DE3403438A1 - Ballastkoerper - Google Patents
BallastkoerperInfo
- Publication number
- DE3403438A1 DE3403438A1 DE3403438A DE3403438A DE3403438A1 DE 3403438 A1 DE3403438 A1 DE 3403438A1 DE 3403438 A DE3403438 A DE 3403438A DE 3403438 A DE3403438 A DE 3403438A DE 3403438 A1 DE3403438 A1 DE 3403438A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- ballast body
- body according
- ballast
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ballastkörper nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Ballastkörper
findet insbesondere Anwendung in einem Streubombenbehälter und er dient der Erleichterung der Abgabe von in
dem Behälter enthaltenen Tochtergeschossen, wenn dieser von einem Flugzeug oder einer Rakete abgeworfen wird.
Bei der Bekämpfung von Erdzielen mittels eines Flugzeuges hat sich die Verwendung einer Vielzahl von Tochtergeschossen
gegenüber einer einzelnen Bombe als vorteilhaft herausgestellt. Ein solche Tochtergeschosse enthaltender Behälter
wird üblicherweise als Streubombe bezeichnet.
Hierbei wird der längliche Behälter von einem Flugzeug getragen
und ist ausklinkbar unter einem Flügel des Flugzeuges aufgehängt. Der Behälter besitzt ein geschlossenes vorderes
Ende, welche Ende mit einem Zeitzünder oder einem Annäherungsfühler versehen werden kann,und er weist eine Heckanordnung
mit umlegbaren und entfaltbaren Leitwerksflossen auf, um den
Behälter bei seinem Abwurf anfänglich aerodynamisch entlang eines Weges parallel zu dem abwerfenden Flugzeug zu führen
und danach einen Drall um die Längsachse zu bewirken.
Der Behälter dient der Aufnahme verschiedener Tochtergeschösse
eines bestimmten Typs, die durch das offene hintere Ende des Behälters eingesetzt werden, worauf dieses hintere
Ende durch eine Zwischenwand abgeschlossen wird, an der die Heckanordnung befestigt ist. Der Ort des Schwerkraftzentrums
des beladenen Behälters variiert mit der Last und der Last-Verteilung. Wenn der Behälter abgeworfen wird, so ist seine
Längsachse in der Bewegungsrichtung des Flugzeuges ausgerichtet und eine Veränderung des Schwerkraftzentrums in
axialer Richtung beeinflußt die Bewegungsrichtung des Behälters in einer vertikalen Ebene nach seinem Abwurf. In
bestimmten Fällen kann hierdurch auch eine Aufwärtsbewegung
des Behälters in Richtung des abwerfenden Flugzeuges unter widrigen Umständen erfolgen. Dementsprechend
ist es üblich, innerhalb des Behälters zwischen dem geschlossenen vorderen Ende und der Last einen Ballastkörper
anzuordnen dessen Gewicht auf die Gewichtsverteilung der Behälterlast abgestimmt ist, um das Schwerkraftzentrum des
gesamten beladenen Behälters an einen bestimmten Ort entlang der Längsachse zu bringen.
Ferner sind solche Behälter explosiv in Teile durch Hohlladungen zerlegbar wobei sich diese Hohlladungen von dem
Mittelpunkt des geschlossenen vorderen Endes zunächst nach außen und sodann den Behälter entlang nach hinten erstrecken.
Nachdem der Behälter von dem Flugzeug abgeworfen ist, werden die Hohlladungen durch einen Zeitzünder oder eine andere
geeignete Einrichtung gezündet und der Behälter wird daraufhin in eine vorbestimmte Anzahl von Einzelteilen zerlegt,
die sich voneinander weg bewegen und die eingeschlossene Tochtermunition für einenunbehinderten Fall freigeben. Diese
Tochtermunition wird sodann aerodynamisch zerstreut oder auch möglicherweise an einzelnen Fallschirmen nach unten geführt.
Um den einzelnen Behälterteilen eine Trennung zu ermöglichen, wurde der Ballastkörper bislang in Form getrennter Sektorscheiben
aus Schwermetall ausgeführt, die jeweils mit dem vorderen Ende des Behälters an Stellen zwischen den Hohlladungen
verschraubt waren, so daß jeder Sektor an einem der
Behälterteile nach der gegenseitigen Trennung verblieb.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese massiven Ballastsektorabschnitte
die gegenseitigen Bewegungen der Behälterteile nach ihrer Trennung nachteilig beeinflussen und die
Abgabe der Tochtermunition in den Luftstrom behindern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ballastkörper der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß er einerseits seine eigentliche Aufgabe, nämlich die Vorgabe eines Ballastes erfüllt und zum andern die Trennung
der Behälterteile und die freie Streuung der Tochtergeschosse nicht behindert. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Ballastkörpers sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Ballastkörper aus einem einzigen einheitlichen Element, das in den Behälter
in Nachbarschaft zu dem geschlossenen Ende eingepreßt ist. Das Element ist zerbrechlich, so daß es sich zerlegt,
anstatt die explosive Trennung der Behälterteile zu behindern. Es hat das Bestreben, sich weiter unter der aerodynamischen
Beanspruchung in eine beträchtliche Anzahl von kleinen Fragmenten zu zerlegen, die einzeln betrachtet eine
unzureichende Größe aufweisen und die Streuung der Tochtermunition
nicht behindern. Das Element besteht aus geschäumtem Kunststoff mit einer hinreichenden Anzahl von schweren
Partikeln, wie beispielsweise Bleischrot, um die geforderte Gegengewichtsmasse vorzugeben. Der Kunststoff besitzt eine
hinreichende Druckfestigkeit, aber nur eine geringe Zugfestigkeit, wodurch das Aufspalten und die Zerlegung erleichtert
wird.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen von einem Flugzeug abwerfbaren Behälter; .
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Behälters;
Fig. 3 einen teilweise Längsschnitt durch den beladenen Behälter gemäß Figur 2;
Fig.4 und 5 eine Vorderansicht und eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen
Ballastkörpers; und
Fig.6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Figur 4
Gemäß Figur 1 wird ein Behälter 11 von einem Flugzeug 10
abgeworfen, wobei der Behälter der Verteilung von Tochtergeschossen
dient. Der Behälter 11 besitzt ein geschlossenes vorderes Ende 12 und eine Heckanordnung 13, die über Befestig
ungsmittel 14 an dem Behälter angeordnet ist (Fig.3).
Die Heckanordnung 13 umfaßt mehrere einziehbare und ausschwenkbare
hintere Leitwerksflossen 15, die der aerodynamischen Führung des Behälters dienen, so daß er anfänglich
seine Längsachse parallel zur Abwurfrichtung nach dem Abwerfen beibehält. Damit dies geschieht, muß sich das Zentrum
der Schwerkraft des beladenen Behälters an einem bestimmten Ort längs der Behälterachse befinden.
Der vordere Teil eines Behälters 11 ist in Figur 2 näher
dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß der Behälter aus einem Metallzylinder 21 besteht, der sich von einem geschlossenen
vorderen Ende 12 nach hinten erstreckt. Das vordere Ende 12 trägt einen Fühler 18, der einen geeigneten
Zeitgeber bzw. eine Zündeinrichtung 19 (Fig.3) umgibt.
Der Metallzylinder 21 ist aufgebrochen, um zu zeigen, daß
sich ein länglicher Verstärkungsrücken 23 entlang eines zentralen Teiles des Zylinders erstreckt, an welchem Befestigungsmittel
23 (Fig.3) angreifen, mit Hilfe derer das Flugzeug den Behälter trägt.
Figur 2 zeigt ferner mehrere sich längs des Behälters er-
streckende Hohlladungen 24,25 und 26, wobei diese von
einem zentralen Zündabschnitt 27 ausqehen und sich über die Innenfläche des geschlossenen Endes 12 erstrecken, um
diese Fläche in Abschnitte 16,17 und 18 zu unterteilen.
Die Hohlladungen erstrecken sich sodann entlang der Innenfläche des Metallzylinders 21 nach hinten. Bei der Zündung
wirken diese Ladungen nach außen und unterteilen den Behälter in mehrere vollständig getrennte Teile, wobei ein Teil
mit dem Verstärkungsrücken 22 und ein anderer Teil mit dem Sensor 18' verbunden ist. Ferner wird auf diese Weise
die Leitwerksanordnung und eire hintere Trennscheibe 29 (Fig.3) abgetrennt.
Figur 3 zeigt schematisch einen beladenen Behälter. Der Behälter
dient der Abgabe einer Anzahl unterschiedlicher vorbestimmter Lasten, die über geeignete Unterlegscheiben miteinander
verbunden sein können, wobei diese von hinten in den Behälter eingesetzt werden. Die Kontur der Ladung ist
dergestalt, daß der Verstärkungsrücken 22 nicht hinderlich im Wege ist. Die Beladung ist in Figur 3 durch die Bezugsziffer 28 angedeutet und sie wird in dem Behälter durch die
hintere Trennwand 29 und zugeordnete Befestigungsmittel 29a gesichert. Der Ort des Zentrums der Schwerkraft des beladenen
Metallzylinders entlang seiner Achse variiert offensichtlieh mit der Ausgestaltung der Last.
Damit das Schwerkraftzentrum des beladenen Metallzylinders
sich an einervorbestimmtenStelle entlang der Achse befindet, ist ein Ballastkörper 30 vorgesehen, der in den Zylinder
vor der Last eingesetzt wird. Die Masse bzw. das Gewicht des Ballastes für jede Beladung wird in Übereinstimmung
mit der bekannten Gewichtsverteilung der Last gewählt. Der Ballastkörper 30 wird im Pressitz in das geschlossene Ende12
des Behälters eingesetzt und kann gewünschtenfalls zusätzlieh durch einen Kleber 31 gesichert werden.
Die Ausgestaltung des Ballastkörpers 30 ist den Figuren 4 und 5 entnehmbar. Er besteht im wesentlichen aus einer
kreisförmigen Scheibe mit einem gebogenen Rand 32, damit
diese in das innere Ende 12 hineinpaßt. Er weist ferner eine zentrale Vertiefung 33 auf, die der Aufnahme des zentralen
Zündteiles 27 dient. Radiale Nuten 34, 35 und 36 dienen der Aufnahme der Hohlladungen 24, 25 und 26. Ein
Teil 37 ist vom Umfang der Scheibe weggeschnitten, um eine Behinderung durch den Verstärkungsrücken 22 beim Einsatz
der Scheibe in den Metallzylinder zu vermeiden. Ferner ist der Ballastkörper 30 an verschiedenen Stellen 40, 41, 42,
43, 44 und 45 tief eingeschnitten, um das Aufbrechen zu erleichtern.
Gemäß Figur 6 besteht der Ballastkörper 30 aus Kunststoffschaum 50, welchem eine Anzahl von Partikeln 51 mit hoher
Dichte, wie beispielsweise Bleischrot/ beigemischt sind. Das Schrot macht einen Hauptteil der Gesamtmasse des Ballastkörpers
aus und die Dicke der Scheibe wird durch das Massenverhältnis zwischen Schrot und Kunststoff vorgegeben, wobei
diese Dicke ebenfalls durch Abmessungen der speziell verwendeten Last beeinflußt wird. Für jede verschiedene vorgegebene
Last ist ein unterschiedlicher Ballastkörper vorzusehen.
Der Kunststoffschaum,aus dem der Ballastkörper 30 besteht,
weist die Eigenschaften einer guten Druckfestigkeit aber einer geringen Zugfestigkeit auf. Ein verwendbarer Kunststoff
ist beispielsweise durch Polyurethan gegeben.
Aus vorstehend beschriebenem Aufbau ergibt sich folgende
Wirkungsweise:Wenn eine Last für den Behälter vorbereitet wird, so wird ein für diese Last geeigneter Ballastkörper
ausgewählt. Der Ballastkörperwird in den Behälter einge-
— erführt, bis er auf der Innenseite des geschlossenen Endes
anstößt und gewünschtenfalls kann ein Kleber benutzt werden, um den Pressitz des Ballastkörpers in dem Behälter noch
leicht zu verbessern. Die Last wird sodann in den Behälter eingeführt und dieser wird durch die hintere Trennscheibe
abgeschlossen, an welchem die Heckflossenanordnung 13 befestigt
wird. Der Behälter ist nunmehr bereit, an einem Flugzeug mittels der Befestigungsmittel 23 aufgehängt zu werden.
Wenn das Flugzeug die gewünschte Höhe und den gewünschten Ort erreicht hat, so wird der Behälter abgeworfen. Dieser
fällt anfänglich mit seiner Achse in Bewegungsrichtung des Flugzeuges, wobei ein geeigneter Ballastkörper 30 und die
Leitflossen 15 dies sicherstellen. Wenn die Luftreibung die Bewegungsgeschwindigkeit des Behälters vermindert und
die Schwerkraft die Abwärtsgeschwindigkeit erhöht, so neigt der Behälter seine Nase während des Fluges nach unten. Nach
einem geeigneten Intervall werden die Leitflossen gemeinsam durch den Zünder 19 etwas schräg gestellt, um einen Drall
des Behälters um seine Längsachse zu erzeugen und die Verteilung der Ladung zu erleichtern.
Als nächstes werden die Hohlladungen gezündet, wodurch der Behälter in drei verschiedene Längsteile zerlegt wird, welche
sich voneinander wegbewegen, so daß die Ladung freigegeben wird. Der Sensor 18' verbleibt an einem Teil des Behälters,
die Rückenverstärkung 22 verbleibt an einem anderen Teil und die Trennscheibe und die Heckflossenanordnung 13 verbleibt
an einem weiteren Teil des aufgetrennten Behälters. Es hat
sich gezeigt, daß sich der Ballastkörper 30 leicht auftrennt, wobei dies nicht nur entlang der vorgesehenen Einschnitte,
sondern auch dazwischen geschieht. Es erfolgt eine Zerlegung in eine beträchtliche Anzahl von unregelmäßgen Teilstücken,
die sich im wesentlichen nach außen bewegen. Diese Teilstücke sind jeweils für sich nicht sehr massiv, so daß
bei einem Zusammentreffen eines Lastelementes und eines
Ballast-Bruchstückes keine nachteilige Einwirkung erzielt
wird. Die Lastelemente werden durch die Hohlladungen nicht beschädigt und sie werden zentrifugal· und aerodynamisch zerstreut,
um die beabsichtigte Funktion zu erzielen, wobei die getrennt herabfallenden Behälterteile und Ballast-Bruchstücke
den Streuvorgang nicht behindern und beeinflussen.
Leerseite -
Claims (10)
- HONEYWELL INC. I.Februar 1984Honeywell Plaza A2109944 DEMinneapolis, Minn., USA Hz/umwBallastkörper
Patentansprüche:* 1 .JBallastkörper, insbesondere für den Ein.satz in einem Streubombenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff mit eingebet teten Partikeln (51) hoher Dichte besteht. - 2. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel hoher Dichte den Hauptgewichtsanteil des Körpers (30) ausmachen.
- 3. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polymerschaum (50) mit hoher Druck- und geringer Zugfestigkeit verwendet wird.
- 4. Ballastkörper nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyurethanschaum.
- 5. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus Bleischrot bestehen.
- 6. Ballastkörper nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Körper aus einer Platte (30) mit Sollbruchstellen (40-45) besteht, um die Zerlegung unter Zugbeanspruchung zu erleichtern.
- 7. Ballastkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) zwischen dem geschlossenen vorderen Ende des Behälters (11) und einer Last (28) angeordnet ist.
- 8. Ballastkorper nach Andpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) im Preß sitz in dem Behälter(11) angeordnet ist.
- 9. Ballastkorper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) mit dem vorderen Ende des Behälters (11) verklebt ist.
- 10. Ballastkorper nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch flexible, sich längs erstreckende Hohlladungen (24-26), die sich von einem Zünder (19) am vorderen Ende des Behälters (11) entlang der Sollbruchstellen (41 ,43,45 )und der Behälterinnenwand nach hinten erstrecken, um bei ihrer Zündung den Behälter und die Platte zu zerlegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/463,693 US4505203A (en) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Frangible ballast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3403438A1 true DE3403438A1 (de) | 1984-08-09 |
DE3403438C2 DE3403438C2 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=23840986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3403438A Granted DE3403438A1 (de) | 1983-02-04 | 1984-02-01 | Ballastkoerper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4505203A (de) |
DE (1) | DE3403438A1 (de) |
GB (1) | GB2134633B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4627355A (en) * | 1984-06-19 | 1986-12-09 | Westinghouse Electric Corp. | Joint release mechanism |
US4624185A (en) * | 1985-08-05 | 1986-11-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Missile ballast assembly |
GB2253030A (en) * | 1991-02-21 | 1992-08-26 | British Aerospace | Missiles |
FR2702273B1 (fr) * | 1993-03-05 | 1995-06-02 | Lacroix E Tous Artifices | Tête pyrotechnique à moyens de dispersion perfectionnés. |
DE19632597C1 (de) * | 1996-08-13 | 1998-01-22 | Daimler Benz Aerospace Ag | Geschoß, insbesondere für nichtletale Wirkkomponenten |
DE29780438U1 (de) * | 1997-01-16 | 1999-10-14 | Fraunhofer Ges Forschung | Technisches Objekt mit integrierten Konstruktionselementen zum Zerlegen desselben |
AU2002367844A1 (en) * | 2001-11-27 | 2003-11-11 | Armtec Defense Products Co. | Sabot-launched delivery apparatus for non-lethal payload |
US6945088B2 (en) * | 2002-05-14 | 2005-09-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Multi-fragment impact test specimen |
US7908972B2 (en) * | 2002-10-21 | 2011-03-22 | Michael Brunn | Flare-bang projectile |
US7363861B2 (en) * | 2004-08-13 | 2008-04-29 | Armtec Defense Products Co. | Pyrotechnic systems and associated methods |
US8146502B2 (en) | 2006-01-06 | 2012-04-03 | Armtec Defense Products Co. | Combustible cartridge cased ammunition assembly |
US20100274544A1 (en) * | 2006-03-08 | 2010-10-28 | Armtec Defense Products Co. | Squib simulator |
US7913625B2 (en) * | 2006-04-07 | 2011-03-29 | Armtec Defense Products Co. | Ammunition assembly with alternate load path |
US9194669B2 (en) * | 2011-11-04 | 2015-11-24 | Orbital Atk, Inc. | Flares with a consumable weight and methods of fabrication and use |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3980019A (en) * | 1970-04-30 | 1976-09-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Adaptive ordnance system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2271280A (en) * | 1935-12-11 | 1942-01-27 | Fed Lab Inc | Gas producing projectile |
US2809583A (en) * | 1952-12-04 | 1957-10-15 | Roman L Ortynsky | Cluster bomb |
US3599568A (en) * | 1965-03-31 | 1971-08-17 | Olin Mathieson | Long-range shotshell |
GB1101856A (en) * | 1965-09-24 | 1968-01-31 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Shotgun cartridge |
US3656433A (en) * | 1969-10-13 | 1972-04-18 | Us Army | Method for reducing shot dispersion |
US3818833A (en) * | 1972-08-18 | 1974-06-25 | Fmc Corp | Independent multiple head forward firing system |
-
1983
- 1983-02-04 US US06/463,693 patent/US4505203A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-02-01 DE DE3403438A patent/DE3403438A1/de active Granted
- 1984-02-02 GB GB08402774A patent/GB2134633B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3980019A (en) * | 1970-04-30 | 1976-09-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Adaptive ordnance system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2134633A (en) | 1984-08-15 |
US4505203A (en) | 1985-03-19 |
DE3403438C2 (de) | 1987-01-22 |
GB2134633B (en) | 1986-06-25 |
GB8402774D0 (en) | 1984-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3840581A1 (de) | Geschoss | |
EP0806623B1 (de) | Drallstabilisierbares, eine Nutzlast enthaltendes Projektil | |
DE3403438A1 (de) | Ballastkoerper | |
DE3735426A1 (de) | Geschoss mit entfaltbarem element zur bekaempfung freibeweglicher objekte, vorzugsweise flugkoerpern | |
DE2743732A1 (de) | Wuchtgeschoss | |
EP0069899A1 (de) | Verfahren, Behälter, Mittel und Munition zum Belegen einer Zielfläche mit der Munition | |
DE19524726B4 (de) | Gefechtskopf | |
DE2033309A1 (de) | Vorrichtung zum Durchbrechen eines Kanzeldaches eines Flugzeuges | |
DE60119735T2 (de) | Trägereinheit für submunitionskörper | |
DE2757141A1 (de) | Einrichtung zum bremsen eines rotierenden koerpers | |
DE3643293C2 (de) | ||
DE3643294C2 (de) | ||
EP0343389A1 (de) | Geschosskern für ein Treibspiegelgeschoss | |
DE3617415C2 (de) | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß | |
DE1910779A1 (de) | Verbesserungen in bezug auf die wirksamkeit von hohlladungen | |
EP0060985A1 (de) | Rohrförmiges Geschoss | |
DE2106935A1 (de) | Anordnung an einem Geschoß | |
DE602004007080T2 (de) | Panzergeschoss | |
DE3808796C2 (de) | Submunitionsstreubehälter | |
EP0069836A2 (de) | Geschoss | |
EP0698774B1 (de) | Drallstabilisiertes Geschoss mit einer Nutzlast | |
DE4220176A1 (de) | Kernerzeugungsladung | |
CH659702A5 (de) | Unterkalibriges geschoss. | |
DE3803369C2 (de) | Drallstabilisiertes Übungsgeschoß | |
DE19629389C1 (de) | Splittergefechtskopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALLIANT TECHSYSTEMS INC., EDINA, MINN., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS. ROST, J., DIPL.-ING. HOFFMANN, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.JUR., PAT.- U. RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |