DE3403438A1 - Ballastkoerper - Google Patents

Ballastkoerper

Info

Publication number
DE3403438A1
DE3403438A1 DE3403438A DE3403438A DE3403438A1 DE 3403438 A1 DE3403438 A1 DE 3403438A1 DE 3403438 A DE3403438 A DE 3403438A DE 3403438 A DE3403438 A DE 3403438A DE 3403438 A1 DE3403438 A1 DE 3403438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
ballast body
body according
ballast
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3403438A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3403438C2 (de
Inventor
D. Ward New Brighton Minn. Brady
James F. Waverly Minn. Chapman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Northrop Grumman Innovation Systems LLC
Original Assignee
Honeywell Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Inc filed Critical Honeywell Inc
Publication of DE3403438A1 publication Critical patent/DE3403438A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3403438C2 publication Critical patent/DE3403438C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ballastkörper nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Ballastkörper findet insbesondere Anwendung in einem Streubombenbehälter und er dient der Erleichterung der Abgabe von in dem Behälter enthaltenen Tochtergeschossen, wenn dieser von einem Flugzeug oder einer Rakete abgeworfen wird.
Bei der Bekämpfung von Erdzielen mittels eines Flugzeuges hat sich die Verwendung einer Vielzahl von Tochtergeschossen gegenüber einer einzelnen Bombe als vorteilhaft herausgestellt. Ein solche Tochtergeschosse enthaltender Behälter wird üblicherweise als Streubombe bezeichnet.
Hierbei wird der längliche Behälter von einem Flugzeug getragen und ist ausklinkbar unter einem Flügel des Flugzeuges aufgehängt. Der Behälter besitzt ein geschlossenes vorderes Ende, welche Ende mit einem Zeitzünder oder einem Annäherungsfühler versehen werden kann,und er weist eine Heckanordnung mit umlegbaren und entfaltbaren Leitwerksflossen auf, um den Behälter bei seinem Abwurf anfänglich aerodynamisch entlang eines Weges parallel zu dem abwerfenden Flugzeug zu führen und danach einen Drall um die Längsachse zu bewirken.
Der Behälter dient der Aufnahme verschiedener Tochtergeschösse eines bestimmten Typs, die durch das offene hintere Ende des Behälters eingesetzt werden, worauf dieses hintere Ende durch eine Zwischenwand abgeschlossen wird, an der die Heckanordnung befestigt ist. Der Ort des Schwerkraftzentrums des beladenen Behälters variiert mit der Last und der Last-Verteilung. Wenn der Behälter abgeworfen wird, so ist seine Längsachse in der Bewegungsrichtung des Flugzeuges ausgerichtet und eine Veränderung des Schwerkraftzentrums in axialer Richtung beeinflußt die Bewegungsrichtung des Behälters in einer vertikalen Ebene nach seinem Abwurf. In
bestimmten Fällen kann hierdurch auch eine Aufwärtsbewegung des Behälters in Richtung des abwerfenden Flugzeuges unter widrigen Umständen erfolgen. Dementsprechend ist es üblich, innerhalb des Behälters zwischen dem geschlossenen vorderen Ende und der Last einen Ballastkörper anzuordnen dessen Gewicht auf die Gewichtsverteilung der Behälterlast abgestimmt ist, um das Schwerkraftzentrum des gesamten beladenen Behälters an einen bestimmten Ort entlang der Längsachse zu bringen.
Ferner sind solche Behälter explosiv in Teile durch Hohlladungen zerlegbar wobei sich diese Hohlladungen von dem Mittelpunkt des geschlossenen vorderen Endes zunächst nach außen und sodann den Behälter entlang nach hinten erstrecken.
Nachdem der Behälter von dem Flugzeug abgeworfen ist, werden die Hohlladungen durch einen Zeitzünder oder eine andere geeignete Einrichtung gezündet und der Behälter wird daraufhin in eine vorbestimmte Anzahl von Einzelteilen zerlegt, die sich voneinander weg bewegen und die eingeschlossene Tochtermunition für einenunbehinderten Fall freigeben. Diese Tochtermunition wird sodann aerodynamisch zerstreut oder auch möglicherweise an einzelnen Fallschirmen nach unten geführt.
Um den einzelnen Behälterteilen eine Trennung zu ermöglichen, wurde der Ballastkörper bislang in Form getrennter Sektorscheiben aus Schwermetall ausgeführt, die jeweils mit dem vorderen Ende des Behälters an Stellen zwischen den Hohlladungen verschraubt waren, so daß jeder Sektor an einem der Behälterteile nach der gegenseitigen Trennung verblieb.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese massiven Ballastsektorabschnitte die gegenseitigen Bewegungen der Behälterteile nach ihrer Trennung nachteilig beeinflussen und die Abgabe der Tochtermunition in den Luftstrom behindern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ballastkörper der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er einerseits seine eigentliche Aufgabe, nämlich die Vorgabe eines Ballastes erfüllt und zum andern die Trennung der Behälterteile und die freie Streuung der Tochtergeschosse nicht behindert. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ballastkörpers sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Ballastkörper aus einem einzigen einheitlichen Element, das in den Behälter in Nachbarschaft zu dem geschlossenen Ende eingepreßt ist. Das Element ist zerbrechlich, so daß es sich zerlegt, anstatt die explosive Trennung der Behälterteile zu behindern. Es hat das Bestreben, sich weiter unter der aerodynamischen Beanspruchung in eine beträchtliche Anzahl von kleinen Fragmenten zu zerlegen, die einzeln betrachtet eine unzureichende Größe aufweisen und die Streuung der Tochtermunition nicht behindern. Das Element besteht aus geschäumtem Kunststoff mit einer hinreichenden Anzahl von schweren Partikeln, wie beispielsweise Bleischrot, um die geforderte Gegengewichtsmasse vorzugeben. Der Kunststoff besitzt eine hinreichende Druckfestigkeit, aber nur eine geringe Zugfestigkeit, wodurch das Aufspalten und die Zerlegung erleichtert wird.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen von einem Flugzeug abwerfbaren Behälter; .
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Behälters;
Fig. 3 einen teilweise Längsschnitt durch den beladenen Behälter gemäß Figur 2;
Fig.4 und 5 eine Vorderansicht und eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Ballastkörpers; und
Fig.6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Figur 4
Gemäß Figur 1 wird ein Behälter 11 von einem Flugzeug 10 abgeworfen, wobei der Behälter der Verteilung von Tochtergeschossen dient. Der Behälter 11 besitzt ein geschlossenes vorderes Ende 12 und eine Heckanordnung 13, die über Befestig ungsmittel 14 an dem Behälter angeordnet ist (Fig.3).
Die Heckanordnung 13 umfaßt mehrere einziehbare und ausschwenkbare hintere Leitwerksflossen 15, die der aerodynamischen Führung des Behälters dienen, so daß er anfänglich seine Längsachse parallel zur Abwurfrichtung nach dem Abwerfen beibehält. Damit dies geschieht, muß sich das Zentrum der Schwerkraft des beladenen Behälters an einem bestimmten Ort längs der Behälterachse befinden.
Der vordere Teil eines Behälters 11 ist in Figur 2 näher dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß der Behälter aus einem Metallzylinder 21 besteht, der sich von einem geschlossenen vorderen Ende 12 nach hinten erstreckt. Das vordere Ende 12 trägt einen Fühler 18, der einen geeigneten Zeitgeber bzw. eine Zündeinrichtung 19 (Fig.3) umgibt. Der Metallzylinder 21 ist aufgebrochen, um zu zeigen, daß sich ein länglicher Verstärkungsrücken 23 entlang eines zentralen Teiles des Zylinders erstreckt, an welchem Befestigungsmittel 23 (Fig.3) angreifen, mit Hilfe derer das Flugzeug den Behälter trägt.
Figur 2 zeigt ferner mehrere sich längs des Behälters er-
streckende Hohlladungen 24,25 und 26, wobei diese von einem zentralen Zündabschnitt 27 ausqehen und sich über die Innenfläche des geschlossenen Endes 12 erstrecken, um diese Fläche in Abschnitte 16,17 und 18 zu unterteilen. Die Hohlladungen erstrecken sich sodann entlang der Innenfläche des Metallzylinders 21 nach hinten. Bei der Zündung wirken diese Ladungen nach außen und unterteilen den Behälter in mehrere vollständig getrennte Teile, wobei ein Teil mit dem Verstärkungsrücken 22 und ein anderer Teil mit dem Sensor 18' verbunden ist. Ferner wird auf diese Weise die Leitwerksanordnung und eire hintere Trennscheibe 29 (Fig.3) abgetrennt.
Figur 3 zeigt schematisch einen beladenen Behälter. Der Behälter dient der Abgabe einer Anzahl unterschiedlicher vorbestimmter Lasten, die über geeignete Unterlegscheiben miteinander verbunden sein können, wobei diese von hinten in den Behälter eingesetzt werden. Die Kontur der Ladung ist dergestalt, daß der Verstärkungsrücken 22 nicht hinderlich im Wege ist. Die Beladung ist in Figur 3 durch die Bezugsziffer 28 angedeutet und sie wird in dem Behälter durch die hintere Trennwand 29 und zugeordnete Befestigungsmittel 29a gesichert. Der Ort des Zentrums der Schwerkraft des beladenen Metallzylinders entlang seiner Achse variiert offensichtlieh mit der Ausgestaltung der Last.
Damit das Schwerkraftzentrum des beladenen Metallzylinders sich an einervorbestimmtenStelle entlang der Achse befindet, ist ein Ballastkörper 30 vorgesehen, der in den Zylinder vor der Last eingesetzt wird. Die Masse bzw. das Gewicht des Ballastes für jede Beladung wird in Übereinstimmung mit der bekannten Gewichtsverteilung der Last gewählt. Der Ballastkörper 30 wird im Pressitz in das geschlossene Ende12 des Behälters eingesetzt und kann gewünschtenfalls zusätzlieh durch einen Kleber 31 gesichert werden.
Die Ausgestaltung des Ballastkörpers 30 ist den Figuren 4 und 5 entnehmbar. Er besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen Scheibe mit einem gebogenen Rand 32, damit diese in das innere Ende 12 hineinpaßt. Er weist ferner eine zentrale Vertiefung 33 auf, die der Aufnahme des zentralen Zündteiles 27 dient. Radiale Nuten 34, 35 und 36 dienen der Aufnahme der Hohlladungen 24, 25 und 26. Ein Teil 37 ist vom Umfang der Scheibe weggeschnitten, um eine Behinderung durch den Verstärkungsrücken 22 beim Einsatz der Scheibe in den Metallzylinder zu vermeiden. Ferner ist der Ballastkörper 30 an verschiedenen Stellen 40, 41, 42, 43, 44 und 45 tief eingeschnitten, um das Aufbrechen zu erleichtern.
Gemäß Figur 6 besteht der Ballastkörper 30 aus Kunststoffschaum 50, welchem eine Anzahl von Partikeln 51 mit hoher Dichte, wie beispielsweise Bleischrot/ beigemischt sind. Das Schrot macht einen Hauptteil der Gesamtmasse des Ballastkörpers aus und die Dicke der Scheibe wird durch das Massenverhältnis zwischen Schrot und Kunststoff vorgegeben, wobei diese Dicke ebenfalls durch Abmessungen der speziell verwendeten Last beeinflußt wird. Für jede verschiedene vorgegebene Last ist ein unterschiedlicher Ballastkörper vorzusehen.
Der Kunststoffschaum,aus dem der Ballastkörper 30 besteht, weist die Eigenschaften einer guten Druckfestigkeit aber einer geringen Zugfestigkeit auf. Ein verwendbarer Kunststoff ist beispielsweise durch Polyurethan gegeben.
Aus vorstehend beschriebenem Aufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise:Wenn eine Last für den Behälter vorbereitet wird, so wird ein für diese Last geeigneter Ballastkörper ausgewählt. Der Ballastkörperwird in den Behälter einge-
— erführt, bis er auf der Innenseite des geschlossenen Endes anstößt und gewünschtenfalls kann ein Kleber benutzt werden, um den Pressitz des Ballastkörpers in dem Behälter noch leicht zu verbessern. Die Last wird sodann in den Behälter eingeführt und dieser wird durch die hintere Trennscheibe abgeschlossen, an welchem die Heckflossenanordnung 13 befestigt wird. Der Behälter ist nunmehr bereit, an einem Flugzeug mittels der Befestigungsmittel 23 aufgehängt zu werden.
Wenn das Flugzeug die gewünschte Höhe und den gewünschten Ort erreicht hat, so wird der Behälter abgeworfen. Dieser fällt anfänglich mit seiner Achse in Bewegungsrichtung des Flugzeuges, wobei ein geeigneter Ballastkörper 30 und die Leitflossen 15 dies sicherstellen. Wenn die Luftreibung die Bewegungsgeschwindigkeit des Behälters vermindert und die Schwerkraft die Abwärtsgeschwindigkeit erhöht, so neigt der Behälter seine Nase während des Fluges nach unten. Nach einem geeigneten Intervall werden die Leitflossen gemeinsam durch den Zünder 19 etwas schräg gestellt, um einen Drall des Behälters um seine Längsachse zu erzeugen und die Verteilung der Ladung zu erleichtern.
Als nächstes werden die Hohlladungen gezündet, wodurch der Behälter in drei verschiedene Längsteile zerlegt wird, welche sich voneinander wegbewegen, so daß die Ladung freigegeben wird. Der Sensor 18' verbleibt an einem Teil des Behälters, die Rückenverstärkung 22 verbleibt an einem anderen Teil und die Trennscheibe und die Heckflossenanordnung 13 verbleibt an einem weiteren Teil des aufgetrennten Behälters. Es hat sich gezeigt, daß sich der Ballastkörper 30 leicht auftrennt, wobei dies nicht nur entlang der vorgesehenen Einschnitte, sondern auch dazwischen geschieht. Es erfolgt eine Zerlegung in eine beträchtliche Anzahl von unregelmäßgen Teilstücken, die sich im wesentlichen nach außen bewegen. Diese Teilstücke sind jeweils für sich nicht sehr massiv, so daß bei einem Zusammentreffen eines Lastelementes und eines
Ballast-Bruchstückes keine nachteilige Einwirkung erzielt wird. Die Lastelemente werden durch die Hohlladungen nicht beschädigt und sie werden zentrifugal· und aerodynamisch zerstreut, um die beabsichtigte Funktion zu erzielen, wobei die getrennt herabfallenden Behälterteile und Ballast-Bruchstücke den Streuvorgang nicht behindern und beeinflussen.
Leerseite -

Claims (10)

  1. HONEYWELL INC. I.Februar 1984
    Honeywell Plaza A2109944 DE
    Minneapolis, Minn., USA Hz/umw
    Ballastkörper
    Patentansprüche:
    * 1 .JBallastkörper, insbesondere für den Ein.satz in einem Streubombenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff mit eingebet teten Partikeln (51) hoher Dichte besteht.
  2. 2. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel hoher Dichte den Hauptgewichtsanteil des Körpers (30) ausmachen.
  3. 3. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polymerschaum (50) mit hoher Druck- und geringer Zugfestigkeit verwendet wird.
  4. 4. Ballastkörper nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyurethanschaum.
  5. 5. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus Bleischrot bestehen.
  6. 6. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Körper aus einer Platte (30) mit Sollbruchstellen (40-45) besteht, um die Zerlegung unter Zugbeanspruchung zu erleichtern.
  7. 7. Ballastkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) zwischen dem geschlossenen vorderen Ende des Behälters (11) und einer Last (28) angeordnet ist.
  8. 8. Ballastkorper nach Andpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) im Preß sitz in dem Behälter(11) angeordnet ist.
  9. 9. Ballastkorper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) mit dem vorderen Ende des Behälters (11) verklebt ist.
  10. 10. Ballastkorper nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch flexible, sich längs erstreckende Hohlladungen (24-26), die sich von einem Zünder (19) am vorderen Ende des Behälters (11) entlang der Sollbruchstellen (41 ,43,45 )und der Behälterinnenwand nach hinten erstrecken, um bei ihrer Zündung den Behälter und die Platte zu zerlegen.
DE3403438A 1983-02-04 1984-02-01 Ballastkoerper Granted DE3403438A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/463,693 US4505203A (en) 1983-02-04 1983-02-04 Frangible ballast

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3403438A1 true DE3403438A1 (de) 1984-08-09
DE3403438C2 DE3403438C2 (de) 1987-01-22

Family

ID=23840986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3403438A Granted DE3403438A1 (de) 1983-02-04 1984-02-01 Ballastkoerper

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4505203A (de)
DE (1) DE3403438A1 (de)
GB (1) GB2134633B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627355A (en) * 1984-06-19 1986-12-09 Westinghouse Electric Corp. Joint release mechanism
US4624185A (en) * 1985-08-05 1986-11-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Missile ballast assembly
GB2253030A (en) * 1991-02-21 1992-08-26 British Aerospace Missiles
FR2702273B1 (fr) * 1993-03-05 1995-06-02 Lacroix E Tous Artifices Tête pyrotechnique à moyens de dispersion perfectionnés.
DE19632597C1 (de) * 1996-08-13 1998-01-22 Daimler Benz Aerospace Ag Geschoß, insbesondere für nichtletale Wirkkomponenten
DE29780438U1 (de) * 1997-01-16 1999-10-14 Fraunhofer Ges Forschung Technisches Objekt mit integrierten Konstruktionselementen zum Zerlegen desselben
AU2002367844A1 (en) * 2001-11-27 2003-11-11 Armtec Defense Products Co. Sabot-launched delivery apparatus for non-lethal payload
US6945088B2 (en) * 2002-05-14 2005-09-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Multi-fragment impact test specimen
US7908972B2 (en) * 2002-10-21 2011-03-22 Michael Brunn Flare-bang projectile
US7363861B2 (en) * 2004-08-13 2008-04-29 Armtec Defense Products Co. Pyrotechnic systems and associated methods
US8146502B2 (en) 2006-01-06 2012-04-03 Armtec Defense Products Co. Combustible cartridge cased ammunition assembly
US20100274544A1 (en) * 2006-03-08 2010-10-28 Armtec Defense Products Co. Squib simulator
US7913625B2 (en) * 2006-04-07 2011-03-29 Armtec Defense Products Co. Ammunition assembly with alternate load path
US9194669B2 (en) * 2011-11-04 2015-11-24 Orbital Atk, Inc. Flares with a consumable weight and methods of fabrication and use

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980019A (en) * 1970-04-30 1976-09-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Adaptive ordnance system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2271280A (en) * 1935-12-11 1942-01-27 Fed Lab Inc Gas producing projectile
US2809583A (en) * 1952-12-04 1957-10-15 Roman L Ortynsky Cluster bomb
US3599568A (en) * 1965-03-31 1971-08-17 Olin Mathieson Long-range shotshell
GB1101856A (en) * 1965-09-24 1968-01-31 Imp Metal Ind Kynoch Ltd Shotgun cartridge
US3656433A (en) * 1969-10-13 1972-04-18 Us Army Method for reducing shot dispersion
US3818833A (en) * 1972-08-18 1974-06-25 Fmc Corp Independent multiple head forward firing system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980019A (en) * 1970-04-30 1976-09-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Adaptive ordnance system

Also Published As

Publication number Publication date
GB2134633A (en) 1984-08-15
US4505203A (en) 1985-03-19
DE3403438C2 (de) 1987-01-22
GB2134633B (en) 1986-06-25
GB8402774D0 (en) 1984-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3840581A1 (de) Geschoss
EP0806623B1 (de) Drallstabilisierbares, eine Nutzlast enthaltendes Projektil
DE3403438A1 (de) Ballastkoerper
DE3735426A1 (de) Geschoss mit entfaltbarem element zur bekaempfung freibeweglicher objekte, vorzugsweise flugkoerpern
DE2743732A1 (de) Wuchtgeschoss
EP0069899A1 (de) Verfahren, Behälter, Mittel und Munition zum Belegen einer Zielfläche mit der Munition
DE19524726B4 (de) Gefechtskopf
DE2033309A1 (de) Vorrichtung zum Durchbrechen eines Kanzeldaches eines Flugzeuges
DE60119735T2 (de) Trägereinheit für submunitionskörper
DE2757141A1 (de) Einrichtung zum bremsen eines rotierenden koerpers
DE3643293C2 (de)
DE3643294C2 (de)
EP0343389A1 (de) Geschosskern für ein Treibspiegelgeschoss
DE3617415C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
DE1910779A1 (de) Verbesserungen in bezug auf die wirksamkeit von hohlladungen
EP0060985A1 (de) Rohrförmiges Geschoss
DE2106935A1 (de) Anordnung an einem Geschoß
DE602004007080T2 (de) Panzergeschoss
DE3808796C2 (de) Submunitionsstreubehälter
EP0069836A2 (de) Geschoss
EP0698774B1 (de) Drallstabilisiertes Geschoss mit einer Nutzlast
DE4220176A1 (de) Kernerzeugungsladung
CH659702A5 (de) Unterkalibriges geschoss.
DE3803369C2 (de) Drallstabilisiertes Übungsgeschoß
DE19629389C1 (de) Splittergefechtskopf

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALLIANT TECHSYSTEMS INC., EDINA, MINN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS. ROST, J., DIPL.-ING. HOFFMANN, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.JUR., PAT.- U. RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee