DE2151829C3 - Preßluftpistole mit Ventil - Google Patents
Preßluftpistole mit VentilInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/005—Nozzles or other outlets specially adapted for discharging one or more gases
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Description
2. Preßluftpistole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Hülse (3&) diametral durchdringenden
Stift (42), der die stromabwärts gelegene öffnung der Zuführbohrung (28) des Düsenkörpers
(22) teilweise abdeckt.
Die Erfindung betrifft eine PreP'üftpistole mit Ventil,
mit einer an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse, die die Form eines im wesentlichen
rohrförmigen Düsenkörpers besitzt, der an seinem einen Ende an der Luftaustrittsöffnung befestigt ist und
der ein gegenüber dem übrigen Teil im Durchmesser erweitertes Kopfstück und eine axial durchgehende
Zuführbohrung besitzt, mit einer über das Kopfstück axial stromabwärts vorstehenden und am Kopfstück
unter dichter Umgreifung desselben mit ihrem einen Ende befestigten Hülse, wobei das Kopfstück eine
Vielzahl von kreisförmig um seine Zuführbohrun.» herum angeordneten und sich im wesentlichen in
Längsrichtung des Kopfstückes bis zu dessen stromaufwärt gelegenem Ende erstreckenden Bohrungen aufweist.
Bei den herkömmlichen Preßluftpistolen, welche nicht mit Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet waren,
kam es häufig dadurch zu Unfällen, daß durch Zufall irgendwelche Körper oder Teilchen durch die aus der
Pistolendüse austretende Preßluft gegen Personen geschleudert wurden und diese verletzten. Bei ungesicherten
Preßluftpistolen kam es auch dadurch zu Verletzungen, daß ein Arbeiter die Düse der Pistole
absichtlich dazu benutzte, um mit irgendwelchen Projektilen auf einen Mitarbeiter zu schießen, oder daß
er die Düsen mit der Ausströmöffnung an die Haut eines Mitarbeiters hielt oder sie in eine Körperöffnung
steckte, wodurch ein tödliches oder zumindest beinahe
tödliches Eindringen von Luft in den Blutkreislauf bewirkt wird.
Heim Stande der Technik bestanden die Versuche zur
Schaffung einer Sicherh'Hsdiisc lediglich darin, daß in
einem trommelartigen Ausströmrohr der Preßluftpistole radial angeordnete öffnungen vorgesehen wurden.
Diese Behelfslösung war jedoch nicht wirksam, da diese öffnungen leicht verstopft werden konnten. Zusätzlich
hatten derartige Düsen den beachtlichen Nachteil, daß sie unnötig lang waren, und viele von ihnen entwickelten
trotz der Anordnung der Sicherheitsöffnungen unerwünscht
hohe dynamische Drücke an der Ausströmöffnung der Düse. Im übrigen gab auch der hohe
Geräuschpegel zu Beanstandungen Anlaß.
Aus der US-PS 31 29 892 ist bereits eine Preßluftpistole
bekannt, die ebenfalls über eine Sicherheitseinrichtung verfügt, und zwar eine Sicherheitsdüse, die als an
ihrem freien Ende mit einem Kopfstück ausgestattet bezeichnet werden kann. Dieses Kopfstück ist jedoch
gegenüber dem übrigen Bereich der Düse im Durchmesser verjüngt Die die Düse umgebende Hülse ist das
unmittelbare Hilfsmittel zur Befestigung der Düse am Endbereich der Luftaustrittsöffnung, denn das dort
befestigte Düsenende ist nicht direkt in den Pistolenkörper eingeschraubt. Die an der beschriebenen Pistole
vorgesehene Hülse ist jedoch nicht an der Düse selbst, sondern an der Pistole befestigt und umgibt nicht das
verjüngte Kopfstück der Düse. An der Pistole sind auch keine besonderen Bohrungen im Sinne der Bohrung 30
der erfindungsgemäßen Pistole am eigentlichen Düsenkörper vorgesehen. Anstatt dessen sind auch an dem der
Pistole benachbarten Ende der Hülse Radialbohrungen bzw. öffnungen vorgesehen, wie diese gleichfalls am
freien Ende der Hülse vorgesehen sind.
Die bekannte Pistole weist erhebliche Nachteile auf, weil wegen der radial geführten öffnungen am
rückwärtigen, d. h. am Pistolenkörper befestigten Ende der Hülse kein besonderer Schutz bei einer zufälligen
Verschließung des vorderen freien Endes der Hülse gegeben ist. Infolge der Vielzahl der vorgesehenen
radial geführten Öffnungen besteht ein erheblicher Gefahrenbereich rund um die Hülse.
Aus der US-PS 26 45 528 ist weiterhin eine Preßluftpistole bekannt, bei welcher der Di'^enkörper zweiteilig
ausgebildet ist, und aus einem eigentlichen Korpusteil und einem aus diesem nach vorn vorstehenden Rohr
besteht. Die gleichzeitig vorgesehene Hülse ist sowohl innen als auch außen konisch verjüngt und ohne jegliche
nach außen führende Öffnung, selbstverständlich mit Ausnahme der Atistrittsöffnung für den Preßluftstrahl.
Die im Kopfstück des Düsenkörpers — das nicht am freien Ende desselben, sondern weiter zurück versetzt
angeordnet ist — vorgesehenen Bohrungen dienen jedoch nicht als Sicherheitseinrichtung. Vielmehr ist ihr
Zweck darin zu sehen, zusätzlich freie Umgebungsluft in das Innere der Hülse unter Einwirkung des aus dem
freien Ende des Düsenkörpers austretenden Preßluftstrahl einzusaugen, um so die am freien Ende der Hülse
austretende Luftmenge zu vergrößern. Das gesamte bei Verstopfung der Austrittsöffnung des freien Hülsenendes
auftretende Sicherheitsproblem ist in Verbindung mit der bekannten Preßluftpistole weder erkannt noch
angesprochen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann folglich darin gesehen werden, die
bekannten Preßluftpistölen so auszubilden, daß die Gefahr von Verletzungen bei einer zu starken
Annäherung der Pistole seitens der Bedienungsperson oder einer dritten Person oder bei einer eventuell
zufällig auftretenden Verstopfung des freien Endes der Hülse in einer solchen Weise überwunden wird, daß
nicht gleichzeitig an iig-.ri'jcinun anderen Bereich der
Pistole ein erheblicher und in seiner räumlichen Erstreckung Undefinierter, stark gefährdeter Bereich
besteht, der die Bedienungsperson oder eine dritte Person wiederum einer erheblichen Gefährdung aussetzt.
Diese Aufgabe ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung im Sinne des Kennzeichenteils des neuen
Anspruches 1 gelöst worden.
Bei der Ausführungsform nach der Erfindung sind ungewöhnlich "virksame Sicherheitsvorkehrungen getroffen,
in Form von nach hinten ragenden Kanälen, welche praktisch nicht verstopft werden können. Ferner
sind Mittel zum Aufspalten des aus der Ausströmöffnung austretenden Preßluftstrahls und zum Verringern
des dynamischen Drucks wie auch zum Verringern des Geräuschpegels vorgesehen. Mit diesen Vorteilen ist
auch noch die zusätzliche angenehme Eigenschaft verbunden, daß die Ausführungsformen nach der
Erfindung viel kürzer ausgeführt werden können als die Sicherheitsdüsen nach dem Stande der Technik.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 dargelegt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eir^s in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Preßluftpistole mit Ventil und an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse;
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. I in
vergrößertem Maßstab und
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Sicherheitsdüse
in vergrößertem Maßstab.
Eine Preßluftpistole mit Ventil, mit einer an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse ist in
F i g. 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Die Pistole 12 wird von einem Gehäuse 14 gebildet, welches eine an einen
Schlauch H angeschlossene innere Bohrung aufweist. Die im Inneren der Pistole angeordnete Bohrung wird
durch ein herkömmliches quer angeordnetes Ventil 16 unterbrochen und endet in einer mit einem Innengewinde
versehenen Mündung 18 (F i g. 4). Die Sicherheitsdüse 20 besteht aus einem röhrenförmigen Körper 22,
welcher an einem Ende mit einem Gewinde 24 versehen ist, welches mit dem Innengewinde der Mündung 18
verschraubt ist. Der Körper ist mit einem vergrößerten Kopfstück 26 und einer axialen Zuführbohrung 28
versehen. In dem Kopfstück 26 ist eine Vielzahl von Bohrungen 30 kreisförmig um die Zuführbohrung 28
herum angeordnet. Da der Körper links vom Kopfstück 26 (Fig.4) einen kleineren Druckmesser aufweist,
treten die Bohrungen an der Schulter 32 als teilweise kreisförmige öffnungen aus und bilden am Hals des
Körpers Kanäle 34, weiche an geneigten Flächen 36 enden.
Eine röhrenförmige Hülse 38 ist mit dem einen Ende dicht und mit Preßsitz auf das Kopfstück 26
aufgeschoben und reicht über das Kopfstück um die dargestellte Distanz hinaus. Die Hülse 38 ist mit radialen
öffnungen 40 versehen, und ein diametral angeordneter Stift 42 ist in geeigneten Bohrungen der Hülse
verankert.
Die Vorteile der verschiedenen Merkmaie sollen nun herausgestellt werden. Ein wesentlicher Vorteil besteht
in den nach hinten gerichteten Bohrungen 30, welche,
wenn sie hinter dem Kopfstück 26 austreten, öffnungen 32,34,36 bilden, die äußerst schwer zu verstopfen sind.
Außerdem erbringt die nach hinten gerichtete Anordnung der Bohrungen 30 den zusätzlichen Vorteil, daß,
wenn die gesamte Düse in eine Körperöffnung gesteckt wird, nach hinten strömende Luft mit solcher Kraft aus
den Bohrungen 30 austreten würde, daß jegliche Abdichtung zwischen der Haut und der Düse oder der
Pistole ausgeschaltet werden würde. Die Bohrungen 30 wie auch die öffnungen 40 üben selbstverständlich auch
eine Ansaugwirkung aus.
Da die Austrittsbohrungen 30 nach hinten gerichtet sind, besteht auch keine Notwendigkeit für eine große
Länge, durch welche sich die früheren Sicherheitsdüsen für Preßluftpistolen auszeichneten. Das Ergebnis davon
ist, daß die Sicherheitsdüse, welche kürzer ist, bei erheblich verringertem Geräuschpegel arbeitet. Dadurch,
daß das Ende der Zuführbohrung 28 nahe, am
Ende der Hülse 38 angeordnet ist, wird der dynamische Druck nicht wesentlich gesteigert, da der direkte
Luftstrahl durch den Stift 42 aufgespalten und verteilt wird. Der Stift 42 bewirkt seinerseits keine Zunahme des
Geräuschpegels, da die Schockwellen durch die Öffnungen 40 aufgezehrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
!. Preßluftpistole mit Ventil, mit einer an der Luftaustrittsöffnung befestigten Sicherheitsdüse, die
die Form eines im wesentlichen rohrförmigen Düsenkörpers besitzt, der an seinem einen Ende an
der Luftaustrittsöffnung befestigt ist und der ein gegenüber dem übrigen Teil im Durchmesser
erweitertes Kopfstück und eine axial durchgehende Zuführbohrung besitzt, mit einer über das Kopfstück
axial und stromabwärts vorstehenden und am Kopfstück unter dichter Umgreifung desselben mit
ihrem einen Ende befestigten Hülse, wobei das Kopfstück eine Vielzahl von kreisförmig um seine
Zuführbohrung herum angeordneten und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Kopfstückes bis
zu dessen stromaufwärts gelegenem Ende erstrekkenden Bohrungen aufweist, gekennzeichnet
durch eine solche Größe des Durchmessers der Bohrungen (30) und eine solche Lage derselben, daß
sich die Bohrungen (30) in dem stromaufwärts vom Kopfstück £26) liegenden Bereich des Düsenkörpers
(22) in der Forn von Nuten fortsetzen, und durch in dem vor dem Kopfstück (26) und etwas stromabwärts
vom Kopfstück (26) liegenden Bereich der Hülse (38) vorgesehene öffnungen (40).
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