DE2815242C2 - Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner - Google Patents

Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner

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DE2815242C2
DE2815242C2 DE2815242A DE2815242A DE2815242C2 DE 2815242 C2 DE2815242 C2 DE 2815242C2 DE 2815242 A DE2815242 A DE 2815242A DE 2815242 A DE2815242 A DE 2815242A DE 2815242 C2 DE2815242 C2 DE 2815242C2
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valve
gas
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DE2815242A
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DE2815242B1 (de
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Karl 6365 Rosbach Becker
Traugott Dipl.-Ing. 6074 Roedermark Gutermann
Gerhard 6140 Bensheim Schauder
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/82Preventing flashback or blowback
    • F23D14/825Preventing flashback or blowback using valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen autogenen Schweiß- und/oder Schneidbrenner, bestehend aus einem Handgriff /nit daran befestigten Ventilen für die Brenngas- und Sauerstoffregulierung, einem am vorde- -to ren Ende des Handgriffes angeordneten Einsatz zum Schweißen bzw. Schneiden sowie mit am hinteren Ende vorgesehenen Schlauchanschlußstutzen und mit wenigstens einer im Handgriff angeordneten Gasrücktrittssicherung. Ή
Aufgrund von Sicherheitsvorschriften (TRAC 207) ist es erforderlich, vor. an oder in Verbrauchsgeräten, wie ■/.. B. autogene Schweiß- und/oder Schneidbrenner, Gasrücktrittssicherungen anzuordnen. Diese Sicherungen dienen dabei nicht nur /um Schütze des v> Bedienungspersonals, sondern wirken auch als Schutz für die Gaszuführungsschläuchc und verhindern einen unerwünschten Gasrücktriit unverbrannter Heizgase bis zu einer Gasversorgungsanlage (z. B. eine Gasflasche).
Es ist bereits bekann:, an autogenen Schwciß- und/oder Schneidbrennern, und zwar zwischen Schlauch- und Anschlußstutzcn Gasrücktritlssichcrungen uls separate Bauteile anzuordnen, wie dies in dem DE-(JM 17 36 614 erläutert ist. Eine solche Anordnung w> von (jasriicklriltssifhcrungcn hinter dem Hrennerhamlgriff hat den Nachteil, daß dadurch eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung erfolgt und der Brenner schwor zu handhaben ist.
VVfUcihm ergibt die /wischenanordnung der Gas '" rucktritis'iii'heningen zwischen Brenncrhandgriff und Schlauch eine insgesamt größere B.iiiliinge. was sich insbesondere nachteilig beim Arbeiten in engen Räumen auswirkt, da die nach hinten ragenden Gasrücktrittssicherungen sich als sperrig erweisen.
Um den Nachteilen einer umständlichen Handha bung, wie sie bei dieser besonderen Anordnung der Gasrücktrittssicherungen am Brennerhandgriff auftreten, zu entgehen, wurde bereits vorgeschlagen, eine oder mehrere Gasrücktrittssicherungen im Innern des Handgriffes vorzusehen. Zum Stand der Technik sei hierfür beispielsweise auf die US-PS 10 55 0^, die DE-PS 16 29 962, das DE-GM 18 51 611 sowie auf das DE-GM 19 80 710 verwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem zuvor geschilderten Stand der Technik, einen autogenen Schweiß- und/oder Schneidbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, bei dem durch die spezielle Anordnung der Gasrücktrittssicherungen im Handgriff ein optimaler Schutz gewährleistet ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Gasrücktrittssicherungen in einer das Ventil aufnehmenden Ausnehmung einseizbarsind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gasrücktrittssicherung einen Hauptkörper aufweist, in dessen Innern ein den Ventilsitz tragender Drehteil vorgesehen ist, auf welchem eine federbe'.astete Abdichtung angeordnet ist.
Da in der Regel die Ventile in unmittelbarer Nähe der Mischungsstelle der beiden Gase im Handgriff angeordnet sind, ergibt sich somit in vorteilhafter Weise eine unmittelbare Anordnung der Gasrücktrittssicherung zu der Mischstelle, so daß auf diese Weise praktisch unmittelbar hinter dieser ein eventueller Gasrücktritt durch das automatische Schließen dieser Sicherung verhindert werden kann.
Durch die besonders vorteilhafte Zuordnung der Gasrücktrittssicherung in der Ausnehmung für das leicht auswechselbare Ventil, wird der Vorteil erreicht, daß ein Auswechseln der Sicherung durch bloßes Abschrauben des Ventils verhältnismäßig einfach und vor allem schnell durchgeführt werden kann. Besondere, weitergehende Manipulationen sind daher nicht erforderlich.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, im Zusammenhang mit der Zeichnung, in welcher dargestellt ist, in
Fig. 1 ein autoger Brenner und
Fig.2 eine Schnutansicht entlang der Linie 11-11 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Brenner 10 dargestellt, der einen Handgriff 12 aufweist, an dem Ventile 14, 16 für den Sauerstoff bzw. das Brenngas angeordnet sind. An dem einen Ende des Handgriffes 12 sind Leitungen 18 befestigt, die in einen Brennerkopf 20 münden. Am anderen Ende des Handgriffes 12 sind zwei Schlauchanschltißstutzen 22, 24 für den Sauerstoff bzw. das Brenngas vorgesehen.
In Fi g. 2 ist im Schnitt ein Ventil 14 (16) dargestellt, welches im Ausführungsbeispiel mit der erfindungsgemaßen Gasrücktrittssieherung 2§ zusammenwirkt. Wie Fig.2 weiterhin zeigt, weist der Handgriff 12 einen erhabenen Teil 28 auf, in dessen Innern eine Ausnehmung 30 angeordnet ist. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme eines Ventilkörpers 32, der mittels seines Gewindes 34 in den erhabenen Teil 28 eingesehraubt ist. Der Venlilkorper 32 ist mit einer Mittelbohrung 36 ausgestattet, in deren oberem
Abschnitt ein Handrad 38 für die Betätigung des Ventils eingeschraubt ist.
Der zentrische Teil 40 des Handrades steht über einer Kugel 42 mit dem Ventilstößel 44 in Verbindung.
Um den Ventilstößel 44 stets in Richtung seiner Offenstellung zu bewegen, ist dieser von einer Feder 46 ummantelt, deren eines Ende an einem Bund 48 des Ventilstößels und deren anderes Ende an einem Absatz 50 des Ventilkörpers 32 zur Anlage kommt.
Das untere Ende des Ventilkörpers 32 ist als Ventilsitz ι 52 ausgebildet, welcher mit dem kegelstumpfförmigen, als Abdichtelement wirkenden Teil des Ventilstößels 44 zusammenwirkt.
Über Bohrungen 54 im Ventilkörper 32 ist der Sauerstoff-Zuflußkanal 56 (bzw. der Brenngas-Zufluß- ; kanal 58) mit dem zugehörigen Abflußkanal 60 (bzw. 62) verbunden.
Gemäß der Erfindung ist in unmittelbarer Nähe des Ventils 14 (16) die Gasrücktrittssieherung 26 angeord net. Diese Sicherung besteht aus einem Hauptkörper 64, ' der in einer Vertiefung 66 der Ausnehmung 30 unter Zwischenordnung einer Dichtung 68 angeordn'. t ist. Am oberen Ende dieses Hauptkörpers ist eine weitere Dichtung 70 vorgesehen, über die sich der Ventilkörper 32 auf dem Hauptkörper 64 abstützt.
In das Innere 72 des Hauptkörpers 64 ist ein Drehteil 74 eingeschraubt, dessen unteres Ende als ein Ventilsitz 76 ausgebildet ist.
Diesem Ventilsitz ist eine Abdichtung 78 zugeordnet, die von einem Ventilteller 80 getragen ist. Durch die : Kraft einer auf dem Ventilteller 80 liegenden Feder 82, welche mit ihrem anderen Ende von einem Absatz 84 des Hauptkörpers 64 gehalten ist, wird die Abdichtung 78 stets gegen den Ventilsitz 76 gedrückt, so daß dadurch die Gasrücktrittssieherung 26 in ihrer Ruhestellung geschlossen ist.
> Im Normalbetrieb des Brenners strömt das Gas vom Zuflußkanal 56 (58) über das geöffnete Ventil (zwischen Ventilstößel 44 und Ventilsitz 52 vorbei) durch die Bohrungen 54 zum Abflußkanal 60 (62). Dabei wird entgegen der Wirkung der Feder 82 das Ventil 76,78 der
n Gasrückirittssicherung 26 in Strömungsrichtung geöffnet.
Bei einem GasrLjktritt, z. B. hervorgerufen durch einen Flammenrückschlag, bei welchem also das Gas vom Abflußkanal 60 (62) in Gegenrichtung zum
. Zuflußkanal 56 (58) strömt, gelangt dabei nun die Druckwelle in den Bereich der Gasrücktrittssieherung 26. Durch den in Gegenrichtung nun wirkenden Gasdruck wird, unterstützt durch die Wirkung der Feder 82, der Ventilteller 80 mit Abdichtung 78 sofort in seine Schließstellung überführt, so Haß dadurch ein Weitersirömen des Gases in Richtung Zuflußkanal 56 (58) wirkungsvoll verhindert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte GasriJcktriiissicherung weist lediglich ein Rückschlagventil (vgl. hierz.' die Bezugszeichen 76—82) auf, welches ein Rückströmen des Gasv;s verhindert. Falls zweckmäßig, kann selbstverständlich eine solche Gasrücktritlssicherung zusätzlich mit einem Sinterkörper ausgestattet werden, welcher als eine sogenannte Flamme" perre wirkt, durch den
- eine eventuell in den Brenner zurückschlagende Flamme gelöscht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuncen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner, bestehend aus einem Handgriff mit daran befestig- ϊ ten Ventilen für die Brenngas- und Sauerstoffregulierung, einem am vorderen Ende des Handgriffes angeordneten Einsatz zum Schweißen bzw. Schneiden sowie mit am hinteren Ende vorgesehenen Schlauchanschlußstutzen und mit wenigstens einer in im Handgriff angeordneten Gasrücktrittssicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrücktrittssicherung (26) in einer das Ventil (14, 16) aufnehmenden Ausnehmung (30) einsetzbar ist.
2. Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner ιϊ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz (52) des Ventils (14, 16) zugekehrte Ende der Gasrücktrittssicherung (26) zur Aufnahme einer Dichtung (70) für den Ventilkörper (32) ausgebildet ist. :o
3. Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrücktrittssicherung (26) einen Hauptkörper (64) aufweist, in dessen Innern (72) ein den Ventilsitz (76) tragender Drehteil (74) vorgese- y> hen ist, auf welchem (76) eine federbelastete Abdichtung (78) angeordnet ist.
4. Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrücktrittssicherung (26) Ji) sowohl in der Zuflußleitung (58) für das Brenngas als auch in der (50; für den Sauerstoff vorgesehen ist.
DE2815242A 1978-04-08 1978-04-08 Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner Expired DE2815242C2 (de)

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FR2517026A1 (fr) * 1981-11-23 1983-05-27 Sauvageau Cie L Perfectionnements aux chalumeaux dits " a melange dans la tete "
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