DE2151829B2 - Prefiluftpistole mit Ventil - Google Patents

Prefiluftpistole mit Ventil

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/005Nozzles or other outlets specially adapted for discharging one or more gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S239/00Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
    • Y10S239/22Safety air nozzles

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßluftpistole mit Ventil, mit einer an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse, die die Form eines im wesentlichen rohrförmigen Düsenkörpers besitzt, der an seinem einen Ende an der Luftaustrittsöffnung befestigt ist und der ein gegenüber dem übrigen Teil im Durchmesser erweitertes Kopfstück und eine axial durchgehende Zuführbohrung besitzt, mit einer über das Kopfstück axial stromabwärts vorstehenden und am Kopfstück unter dichter Umgreifung desselben mit ihrem einen Ende befestigten Hülse, wobei das Kopfstück eine Vielzahl von kreisförmig um seine Zuführbohrung herum angeordneten und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Kopfstückes bis zu dessen stromaufwärt gelegenem Ende erstreckenden Bohrungen aufweist.
Bei den herkömmlichen Preßluftpistolen, welche nicht mit Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet waren, kam es häufig dadurch zu Unfällen, daß durch Zufall irgendwelche Körper oder Teilchen durch die aus der Pistolendüse austretende Preßluft gegen Personen geschleudert wurden und diese verletzten. Bei ungesicherten Preßluftpistolen kam es auch dadurch zu Verletzungen, daß ein Arbeiter die Düse der Pistole absichtlich dazu benutzte, um mit irgendwelchen Projektilen auf einen Mitarbeiter zu schießen, oder daß er die Düsen mit der Ausströmöffnung an die Haut eines Mitarbeiters hielt oder sie in eine Körperöffnung steckte, wodurch ein tödliches oder zumindest beinahe tödliches Eindringen von Luft in den Blutkreislauf bewirkt wird.
Beim Stande der Technik bestanden die Versuche zur Schaffung einer Sicherheitsdüse lediglich darin, daß in einem trommelartigen Ausströmrohr der Preßluftpistole radial angeordnete öffnungen vorgesehen wurden. Diese Behelfslösung war jedoch nicht wirksam, da diese öffnungen leicht verstopft werden konnten. Zusätzlich hatten derartige Düsen den beachtlichen Nachteil, daß sie unnötig lang waren, und viele von ihnen entwickelten trotz der Anordnung der Sicherheitsöffnungen unerwünscht hohe dynamische Drücke an der Ausströmöffnung der Düse, im übrigen gab auch der hohe
ι ο Geräuschpegel zu Beanstandungen Anlaß.
Aus der US-PS 31 29 892 ist bereits eine Preßluftpistole bekannt, die ebenfalls über eine Sicherheitseinrichtung verfügt, und zwar eine Sicherheitsdüse, die als an ihrem freien Ende mit einem Kopfstück ausgestattet
is bezeichnet werden kann. Dieses Kopfstück ist jedoch gegenüber dem übrigen Bereich der Düse im Durchmesser verjüngt Die die Düse umgebende Hülse ist das unmittelbare Hilfsmittel zur Befestigung der Düse am Endbereich der Luftaustrittsöffnung, denn das dort befestigte Düsenende ist nicht direkt in den Pistolenkörper eingeschraubt Die an der beschriebenen Pistole vorgesehene Hülse ist jedoch nicht an der Düse selbst, sondern an der Pistole befestigt und umgibt nicht das verjüngte Kopfstück der Düse. An der Pistole sind auch
•25 keine besonderen Bohrungen im Sinne der Bohrung 30 der erfindungsgemäE-n Pistole am eigentlichen Düsenkörper vorgesehen. Anstatt dessen sind auch an dem der Pistole benachbarten Ende der Hülse Radialbohrungen bzw. öffnungen vorgesehen, wie diese gleichfalls am
>o freien Ende der Hülse vorgesehen sind.
Die bekannte Pistole weist erhebliche Nachteile auf, weil wegen der radial geführten öffnungen am rückwärtigen, d. h. am Pistolenkörper befestigten Ende der Hülse kein besonderer Schutz bei einer zufälligen
J5 Verschließung des vorderen freien Endes der Hülse
gegeben ist Infolge der Vielzahl der vorgesehenen
radial geführten Öffnungen besteht ein erheblicher
Gefahrenbereich rund um die Hülse. Aus der US-PS 2645 528 ist weiterhin eine Preßluft-
pistole bekannt, bei welcher der Düsenkörper zweiteilig ausgebildet ist, und aus einem eigentlichen Korpusteil und einem aus diesem nach vorn vorstehenden Rohr besteht. Die gleichzeitig vorgesehene Hülse ist sowohl innen als auch außen konisch verjüngt und ohne jegliche
■»> nach außen führende öffnung, selbstverständlich mit Ausnahme der Austrittsöffnung für den Preßluftstrahl. Die im Kopfstück des Düsenkörpers — das nicht am freien Ende desselben, sondern weiter zurück versetzt angeordnet ist — vorgesehenen Bohrungen dienen
■>" jedoch nicht als Sicherheitseinrichtung. Vielmehr ist ihr Zweck darin zu sehen, zusätzlich freie Umgebungsluft in das Innere der Hülse unter Einwirkung des aus dem freien Ende des Düsenkörpers austretenden Preßluftstrahl einzusaugen, um so die am freien Ende der Hülse austretende Luftmenge zu vergrößern. Das gesamte bei Verstopfung der Austrittsöffnung des freien Hülsenendes auftretende Sicherheitsproblem ist in Verbindung mit der bekannten Preßluftpistole weder erkannt noch angesprochen.
fco Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann folglich darin gesehen werden, die bekannten Preßluftpistolen so auszubilden, daß die Gefahr von Verletzungen bei einer zu starken Annäherung der Pistole seitens der Bedienungsperson
öS oder einer dritten Person oder bei einer eventuell zufällig auftretenden Verstopfung des freien Endes der Hülse in einer solchen Weise überwunden wird, daß nicht gleichzeitig an irgendeinem anderen Bereich der
Pistole ein erheblicher und in seiner räumlichen Erstreckung Undefinierter, stark gefährdeter Bereich besteht, der die Bedienungsperson oder eine dritte Person wiederum einer erheblichen Gefährdung aussetzt
Diese Aufgabe ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung im Sinne des Kennzeichenteils des neuen Anspruches 1 gelöst worden.
Bei der Ausführungsform nach der Erfindung sind ungewöhnlich wirksame Sicherheitsvorkehrungen getroffen, in Form von nach hinten ragenden Kanälen, welche praktisch nicht verstopft werden können. Ferner sind Mittel zum Aufspalten des aus der Ausströmöffnung austretenden Preßluftstrahls und zum Verringern des dynamischen Drucks wie auch zum Verringern des Geräuschpegels vorgesehen. Mit diesen Vorteilen ist auch noch die zusätzliche angenehme Eigenschaft verbunden, daß die Ausführungsformen nach der Erfindung viel kürzer ausgeführt werden können als die Sicherheitsdüsen nach dem Stande der Technik.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im An. sprach 2 dargelegt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Preßluftpistole mit Ventil und an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Sicherheitsdüse in vergrößertem Maßstab.
Eine Preßluftpistole mit Ventil, mit einer an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse ist in F i g. 1 allgemein mit 10 bezeichnet Die Pistole 12 wird von einem Gehäuse 14 gebildet welches eine an einen Schlauch H rngeschlossene innere Bohrung aufweist Die im Inneren der Pistole angeordnete Bohrung wird durch ein herkömmliches quer angeordnetes Ventil 16 unterbrochen und endet in einer mit einem Innengewinde versehenen Mündung 18 (F i g. 4). Die Sicherheitsdüse 20 besteht aus einem röhrenförmigen Körper 22, welcher an einem Ende mit einem Gewinde 24 versehen ist, welches mit dem Innengewinde der Mündung 18 verschraubl ist Der Körper ist mit einem vergrößerten Kopfstück 26 und einer axialen Zuführbohrung 28 versehen. In dem Kopfstück 26 ist eine Vielzahl von Bohrungen 30 kreisförmig um die Zuführbohrung 28 herum angeordnet Da der Körper links vom Kopfstück 26 (Fig.4) einen kleineren Druckmesser aufweist treten die Bohrungen an der Schulter 32 als teilweise kreisförmige öffnungen aus und bilden am Hals des
in Körpers Kanäle 34, weiche an geneigten Flächen 36 enden.
Eine röhrenförmige Hülse 38 ist mit dem einen Ende dicht und mit Preßsitz auf das Kopfstück 26 aufgeschoben und reicht über das Kopfstück um die dargestellte Distanz hinaus. Die Hülse 38 ist mit radialen
Öffnungen 40 versehen, und ein diametral angeordneter Stift 42 ist in geeigneten Bohrungen der Hülse
verankert
Die Vorteile der verschiedenen Merkmale sollen nun
herausgestellt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht in den nach hinten gerichteten Bohrungen 30, welche, wenn sie hinter dem Kopfstück 26 austreten, öffnungen 32,34,36 bilden, die äußerst schwer zu verstopfen sind. Außerdem erbringt die nach hinten gerichtete Anord-
nung der Bohrungen 30 den zusätzlichen Vorteil, daß, wenn die gesamte Düse in eine Körperöffnung gesteckt wird, nach hinten strömende Luft mit solcher Kraft aus den Bohrungen 30 austreten würde, daß jegliche Abdichtung zwischen der Haut und der Düse oder der Pistole ausgeschaltet werden würde. Die Bohrungen 30 wie auch die öffnungen 40 üben selbstverständlich auch eine Ansaugwirkung aus.
Da die Austrittsbohrungen 30 nach hinten gerichtet sind, besteht auch keine Notwendigkeit für eine große
r> Länge, durch welche sich die früheren Sicherheitsdüsen für Preßluftpistolen auszeichneten. Das Ergebnis davon ist, daß die Sicherheitsdüse, welche kürzer ist, bei erheblich verringertem Geräuschpegel arbeitet. Dadurch, daß das Ende der Zuführbohrung 28 nahe am
4Ii Ende der Hülse 38 angeordnet ist, wird der dynamische Druck nicht wesentlich gesteigert, da der direkte Luftstrahl durch den Stift 42 aufgespalten und verteilt wird. Der Stift 42 bewirkt seinerseits keine Zunahme des Geräuschpegels, da die Schockweiler durch die
4) öffnungen40aufgezehrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprache:
1. Preßluftpistole mit Ventil, mit einer an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse, die die Form eines im wesentlichen rohrförmigen Düsenkörpers besitzt, der an seinem einen Ende an der Luftaustrittsöffnung befestigt ist und der ein gegenüber dem übrigen Teil im Durchmesser erweitertes Kopfstück und eine axial durchgehende Zuführbohrung besitzt, mit einer über das Kopfstück axial und stromabwärts vorstehenden und am Kopfstück unter dichter Umgreifung desselben mit ihrem einen Ende befestigten Hülse, wobei das Kopfstück eine Vielzahl von kreisförmig um seine Zuführbohrung herum angeordneten und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Kopfstückes bis zu dessen stromaufwärts gelegenem Ende erstrekkenden Bohrungen aufweist, gekennzeichnet durch eicc solche Größe des Durchmessers der BohrungenX3rt) und eine solche Lage derselben, daß sich die Bohrungen (30) in dem stromaufwärts vom Kopfstück (26) liegenden Bereich des Düsenkörpers (22) in der Forn von Nuten fortsetzen, und durch in dem vor dem Kopfstück (26) und etwas stromabwärts vom Kopfstück (26) liegenden Bereich der Hülse (38) vorgesehene öffnungen (40).
2. Preßluftpistole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Hülse (38) diametral durchdringenden Stift (42), der die stromabwärts gelegene Öffnung der Zuführbohrung (28) des Düsenkörpers (22) teilweise abdeckt.
DE2151829A 1970-10-22 1971-10-19 Preßluftpistole mit Ventil Expired DE2151829C3 (de)

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