DE1800776B2 - Rückstoßgetriebener Flugkörper - Google Patents
Rückstoßgetriebener FlugkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B15/00—Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
- F42B15/36—Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means
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Description
Nutziastspitze ein Gewinde und der Anschluß für 20 nung der Fertigungen mit reiner Mechanik und Elek-
das der NutzJastspitze (3) zugewandte Ende des
Rumpfteiles (8) ein den Mantel des Raketentriebwerksteiles (5) umgebender Bund (20) ist, der ein
Widerlager für eine das Raketentriebwerksteil (5)
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tronik von den gewerbewirtschaftlich besonders zu sichernden Betrieben mit Pulver, Sprengstoffen un
Leuchtsälzen notwendig ist — ist die Endmontage ziemlich kompliziert. Die in den unterschiedlichen Be
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und das Rumpfteil (8) im eingeschobenen Zustand 25 trieben hergestellten und für sich ausgewogenen und
umgreifende Bandschelle (21) bildet, die Träger eines Handgriffes (25) ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugkörper mit einem Nutzlastteil, einem Raketentriebwerksteil und
einem Flügelteil, die lösbar miteinander verbunden sind.
Aus der GB-PS 11 12 260 ist ein ballistisch fliegender
Flugkörper zur Lösung meteorologischer Aufgaben bekanntgeworden, dessen wissenschaftliche Nutzlast mit
Hilfe einer Schraubverbindung mit einem den Flugkörperrumpf bildenden Triebwerksteil verbunden ist, auf
das am heckseiligen Ende ein vier auf einer Hülse kreuzweise angeordnete Stabilisierungsflächen aufweisendes
Flügelteil aufschiebbar ist. Mit Hilfe von in einem Flansch der Hülse angeordneten Schrauben ist
au." ihre Funktion hin geprüften Baugruppen müssen nämlich im sogenannten Hauptspant des Rumpfes beschleunigungsfest
montiert werden. Hierbei sind neben Montagefehlern auch Beschädigungen der einzelnen
Baugruppen möglich, so daß neben dem Auswiegen des montierten Flugkörpers auch eine erneute Funktionsprüfung
der Baugruppen notwendig ist. Wegen der nahezu absoluten Zuverlässigkeit, die bei solchen Flugkörpern
gefordert ist, sind solche Funktionsprüfungen sehr genau durchzuführen und erfordern daher neben
aus dem Rumpf herausgeführten Meßleitungen sehr aufwendige Sondermeßeinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einzelne einander verwandte Bauteile eines fernlenkbaren Flugkörpers
zu in sich geschlossenen Baugruppen zusammenzufassen, die als Zelle, Triebwerk und Nut/last für
sich allein in räumlich voneinander getrennten Betrieben herstellbar und für sich allein auf die Richtigkeit
ihrer Funktion nachprüfbar sind, so daß beim Zusam-
li
das Flügelteil mi' dem Triebwerksteil lösbar verbun- 45 menbau an einer dritten Stelle keine zusätzlichen Konden.
Die einen Feststofftreibsatz umgebende Hülle des trollen und Funktionsprüfungen der Baugruppen mehr
Treibwerksteils ist mehrschichtig und umfaßt eine
Sprengstoffschicht, die durch einen zum Treibsatz
gleichachsig angeordneten Initialsprengsatz gezündet
Sprengstoffschicht, die durch einen zum Treibsatz
gleichachsig angeordneten Initialsprengsatz gezündet
notwendig sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in Flugrichtung von vorne in das Rumpf-
wird, sobald der Treibsatz abgebrannt ist. Auf diese 5° teil einschiebbare Baugruppe des Raketentriebwerks-Weise
wird das ausgebrannte Triebwerk — die Nutz- teils an dem der Nutzlastspitze zugewandten Ende Anlast
wird kurz vorher ausgestoßen - samt dem Flügelteil zerlegt, damit die zur Erdoberfläche zurückfallen
den Teile eine ungefährliche Größe aufweisen. Die vor-
schlüsse sowohl für die Nutzlastspitze als auch für das ihr zugewandte Ende des Rumpfteiles aufweist, und
daß das Rumpfteil als zylindrisches Gehäuse ausgebilerwähnte Unterteilung dient also hier der Erfüllung 55 det ist, das die Steuer- und Regelbauteile wie Kreisel,
von amtlichen Auflagen zum Schütze von Personen ge- Drahtspule, Batterie u. ä. aufnimmt und in seiner Mangenüber
eventuell herabfallenden Teilen.
Aus der US-PS 31 22 098 ist es bekannt, die einander
zugewandten Stirnseiten von Stabilisierungsflächen telfläche einen eine seillich abgekröpftc Schubdüse der
Raketentriebwerke umgreifenden Längsschlitz aufweist, wobei der Anschluß für das Kupplungsglied der
aufweisendem Triebwerksteil und Ausströmdüse einer <*>
Nutzlastspitze ein Gewinde und der Anschluß für das
im wesentlichen ballistisch fliegenden Feststoffrakete flanschartig auszubilden und mit Hilfe von Spannbändern
zusammenzuhalten. Die Spannbänder weisen einstellbare Spannbolzen auf, denen pyrotechnische
Trennvorrichtungen zugeordnet sind. Während des Aufstiegs der Rakete können die Ausströmdüse und
das Triebwerksteil nacheinander abgesprengt werden. Diese Ausbildung der Feststoffrakete dient der Schubder
Nutzlaslspitze zugewandte Ende des Rumpfteiles ein den Mantel des Raketentriebwerksteiles umgebender
Bund ist, der ein Widerlager für eine das Raketentriebwerksleil und das Rumpfteil im eingeschobenen
Zustand umgreifende Bandschelle bildet, die Träger eines Handgriffes ist.
Bei einem derart ausgebildeten Flugkörper ist das eine endgeprüfte Baugruppe darstellende Raketen-
18 OO
triebwerk zwischen ebenfalls endgeprüfte Bauteile darstellender Nutzlastspitze und dem Rumpfbauteil der sogenannte
tragende Hauptspant, der in das zuletzt genannte Bauteil einzuschieben ist und Befestigungsanschlüsse
sowohl für die Nutzlastspitze als auch für das Rumpfteil trägt, wobei das zugehörige Spannband
gleichzeitig als Handgriff für den zusammengesetzten Flugkörper ausgebildet ist.
Nach dem Einschieben des Raketentriebwerks in das Rumpfteil werden beide Baueinheiten auf einfache
Weise durch Anziehen der Bandschelle miteinander verklemn;!, während das der Nutzlas'spitze zugewandte
Ende des Raketentriebwerksteiles über einen Schnellverschluß mit der Nutzlastspitze verbindbar ist.
Das Raketentriebwerksteil 1St schließlich an seinem von der Nutzlastspitze abgewandten Ende mit dem
Rumpfteil verschraubt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Flugkörper in Seitenansicht und teilweise
im Schnitt.
F i g. 2 eine Explosivdarstellung des Flugkörpers.
Ein Flugkörper 1 nach F i g. 1 und 2 besteht aus einem die Nutzlastspitze 3 darstellenden Gefechtskopf,
einem sich daran anschließenden Raketentriebwerksteil 5, das hier ein kombiniertes Start- und Marsch-Feststofftriebwerk
mit einer einzigen seitlich abgekröpften Schubdüse 6 ist, sowie aus einem rohrförmigen
Rumpfteil 8, an dessen Umfang Spoiler 10 aufweisende aerodynamisch wirkende Flächen 9 kreuzweise
angeordnet sind. Der Rumpfteil 8 weist an der nach unten gerichteten Seite einen Längsschliiz 11 auf. dessen
Breite derart gewählt ist, daß er die abgekröpfte Schubdüse 6 des Raketentriebwerksteiles 5 umgreifen
kann, wenn dieses in noch näher zu beschreibender Weise in Flugrichtung gesehen von vorn in das Rumpfteil
8 eingeschoben wird. Im rückwärtigen Ende des Rumpfteiles 8 sind alle übrigen Bauteile des Flugkörpers,
also insbesondere Steuer- und Regelbautcile, von denen in F i g. 1 ein Kreisel 12 und eine Drahtspule 14
sowie eine Batterie 16 sichtbar sind, befestigt. Von der Drahtspule 14 wickelt sich während des Fluges des
Flugkörpers der für die Übertragung der Lenksignale zwischen Leiistelle und Flugkörper dienende Draht ab.
Konzentrisch zur Spule 14 ist die für die bordseitige Stromversorgung notwendige 3atterie 16 angeordnet.
Das Raketentriebwerk 5 weist an seinen Stirnseiten Anschlüsse zur Verbindung des Raketentriebwerkes
mit der Nutzlastspilze 3 einerseits und dem Rumpfteil 8 andererseits auf. Der der Nutzlastspitze zugewandte
Anschluß besteht aus einem Gewinde 18 zur Aufnahme eines Kupplungsgliedes 19, wie es in dem deutschen
Patent 10 86 153 im einzelnen beschrieben ist. An dem in Flugrichtung gesehen vorderen Ende des Raketentriebwerksteiles
bezüglich des Gewindes 18 jedoch etwas nach hinten versetzt, weist der Mantel des Raketentriebwerkes
einen Bund 20 auf, der als Widerlager für eine Bandschelle 21 dient, mit der das Rumpfteil 8
und das Raketentriebwerksteil 5 in eingeschobenem Zustand miteinander verklemmt werden. An seinem
dem Rumpfteil 8 zugewandten Ende trägt das Raketentriebwerksteil 5 ferner Gewindeaufnahmen 28, in die
von außen durch das Rumpfteil hindurch Schrauben 26 eingeschraubt werden, die im einfachsten Falle manuell
beiäügbare Rändelschrauben sind. Die Bandschelle 21 schließlich weist auf ihrer den Laschen 22 gegenüberliegenden
Seite einen Handgriff 25 auf, mit dessen Hilfe der montierte Flugkörper getragen werden kann.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, bilden die Nutzlasispitze 3, das Raketentriebwerksteil 5 und das
Rumpfteil 8 jeweils komplette, voneinander getrennte Baueinheiten, die über zwei Kupplungsteile, nämlich
das Kupplungsglied 19 zur Verbindung von Raketentriebwerksteil 5 und Nutzlastspilze 3 und die Bandschelie
21 zur Verbindung von Raketentriebwerksteilen 5 und Rumpfteil 8 zusammengebaut werden können.
Diese einfache und ohne Hilfsmittel durchzuführende Montage kann an jedem beliebigen Ort stattfinden,
ohne daß Montageungenauigkeiten oder Beschädigungen der einzelnen Baueinheiten zu befürchten sind. Infolgedessen
brauchen auch die Baugruppen nur einmal an ihrem jeweiligen Herstellungsort ausgewogen und
auf ihre Funktion hin geprüft zu werden und können diese getrennt in verhältnismäßig kleinen Verpackungen
gelagert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
18 OO 776
Patentanspruch:
Flugkörper mit einem Nutzlastteil, einem Raketentriebwerksteil und einem Flügeheil, die lösbar
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Flugrichtung von
vorn in das Rumpfteil (8) einschiebbare Baugruppe des Raketentriebwerksteiles (5) an dem der Nutzlastspitze
(3) zugewandten Ende Anschlüsse (18, 20, 28) sowohl für die Nutzlastspitze als auch für das ihr
zugewandte Ende des Rumpfteiles aufweist, und daß das Rumpfteil (8) als zylindrisches Gehäuse ausgebildet
ist, das die Steuer- und Regclbauteile, wie Kreisel (12), Drahtspule (14), Batterie (16) u. ä. aufnimmt,
und in seiner Mantelfläche einen eine seitlich abgekröpfte Schubdüse (6) der Raketentriebwerke
umgreifenden Längsschlitz (11) aufweist, wobei der Anschluß für das Kjpplungsglied (19) der
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steuerung und damit der Beeinflussung ihrer Flugbahn. Schließlich ist es aus der DTPS 10 86 153 bekannt,
bei fernlenkbaren Flugkörpern die Nuizlastspitze, die aus einem Übungskopf, einem Hohlladungskopf oder
einem splittergebenden Sprengkörper bestehen kann, mit Hilfe eines Schnellverschlusses mil dem übrigen
Flugkörperrumpf abnehmbar zu verbinden, da beim Transport des Flugkörpers sowohl zur besseren Unterbringung
in einem Behälter als auch aus Sicherheitsgründen Nutzlastspitze und Flugkörperrumpf getrennt
zu handhaben sind. Im Hinblick darauf, daß das Raketentriebwerk,
der Flugkörperrumpf, die aerodynamisch wirkenden Flächen ui— ihre Steuer- und/oder Lenkorgane
und die im Rumpfteil des Flugkörpers untergebrachten Steuer- und Regelbauteile, wie Kreisel, Bordelektronik.
Stromversorgung u.a.. Baugruppen bilden, die in der Regel in unterschiedlichen Betrieben eines
Werkes oder gar in unterschiedlichen Werken hergestellt werden — weil aus Sicherheitsgründen eine Tren-
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