DE2733372C2 - Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner - Google Patents

Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner

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DE2733372C2
DE2733372C2 DE2733372A DE2733372A DE2733372C2 DE 2733372 C2 DE2733372 C2 DE 2733372C2 DE 2733372 A DE2733372 A DE 2733372A DE 2733372 A DE2733372 A DE 2733372A DE 2733372 C2 DE2733372 C2 DE 2733372C2
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DE
Germany
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handle
valve
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bore
cutting torch
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DE2733372A
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Karl 6365 Rosbach Becker
Gerhard 6140 Bensheim Schauder
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/82Preventing flashback or blowback
    • F23D14/825Preventing flashback or blowback using valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen autogenen μ Schweiß- und/oder Schneidbrenner, mit einem Handgriff, an dessen vorderem Ende eine Düse zum Schweißen bzw. an dessen hinterem Ende Schlauchanschlußstutzen vorgesehen sind, in deren Innern jeweils eine Gasrücktrittssicherung angeordnet ist.
Aufgrund von Sicherheitsverordnungen (TRAC 208) ist es erforderlich, den Gasleitungen (Sauerstoff, Brenngas) von autogenen Schweiß- und/oder Schneidbrennern Gasrücktrittssicherungen zuzuordnen. Diese Sicherungen dienen dabei nicht nur zum Schütze des Bedienungspersonals sondern wirken auch als Schutz für die Gaszuführungsschläuche und verhindern einen unerwünschten Gasrücktritt unverbrannter Heizgase bis zu einer Gasversorgungsanlage (z. B. einer Gasflasche oder einer Azetylenanlage). Es ist bereits bekannt an autogenen Schweiß- und/oder Schneidbrennern, und zwar zwischen Schlauch- und Anschlußstutzen, Gasrücktrittssicherungen als separate Bauteile anzuordnen, wie dies im DE-GM 17 36 614 erläutert ist. Eine solche Anordnung von Gasrücktrittssicherungen hinter dem Brennergriffstück hat den Nachteil, daß dadurch eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung erfolgt und der Brenner schwer zu handhaben ist. Weiterhin ergibt sich durch die Zwischenanordnung der Gasrücktrittssicherungen zwischen Brennerhandgriff und Schlauch eine ">"> insgesamt größere Baulänge, was sich nachteilig bei Arbeiten in engen Räumen auswirkt, da die nach hinten ragenden Rückschlagsicherungen sich als sperrig erweisen.
Um den Nachteilen einer umständlichen Handhabung, wie sie bei dieser Anordnung der Gasrücktrittssicherungen am Brennerhandgriff auftreten, zu entgehen, wurde weiterhin vorgeschlagen, die Gasrücktrittssicherungen in das Innere des Handgriffes hineinzuverlegen, wie dies die DE-PS 16 29 962 offenbart.
Zum Stand der Technik ist weiterhin die DE-OS 14 29 148 zu rechnen, aus der es gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches bekannt ist, im Innern des
65 Anschlußstutzens die Gasrücktrittssicherung vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem zuvor geschilderten Stand der Technik einen autogenen Schweiß- und/oder Schneidbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorzuschlagen, bei dem ohne Gewichtsverlagerung bzw. ohne Veränderung der Handgrifform Gasrücktrittssicherungen vorgesehen werden können.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Anschlußstutzen ein die Gasrücktrittssicherung aufnehmendes Gehäuse aufweist, dessen einer Gewindeabschnitt in den Handgriff fest eingeschraubt ist und auf dessen anderem Gewindeabschnitt in an sich bekannter Weise eine den Anschlußnippel in die Bohrung des Gehäuses pressende Überwurfmutter aufgeschraubt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Drehteil der Gasrücktrittssicherung in einen Gewindeabschnitt der Bohrung geschraubt ist, und daß weiterhin das Rückschlagventil mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, welcher als ein Bestandteil des Gehäuses in das Innere der Bohrung hineinragt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in welcher dargestellt ist, in
Fig. 1 ein autogener Schneidbrenner einschließlich der erfindungsgemäßen Baueinheit und
F i g. 2 eine Schnittansicht der Baueinheit im vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Schneidbrenner 10 dargestellt, der ein Griffstück 12 aufweist, an dem Ventile 14, 16 für den Heizsauerstoff bzw. das Brenngas angeordnet sind. An dem einen Ende des Griffstückes 12 sind Leitungen 18 befestigt, die in einem Brennerkopf 20 einmünden. Am anderen Ende des Griffstückes sind zwei Schlauchanschlußstutzen 22, 24 für den Sauerstoff bzw. das Brenngas vorgesehen.
Auf der in F i g. 1 oberen Seite des Griffstückes ist ein Stellorgan 26 für das im Innern des Griffstückes vorhandene Schneidsauerstoffventil vorgesehen.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäß gestaltete Schlauchanschlußstutzen 22 (24) vergrößert und im Schnitt dargestellt. Wie ersichtlich, ist am hinteren Ende des Griffstückes 12 eine Aufnahme 28 vorgesehen, in welche das Gehäuse 30 mittels seines Gewindeabschnittes 32 eingeschraubt ist.
Zur Erzielung einer gasdichten Verbindung zwischen Gewindeabschnitt 32 und der als eine Gewindebohrung ausgebildeten Aufnahme 28, sind diese beiden Teile mittels eines Klebemittels fest verbunden. Dadurch wird weiterhin auch noch ein unerwünschtes Lockern des Schlauchanschlußstutzens 22, 24 im Griffstück 12 verhindert.
Wie ersichtlich, ist im Innern des Gehäuses 30 eine stufenförmige Bohrung 34 vorgesehen, welche zur Aufnahme einer Gasrücktrittssicherung 36 dient. Die Gasrücktrittssicherung 36 ist an sich bekannter Bauart und besteht aus einem Drehteil 38, welches seinerseits auf einen Gewindeabschnitt 40 der Bohrung 34 aufgeschraubt ist. Mittels dieser Verschraubung ist das Drehteil 38 innerhalb der Bohrung 34 zentrisch angeordnet.
Eine in F i g. 2 sich nach rechts öffnende Kammer 42 des Drehiciles 38 dient zur Aufnahme und Führung einer Feder 44, welche an einem Ventilkörper 46 anliegt.
Zwischen der kragenförmigen Federabstützung 48 des Ventilkörpers und dem eigentlichen Ventilsitz 50, welcher als ein am Gehäuse 30 angeordneter und in den Raum der Bohrung 34 hineinragender, umlaufender Kragen ausgebildet ist, ist der eigentliche Ventilteller 52 vorgesehen.
Der Ventilkörper 46 ist, wie aus F \ g. 2 ersichtlich, vom kleineren Abschnitt der zweistufigen Bohrung 34 aufgenommen. Dieser kleinere Bohrungsabschnitt erweitert sich in eine kegelförmige Aufnahme 54, in welche der Anschlußnippel 56 des Schlauchanschlußstutzens 22 (24) eingreift und dort mittels der Überwurfmutter 58 gehalten ist.
Durch die erfindungsgemäße Kombinierung des Schlauchanschlußstijtzens 22 (24) sowie der Gasrücktrittssicherung 36 in Form der in F i g. 2 dargestellten Baueinheit, wird — wie bereits eingangs erwähnt — nicht nur den behördlichen Erfordernissen gemäß der TRAC 208 Rechnung getragen, sondern es werden auch die bisher im Zusammenhang mit Gasrücktrittssicherungen aufgetretenen Probleme, wie große Bauweise bzw. unhandliches Griffstück, in vorteilhafter Weise vermieden. Bei einem Defekt der Gasrücktrittssicherung ist diese leicht auszuwechseln, was dadurch erfolgt, inderr der Schlauchanschlußstutzen aus dem Griffstück 12 herausgedreht wird und somit die im Innern dieses Stutzens vorhandene Gasrücktrittssicherung schnell und vor allem unkompliziert ausgetauscht werden kann.
ι« Die in Fig.2 dargestellte Gasriicktrittssicherung weist lediglich ein Rückschlagventil (vgl. hierzu die Bezugszeichen 44 bis 52) auf, welches ein Rückströmen des Gases verhindert. Falls zweckmäßig ist es selbstverständlich und liegt im Rahmen der Erfindung, daß eine solche Gasrücktrittssicherung zusätzlich mit einen; Sinterkörper ausgestattet werden kann, welcher als eine sogenannte Flammensperre wirkt, durch den einen eventuell in den Brenner zurückschlagende Flamme gelöscht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner, mit einem Handgriff, an dessen vorderem Ende eine Düse zum Schweißen bzw. Schneiden und an dessen hinterem Ende Schlauchanschlußstutzen vorgesehen sind, in deren Jnnern jeweils eine Gasrücktrittssicherung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (22, 24) ein die Gasrücktrittssicherung (36) aufnehmendes Gehäuse (30) aufweist, dessen einer Gewindeabschnitt (32) in das Griffstück (12) eingeschraubt ist und auf dessen anderem Gewindeabschnitt in an sich bekannter Weise eine den Anschlußnippel (56) in die Bohrung (34,35) des Gehäuses (30) pressende Überwurfmutter (58) aufgeschraubt ist
2. Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (38) der Gasrücktrittssicherung (36) in einem Gewindeabschnitt (40) der Bohrung (34) geschraubt ist, und daß weiterhin das Rückschlagventil (44, 46, 48, 52) mit einem Ventilsitz (50) zusammenwirkt, welcher als ein Bestandteil des Gehäuses (30) in das Innere der Bohrung (34) hineinragt.
DE2733372A 1977-07-23 1977-07-23 Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner Expired DE2733372C2 (de)

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GB22420/78A GB1585955A (en) 1977-07-23 1978-05-25 Flame welding and/or cutting torch
FR7821064A FR2401381A1 (fr) 1977-07-23 1978-07-13 Chalumeau autogene de soudure et/ou de coupe
BE189260A BE868967A (fr) 1977-07-23 1978-07-13 Chalumeau autogene de soudure et/ou de coupe
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NO782510A NO146683C (no) 1977-07-23 1978-07-20 Autogen sveise- og/eller skjaerebrenner.
SE7808036A SE7808036L (sv) 1977-07-23 1978-07-21 Autogen svets- och/eller skerbrennare

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NO146683C (no) 1982-11-17
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FI782295A (fi) 1979-01-24
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