DE3049345A1 - Handgriff fuer einen schweissbrenner und schneidbrenner - Google Patents
Handgriff fuer einen schweissbrenner und schneidbrennerInfo
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Description
NICHOLAS T.E. DILLON A 36 993-ko
10 East Street
Mag i11/Austral I en
Mag i11/Austral I en
HANDGRIFF FÜR EINEN SCHWEISSBRENNER
UND SCHNEIDBRENNER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art. Ein derartiger Handgriff kann entweder zum Schweißbrennen oder zum Schneidbrennen verwendet
wcrclfiti und ist beispielsweise aus dor DfI-QS 27 55 'f61
bekannt.
Die DE-OS 27 55 ^61 beschreibt einen Schweißbrenner
mit einem Handgriff und einer im Handgriff angebrachten Sauerstoff1eitung, die über Verbindungsmittel an
einen Sauerstoff-Zuführungsschlauch anschließbar ist
und an ihrem entgegengesetzten Ende mit einer rohi— förmigen Sauerstoff-Leitvorrichtung versehen ist. Der
bekannte Schweißbrenner besitzt eine Gasmlseheinrichtung
mit zumindest einem Mischer, der mit der Sauerstoffleitung
eine erste Mischkammer bildet. In dem Handgriff Ist ferner eine Brenngasleitung vorhanden,
die über Verbindungsmittel an einen Brenngas-Zuführungsschlauch
anschließbar Ist. Das gegenüberliegende Ende der Brenngasleitung steht über Wände innerhalb
des Handgriffs in gasdurchgängiger Verbindung mit der ersten Mischkammer. Die Gasmischeinrichtung besitzt
eine Gasgemisch-Leitöffnung, deren Länge größer als
ihr Durchmesser ist, sowie Wände, welche eine zweite Mischkammer mit größerem Volumen als die erste Mischkammer
blldun. I.) I α Liinye dur zweiten Mischkammer Ist
größer als ihr Durchmesser, der seinerseits größer als der Durchmesser der Gasgemisch-Leitöffnung ist.
Die zweite Mischkammer ist an ihrem stromabwärts liegenden Ende mit einer Austrittsdüse versehen. Die bauliche
Zuordnung der einzelnen Teile des bekannten Schweißbrenners ist so gewählt, daß die Sauerstoff-Leitvorrichtung,
die erste Mischkammer, die Gasgemisch-Leitöffnung und die zweite Mischkammer mit ihrer Austrittsdüse
koaxial zueinander liegen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Et—■
findung darin, bei einem Schweißbrenner der eingangs
erwähnten Art eine Schneidbrennvorrichtung vorzusehen,
welche einen sparsamen Gasverbrauch besitzt.
» η η ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Handgriffs nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteranaprücheη.
Viele Metalle, insbesondere Weichstahl bzw. Schweißstahl, werden mit Hilfe von Sauerstoff-Acety1en-Schneideinrichtungen
geschnitten. Herkömmliche Schneideinrichtungen dieser Art benötigen zum Schneiden einer
1/2-Zoll-Platte über 12 Kubikfuß/h Acetylen und 78
Kubikfuß/h Sauerstoff. Dieser hohe Brenngasverbrauch ist entsprechend kostspielig.
Es hat sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion überraschenderweise gezeigt, daß bei gleicher
Schnittgeschwindigkeit wie bei herkömmlichen Schneideinrichtungen
der Sauerstoffverbrauch erheblich geringer
ist, wobei zusätzlich der aus der Schneiddüse austretende Sauerstoff bei sehr geringer Schnittbreite
eine äußerst geringe Oxidation des Metalls hervorruft. Der erforderliche Gasdruck kann dabei wesentlich kleiner
gehalten werden C 20 psi gegenüber 35 psi ), während
gleichzeitig mit einer einzigen Schneiddüsen- und Brennerdüsenanordnung
ein großer Werkstoffdickenbrelch geschnit-
- 8 -ORIGINAL INSPECTED
ten werden kann.
Bisher benötigte man zum Schweißbrennen und zum
Schneidbrennen unterschiedliche Griffstücke, so
daß bei jedem Wechsel die Gaszuleitungen von dem einen
Griffstück abmontiert und an das andere Griffstück anmontiert worden mußten. Erf indungsgemaß kann für beide
Betriebsarten ein und dasselbe Griffstück benutzt werden,
wobei ein Wechsel vom Schweißbrennen zum SehneIdbrennon
und umgekehrt durch einen einfachen Austausch erfolgt, Zum Schneidbrennen wird in eine Gewindebohrung im
Brennergehäuse, welche mit einer an die Sauerstoffvet—
sorgung angeschlossenenLeitung verbunden ist, eine
Schneiddüse gasdicht eingeschraubt. Wird die Schneidfunktion
nicht benötigt, braucht lediglich die Schneiddüse abgeschraubt und die Gewindebohrung mit einem
Stopfen verschlossen zu werden.
In vielen Fällen ist es beim Schneidbrennen erwünscht,
in beiden Richtungen schneiden zu können, wobei jedoch die Führungshand gegen die von dem Werkstück unmittelbar
nach dem Schneiden abgestrahlte Hitze geschützt werden muß. Hierzu ist bei einer Weiterbildung der
ORiGiNAL INSPECTED
Erfindung ein Handschutz vorgesehen, welcher mittels
einer geeigneten Einrichtung rasch und leicht lösbar mit dem Griffstück verbunden werden kann. Die Kombination
dieser Maßnahme mit dem relativ geringen Gasverbrauch und damit der verhältnismäßig geringen Wärmeeinwirkung
auf das Werkstück ermöglicht ein Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Handgriff in jeder Richtung ohne
d i f» Gfiinhr von Verbrennungen Infolcio tibiicstmhltor
Hi tze.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels
in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Handgriffs
zum Schweiß" und Schneidbrennen mit angesetzten Brennei— und Schneiddüsen sowie Handschutz;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitonansicht dos
Handgriffs nach Flg. 1 mit abgenommenem Handschutz;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch ein Absperrventil
des Handgriffs nach Fign. 1 und 2;
- 10 -
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch ein Sauerstoff-Steuerventil
des Handgriffs nach Fign. 1 und 2, und
FIg. 5 eine Seitenansicht ähnlich wie gemäß FIg. 2
für den Fall eines Anbaues der Schneiddüse oberhalb der Brennerdüse.
Der In Fig. 1 dargestellte Handgriff 10 zum Schweißbrennen und Schneidbrennen weist einen Griffkörper 11
auf, an welchem ein Griffstück 12 befestigt ist. Der Griff körper 11 besitzt ein ringförmiges Ansatzstück
13, das mit einem Gewinde und einer Bohrung versehen ist
und am oberen Ende des Griffkörpers 11 heraussteht. In
dem Ansatzstück 13 ist ein Adapter 14 befestigt, der an
r.olnoin äußeren Ende G In« mit Gewinde verschone Elndrohung
aufweist, in welcher eine Brennerdüse 15 befestigt ist. Die Konstruktion des Griffkörpers 11, des Ansatzstücks
13, des Adapters 14 und der Brennerdüse 15 entspricht
im wesentlichen dem Stand der Technik gemäß der DE-OS 27 55 461 und hat einen praktisch nicht-turbulenten Gasaustritt
aus der Brennerdüse 15 sowie noch weitere, nicht vollständig erklärbare Eigenschaften zur Folge, welche
zu einer kleinflächigen Flamme hoher Temperatur führen,
was für ein hochwlrksamns Schweißen ohne Oxidation des
- 11 -
Werkstücks günstig ist.
Der Griffkörper 11 ist an seinem dem Ansatzstück 13 entgegengesetzten Ende mit einem Ventil körper 19 verbunden,
an welchem ein Handschutz 18 mittels zweier Federdrahtklammern
20 angeklemmt ist ( Fign. 1 und 2 ). Der
Handschutz 18 ist ferner an seinem den Federdrahtklammern
20 gegenüberliegenden Ende mit einer öffnung vorsehen,
welche über den Gewindeabschnitt de.s Adapters 14
geschoben ist, so daß der Handschutz 18 durch die Brennerdüse 15 festgehalten wird. Damit läßt sich der Handschutz
18 durch Entfernen der Brennerdüse 15 einfach und mühelos abnehmen.
Vor der Brennerdüse 15 ist unter einem Winkel zu dieser eine Schneiddüse 22 an dem einen Ende eines hohlen Stiels
23 angebracht, der in einer mit Gewinde versehenen Eindrehung C nicht dargestellt ) des Griffkörpers 11 mittels
einer Mutter 2h befestigt ist, die ihrerseits leicht entfernt und gegen einen nicht dargestellten Stopfen ausgewechselt
werden kann.
Der Ventilkörper 19 C Fig. 2 ) weist zwei Ventile auf,
welche die in Fig. 3 veranschaulichte Ausbildung besitzen.
Das Ventil 25 stellt das Sauerstoffventil und das Ventil 2
- 13 -
-νί- Ζ
das Brenngasventil dar. Jedes Ventil ist als Einschraubventil
ausgebildet und weist eine Ventilkugel 27 C Fig. 3 ) auf, die In einem Schraubteil gehaltert ist und die durch
das Ventil vorlaufende Gasleitung gasdicht abschließt.
Von dem Ventil 25 führt ein Sauerstoffrohr 29 zum Griffkörper
11, während von dem Ventil 26 ein Brenngasrohr 30 zum Griffkörper 11 führt, um letzteren mit Sauerstoff bzw.
Brenngas C Acetylen oder Propan ) zu versorgen. Ein zweites Sauerstoff rohr 31 führt einem drucktastenbetätigtem Steuer—
ventil 32 C Fig. 4 ) Sauerstoff zu, von wo der Sauerstoff
über eine Verlängerung des Sauerstoffrohrs 31 dem hohlen
Stiel 23 der Schneiddüse 22 zugeführt wird.
Wie am besten aus den FIgn. 2 und 3 ersichtlich ist, weist
das Steuerventil 32 einen Vent!!körper 34 und eine Drucktaste
35 auf, welche sowohl gleitbar als auch drehbar bezüglich
des Venti1 körpers 34 ist. Zur Begrenzung der Gleitbewegung
nach außen ist ein nach außen wegstehender Flansch 36 vorgesehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß
dann, wenn ein Vorsprung 37 auf dem Flansch 36 um 90 aus der in Fig. 2 dargestellten Position gedreht wird, es unmöglich
ist, die Drucktaste 35 niederzudrücken, da der Vorsprung 37 an dem Ventilkörper 34 anschlägt. Wenn da-
- 14 -
gegen die Drucktaste 35 niedergedrückt Ist, wie am besten
aus FIg. 4 ersichtlich ist, hebt ein Ventil 39 von seinem
Ventilsitz 40 ab.
In Fig. 1 ist ferner eine einfache gewichtsarme Führungsvorrichtung
42 veranschaulicht, die zwei in gegenseitigem
Abstand angebrachte Räder 43 aufweist, welche an Schenkeln 44 gehaltert sind. Die Schenkel 44 sind mit Hilfe von
Flügelmuttern 45 In Ihrer Lage einstellbar. Die PühruiKjsvorrichtung
42 läßt sich durch einfaches Entfernen der
1 4 Brennerdüse 15 leicht von dem Adapter /abnehmen.
Wie bereits erwähnt, liegt die Brennerdüse 15 oberhalb der Schneiddüse 22, was jedoch für manche Arbeiten ungünstig
ist. Für derartige Zwecke kann die Ausführungsform nach Fig. 5 vorgesehen werden, bei der die Schneiddüse
oberhalb der Brennerdüse liegt. Die Schneiddüse 22 weist in diesem Fall ein gekrümmtes Verlängerungsrohr 48
auf, mit Hilfe dessen die Lage der Schneiddüse 22 oberhalb
der Brennerdüse 15 erzielt wird. In jedem Fall wird die Schneiddüse 22 über einen Abstandshalter 50 abgestützt,
Es hat sich gezeigt, daß entgegen jeder Erwartung der erfindungsgemäße Handgriff zum Schweiß- und Sehneibrennen
- 15 -
nicht nur das Schweißbrennen mittels eines in der
DE-OS 27 55 461 beschriebenen Schweißbrenners, sondern
auch das Schneidbrennen . erheblich verbessert. Und zwar
ist die Oberfläche eines mit dem erfindungsgemäßen Handgriff
ausgeführten Schnittes glatter und weniger oxidiert als die Schnittfläche bei einem Schneidbrenner nach dem
Stand der Technik. Die Schnittbreite ist wesentlich geringer
und es ist möglich, den Schnitt erneut zu beginnen, ohne die Schnittbreite notwendigerweise zu vergrößern.
Das Schneiden kann in jeder Richtung erfolgen, ohne daß di'G Gof ahfr"ü i nor Haut-verbrennung der Schwe i ßorhand~besteht.
Da dem Werkstück weniger Wärme zugeführt wird, erfolgt eine geringere" Verformung. Während bekannte Schneidbrenner
der Acetylen-Sauerstoff-Flamme zusätzlichen
Sauerstoff zuführen, welcher den Schneidstrahl eines
Schneidbrenners umgibt, wird bei der Erfindung die aus der
Brennerdüse 15 austretende Flamme in Richtung auf einen ganz geringen SauerstoffÜberschuß unterstützt, wobei der
Sauerstoffgehalt der Flamme be! Betätigung der Drucktaste
35 geringfügig verringert wird, da hierdurch Sauerstoff von der 'öchno I ddüso 22 abströmen kann.
Wie in der DE-OS 27 55 461 ausführlich erläutert ist, ist das Ansatzstück 13 mit einer Vielzahl von öffnungen versehen,
welche den Luftdurchtritt gestatten, wenn der
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Adapter 1 <+ um ein vom Schweißer leicht feststellbares
Stück nach außen geschraubt wird; Infolge dieser Mitverwendung
von Luft kann der Sauerstoffverbrauch verringert oder eingestellt werden, so daß der Brenner auch
wirtschaftlich zum Vorheizen eingesetzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Brenner ist für Schweißzwecke derart
wirtschaftlich, daß in manchen Fällen auch mit Propan
anstelle von Acetylen als Brenngas geschweißt werden kann, wobei jodoch in diesem Fahl _die Schweißdauer etwas größer
als bei Verwendung von Äcetyfen 1st. - -
COPY
Claims (1)
- NICHOLAS T.E. DILLON A 36 993-koEast Street
Mag i1 1/AustralIenHANDGRIFF FÜR EINEN SCHWEISSBRENNER
UND SCHNEIDBRENNERPatentansprücheHandgriff für einen Schweißbrenner und Schneidbrenner f beispielsweise für einen Sauerstoff-Acety1en-Brenner, mit einer Brennerdüse, die in gasdurchgängiger Verbindung mit einer Gasmischkammer steht, einer Schneiddüse, deren Sauer—
stoff-Leitöffnung durch die Schneiddüse hindurch verläuft und in gasdurchgängiger Verbindung mit einer SauerstoffIeitung innerhalb des Handgriffs steht, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung einer derartigen Neigung der Schneiddüse bezüglich der Brennet—
düse, daß bei Austritt einer Flamme aus der Brennerdüse ein Sauerstoffstrahl von einer Seite der Flamme in die Brenngasflamme gelenkt wird.— 9 -ORIGINAL INSPECTED2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Gasmischkammer eine Gasgemisch-Leitöffnung aufweist, deren Länge größer als ihr Durchmesser ist und daß die Wände der Gasmischkammer eine zweite Mischkammer mit vergleichsweise größerem Volumen begrenzen, deren Länge ebenfalls größer als ihr Durchmesser Ist, welcher seinerseits qrüßor als dor Durchmesser der Gasgemlsch-Leitöl" fiiuii'i Ist.3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß die Lenkung des Sauerstoffstrahls In die Brenngasflamme det— art erfolgt, daß die Brenngasflamme in der Nähe ihres inneren Brennkegels, jedoch nicht im Brennkegel selbst, erfaßt wird.k. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit seinen Wänden eine Gewindebohrung begrenzt, In welche wahlweise ein Gewindestopfen oder eine mit Gewinde versehene Schneid-INSPECTED• ■ 4 *■ ♦304934bdüse gasdicht einschraubbar sind.5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch ge kennze i chnet, daß die Schneiddüse unterhalb der Brennerdüse angeordnet Ist.6. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schneiddüse ein gekrümmtes Verlängerungsrohr aufweist und oberhalb der Brennerdüse liegt.7. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Handschutz und eine Einrichtung zum lösbaren tiefest I gen des Handschutzes an der Brennerdüse.8. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein von dem Handgriff gehaltertes, innerhalb der Sauerstoff 1eitung angebrachtes, drucktastenbetätigtes Steuerventil zum Steuern der Sauer— stoffzufuhr zu der Schneiddüse.9. Handgriff nach Anspruch 8, dadurchgekennze ichnet, daß das Steuet— ventil eine Bedientaste aufweist, die inner— halb eines Venti1 körpers zwischen einer Offen- und einer Schließstellung gleitend beweglich sowie zwischen einer ersten und zweiten Stellung drehbar ist, wobei eine Gleitbewegung der Bedientaste in der ersten Stellung freigegeben und In der zweiten Stellung aufgrund (.los Zusammenspiels von Flächen der Bedientaste und des Venti1 körpers gesperrt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |