von einem nicht näher gezeigten Träger (z.B. Flug­ gerät mit Dispenser) entfaltet sich ein im Minenkörper 2 mitgeführter Fallschirm 3, worauf sich die Mine 1 davon automatisch löst und zum Boden 4 fällt. Mit Hilfe eines am Minenkörper 2 angeordneten automatisch auslösbaren Aufricht­ bügels 5 richtet sich die Mine 1 in Funktionsstellung, wobei gleichzeitig Standbeine 6 (siehe Fig. 2) und ein Kratz- oder Berührungsfühler (z.B. Draht) 7 ausgefahren wird.
In Fig. 2 liegt die Mine 1 am Boden 4 in einer schräg nach oben ausgerichteten Wirkstellung, deren Winkel von der Stellung des am Minenkörper 2 verstellbar angeordneten Auf­ richtbügels 5 abhängt und dessen Einstellung entweder vor­ gegeben oder mittels der im Minenkörper 2 angeordneten Ziel­ suchsensoren (Suchsensor) 10 automatisch bestimmt wird. Aus dieser Wirkstellung wird eine im Minenkörper 2 in einem Startgerät 8 angeordnete Wirkladung 9 (z.B. Sprengladung, Sub- oder Suchzündermunition) durch einen damit verbundenen, in der Figur nicht näher gezeigten, Auslösemechanismus oder eine Auslöseelektronik gezündet und auf ein Ziel verbracht. Der Einsatz der Wirkladung 9 erfolgt hierbei in der Regel seitwärts zum Ziel.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Ablaufphase eines Minenein­ satzes entspricht nahezu der in Fig. 1 beschriebenen. Da­ bei wird von der Mine 1 mittels eines darin installierten Suchsensors 10 nach Öffnen des Fallschirmes 3 eine erste Suchphase eingeleitet. Bei Entdeckung eines Zieles wird die Wirkladung 9 gezündet. Hat die Mine 1 das Ziel erreicht, wird sie in geringer Höhe über dem Boden 4 vom Fallschirm 3 getrennt. Hat der Minenkörper 2 den Boden 4 erreicht, wird diese vom Aufrichtbügel 5 auf die am Minenkörper 2 angeord­ neten Standbeine 6 aufgerichtet und vom Suchsensor 10 in Startposition gegen das geortete Ziel gesteuert. Ein in der Mine 1 bzw. im Minenkörper 2 angeordnetes Triebwerk (Booster) 11 setzt sich automatisch in Betrieb, wodurch die Mine 1 in Richtung Ziel gestartet wird. Ist eine vorgegebene Höhe zum Ziel erreicht, erfolgt der Ausstoß eines im Minen­ körper 2 angeordneten zweiten Fallschirms 12, wodurch die zweite Suchphase eingeleitet wird. Die an dem Fallschirm 12 hängende Mine 1 bzw. Minenkörper 2 mit darin angeordneter Wirkladung 9 wird wiederum durch den Suchsensor 10, nach Zielentdeckung ausgelöst.
Aus Fig. 4 ist der Abwurf einer Vielzahl von zu einer Minenpalette 13 zusammengefaßten und in einem Container 14 enthaltenen Minenkörper 2 dargestellt. Der oder die Container 14 werden von einem Träger (nicht gezeigt) ab­ geworfen und gleiten an Fallschirmen 3 zum Boden 4 (oben). Nach automatischer Öffnung des oder der Container 14 sind die darin enthaltenen Minenpaletten 13 freigelegt und die Minen 1 sind jede einzeln oder zu mehreren (z.B. in Gruppen) gegen Ziele einsatzklar (unten).

Claims (11)

1. Mine zur Verbrinung am Boden oder zur Luftverlastung, verwendbar für Luft- und/oder Bodenziele mit einen im Minenkörper angeordneten Gleit- oder Autorotations- Fallschirm, einem Wirkteil und einer elektronischen Suchsensor- und gegebenenfalls Kurssteuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenkörper (2) mit Wirkladung (9) während des zu Bodensinkens bei Verfehlen eines Zieles in einer ersten Suchphase automatisch vom Gleit- oder Autorotations- Fallschirm (3) getrennt und nach Aufschlag am Boden (4) durch ein Ausrichten schräg nach oben in Wirkposition gebracht wird, aus welcher die Wirkladung der Sub- oder Suchzündermunition (9) auf das Ziel verbringbar oder als Bodenmine (1) einsetzbar ist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenkörper (2) durch die Suchsensoreinrichtung (10) vom Fallschirm (3) automatisch getrennt wird.
3. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenkörper (2) ein Triebwerk (Booster) (11) enthält.
4. Mine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Minenkörper (2) einen zweiten Fallschirm (12) enthält.
5. Mine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Minenkörper (2) mit einem Startgerät (8) zum Abschuß der Sub- oder Suchzündermunition (9) ausgerüstet ist.
6. Mine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am Minenkörper (2) ein automatisch auslösbarer Aufrichtbügel (5) angeordnet ist.
7. Mine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß am Minenkörper (2) automatisch einstellbare Standbeine (6) angeordnet sind.
8. Mine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sub- oder Suchzündermunition (9) während des Einsatzes mit dem zweiten Fallschirm (12) nur einen Teil der Suchsensoreinrichtung (10) benutzt.
9. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Minenkörper (2) eine Weckeinrichtung enthält.
10. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Minenkörper (2) in einem Container (14) auf einer Minenpalette (13) zusammengefaßt sind und so verbracht werden.
11. Mine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenpalette (13) ein- und ausschaltbar ist.
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