DE3033579C2 - Rückzündsicheres Auftragsgerät - Google Patents
Rückzündsicheres AuftragsgerätInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/20—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
- B05B7/201—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
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Description
das Fiammenriickschlagvoiumen verkleinert ist, wobei
eine einfache konstruktive Anpassung an unterschiedlich ausgestaltete Gerätegehäuse erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Zwischenstück separate und nach außen gasdicht
abgeschlossene Verteilernuten aufweist, in welche jeweils eine von der Geräteanschlußfläche ausgehende
Zuleitung mündet und von welchen jeweils wenigstens einer der Zulutungskanäle zur Düse weitergeführt ist,
daß in der Düse der eine Zuleitungskanal über den Kanal und den Ringspalt mit der zur Düsenanschlußseite
einen Abstand aufweisenden Ringnut verbunden ist, daß der Ringspalt zur Frontfläche der Düse durch die in
diesem Bereich aneinanderliegenden Umfangsflächen von Zentralteil und Oberwurfteil abgedichtet wird und
daß in der Düse der andere Zuleitungskanal über den anderen Kanal mit der Ringnut verbunden ist
Das vorgeschlagene rückzündsichere Auftragsgerät weist einen kompakten und einfachen Aufbau auf, wobei
mittels der Verteilernuten mit einem geringen Aufwand die konstruktive Anpassung auf ein spezielles Gerätegehäuse
erfolgt Die Düsen mitsamt dem Zwischenstück bleiben in ihren prinzipiellen Eigenarten erhalten
und die konstruktive Abstimmung auf ein anderes Gerät erfolgt in überraschend einfacher Weise mittels den
Verteilernuten. Die zwischen der Geräte-Anschlußfläche und den Verteilernuten befindlichen Zuleitungen
werden entsprechend den Zuleitungskanälen des Gerätegehäuses angeordnet und mittels den Verttilernuten
erfolgt dann die Verteilung oder Zuleitung zu den Zuleitungskanälen des Zwischenstücks. In der Düse wird der
Ringspalt zwischen Überwurfteil und Zentralteil zur Weiterleitung der einen Brenngaskomponente in die
Ringnut genutzt Die Abdichtung des Ringspaltes erfolgt in einfacher Weise aufgrund der dicht aneinanderüegcndcn
Umfangsflächen von Überwurftei! und Zentralteil.
Die in die Außenfläche eingebrachte Ringnut kann somit sehr weit nach vorn zur Frontfläche hin
angeordnet werden, wobei lediglich im Hinblick auf die Abdichtung des Ringspaltes ein gewisser, allerdings
nicht allzu großer Abstand zur Frontfläche eingehalten werden muß. Die Mischung der beiden Brenngaskomponenten
erfolgt somit praktisch in unmittelbarer Nähe der Frontfläche, wobei jedoch immer noch eine echte
Innenmischung der Brenngaskomponenten gewährleistet wird, üa die Ringnut sich in einem vergleichsweise
großen Abstand zur DUsenanschlußseite des Zwischenstücks befindet, ist eine entsprechend gute thermische
Distanzierung gegeben mit der Folge, daß die Dichtflächen zwischen Düse und Zwischenstück nur in geringem
Maße thermisch beansprucht werden. Der Einsatz von Dichtungsmitteln, welche vergleichsweise geringen
thermischen Beanspruchungen genügen, kann somit zwischen Düse und dem Zwischenstück vorgesehen
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Schnitt durch den Kopf des Auftragsgerätes;
F i g. 2 eine Ansicht der geräteseitigen Anschlußfläche;
F i g. 3 eine Ansicht der düsenseitigen Anschlußfläche;
F i g. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV durch das Zwischenstück;
Fig.5 einen Schnitt längs Linie V-V durch das Zwischenstück
und
F i g. 6 teilweise in Schnitt und Ansicht eine besondere Ausführungsform des Zwischenstückes.
Der im nachfolgenden Ausführungsbeispiel benutzte Begriff Pulverflammspritzgerät soll nicht ausschließen,
daß das Auftragsmaterial auch in anderer Form (bspw. als Draht) zugeführt werden kann. Ferner soll mit dem
Begriff Flammspritzen auch keine Beschränkung auf diese spezielle Auftragsart zum Ausdruck gebracht sein.
In F i g. 1 ist der ganze Kopf eines Pulverflammspritzgerätes etwa im Maßstab 2 :1 dargestellt. Vom Gerät ist
nur der Anschlußbereich erkennbar, an den sich nach rechts das ganze, etwa pistolenartig ausgebildete Gerätegehäuse
3 anschließt
Symmetrisch zum zentralen Pulverträgergaskanal 6, also bspw. auf einem gemeinsamen Kreis liegend, führen
die Zuleitungskanäle 4, 4' die Gaskomponenten für die Flammausbildung vor der Düse zu, d. h. durch die Leitungen
4 das Brenngas und durch die Leitung 4' den Sauerstoff wobei das Zwischenstück 5 in der Anschlußfläche
2 über entsprechend fluchten..';· Zuleitungskanäle S", β''·' verfügt, die zu Gaskomponenien -Verteiiernuten
11, IV im Anschlußbereich 24 liegend, führen, von denen
aus, auf konzentrischen Kreisen verlaufend (im Schnitt gesehen) bspw. mehrere Zuleitungskanäie 8, 8'
zur Düsenanschlußseite führen und dort in zwei konzentrischen Ringkanälen 25,25' ausmünden.
Die Aufteilung in mehrere Einzelkanäle 8, 8' ist jedoch nicht zwingend erforderlich, d. h. es kann auch nur
jeweils ein Kanal 8,8' im Sinne der F i g. 1 genügen.
Durch diese Kanalführung findet also im Zwischenstück noch keinerlei Gasmischung statt Funktionell hat
das Zwischenstück 5 nur folgende Aufgaben:
Weiterführung der getrennt gehaltenen Gaskomponenten zur Düse; Verbringung der Gaskomponenten von beispielsweise auf einem gemeinsamen Kreis liegenden Zuleitur.gskanälen 4,4' bzw. 8", 8'" auf zwei Ringkanäle 25, 25' unterschiedlichen Durchmessers; gegf. durch Aufgliederung in mehrere, gleichmäßig auf den Umfang verteilte Zuleitungskanäle 8,8' gleichmäßige Verteilung der Gaskomponenten schon im Bereich des Zwischenstückes; Tragfunktion für die vorn aufgesetzte Düse 1, die somit lediglich am Zwischenstück 5 festzuspannen ist und an diesem bzw. mit diesem ausgewechselt werden kann und schließlich eine thermische Distanzierungsfunktion für die Düse 1 zum Gerätegehäuse 3.
Weiterführung der getrennt gehaltenen Gaskomponenten zur Düse; Verbringung der Gaskomponenten von beispielsweise auf einem gemeinsamen Kreis liegenden Zuleitur.gskanälen 4,4' bzw. 8", 8'" auf zwei Ringkanäle 25, 25' unterschiedlichen Durchmessers; gegf. durch Aufgliederung in mehrere, gleichmäßig auf den Umfang verteilte Zuleitungskanäle 8,8' gleichmäßige Verteilung der Gaskomponenten schon im Bereich des Zwischenstückes; Tragfunktion für die vorn aufgesetzte Düse 1, die somit lediglich am Zwischenstück 5 festzuspannen ist und an diesem bzw. mit diesem ausgewechselt werden kann und schließlich eine thermische Distanzierungsfunktion für die Düse 1 zum Gerätegehäuse 3.
Die in F i g. 1 links erkennbare, innenmischende Düse 1 besteht aus einem Zentralteil 13 und aus einem Überwurfteil
14, die beide zueinander passende Flansche 16, 18 aufweisen.
so Die die Zuleitungskanäie 8' fortsetzenden Kanäle 15 verlaufen im Zentralteil 13 und die die Zuleitungskanäle
8 fortsetzenden Kanäle 17 nur im Flansch 16 des Zentraltc:ies
13.
Das Überwurfteil 14 bildet von einer Ringnut 20 aus zum Zwischenstück 5 hin mit dem Zentraileii 13 einen
Ringspalt 19, der im Bereich der beiden Flansche 16, IE
erweitert ist und somit die Kanäle 17 mit erfaßt, so daß die durch die Kanäle 17 zugeleitete Gaskomponente
durch den Ringspalt 19 bis zur Ringnut 20 weiterströmen kann, in die aber auch, wie erkennbar, die Kanäle
15 einmünden. Erst an dieser Stelle erfolgt also kurz vor der Düsenfrontfläche 27 die Mischung der beiden Gaskomponenten,
was bedeutet, daß von der Frontfläche 27 aus zum Gerät hin über eine sehr kurze Strecke ein
äußerst kleines Gasvolumeii aus rückzündfähigem Gasgemisch
vorliegt Die kurze Abdichtfläche im Umfassungsbereich 22 vor der Ringnut 20 ist vorteilhaft
schwach konisch gehalten.
Die ganze Düse 1 aus dem Zentralteiü 13 mit Flansch
16 und Überwurfteil 14 mit Flansch 18 wird, wie dargestellt, mit einem Überwurfstück 23 am Zwischenstück 5
festgespannt, während diese ganze, aus Düse 1 und Zwischenstück 5 gebildete Einheit mittels eines Halteelementes
10 in Form einer Überwurfhülse am Gerätegehäuse 3 befestigt wird, wofür ein Festspannen von Hand
genügt.
Für die lagegenaue Zuordnung der Kanäle 8", 8"' im Zwischenstück 5 zu den Kanälen 4,4' im Gerätegehäuse
genügt die Anordnung irgendweicher Ausrichtelemente im Bereich der Anschlußfläche 2.
Die Darstellungen in den F i g. 2 bis 5 verdeutlichen die Anordnung und Aufgliederung der Einzelkanäle und
bedürfen in Rücksicht auf die angegebenen entsprechenden Bezugszeichen keiner näheren Erläuterung.
Gemäß F i g. 6 kann das Zwischenstück 5'" auch aus zwei Teilstücken 5', 5" gebildet sein, wobei diese durch
den Zuleitunßskanälen und dem Auftragsmaterialzufuhrkanal entsprechende Rohre 12,12', 12" miteinander
verbunden sind.
Da die Dichtungen 28, wie erkennbar, relativ weit von der heißwerdenden Düse 1 entfernt liegen und außerdem
aufgrund der Düse keinerlei Innenzündungen im ganzen Brenner zu befürchten sind, kann man sich eine
besondere Kühlung des ganzen Gerätevorbaus sparen. Ungeachtet dessen, wäre jedoch eine Luftbespülung des
Innenraumes zwischen Überwurfhülse 10 und hinterem Ende des Zwischenstückes 5 ohne weiteres möglich, wofür
entsprechende Ausblasöffnungen 30 vorgesehen werden müßten.
Die Überwurfhülse 10 könnte auch, wie in F i g. 1 in der oberen Hälfte gestrichelt angedeutet, bis nach vorn
verlängert sein und an einem mit Bohrungen versehenen Haltestück 29 angreifen.
Am Zwischenstück 5 sind vorteilhaft Ansatzflächen 26 für den Ansatz eines Schraubenschlüssels oder von
Einspannbacken vorgesehen, um das Zwischenstück 5 für den Fall einer Düsenauswechslung, die ja das Lösen
des festgespannten Überwurfstückes 23 verlangt, besser halten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
60
65
Claims (6)
1. Rückzündsicheres Auftragsgerät für das Auftragen von metallischem Auftragsmaterial auf zu beschichtende,
metallische Trägerflächen mit einem Zwischenstück (5), mit Zuleitungskanälen (8, 8') für
die beiden Brenngaskomponenten bis zu einer Düsenanschlußseite und mit einer Düse, die aus einem
Zentralteil (13) mit Kanälen (15,17) und einem Oberwurfteil (14) gebildet ist, zwischen denen ein Ringspalt
(19) gegeben ist wobei in der Düse (1) in einer Ringnut (20) die Brenngaskomponenten gemischt
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (5) separate und nach außen gasdicht abgeschlossene Verteilernuten (11,11') aufweist,
in welche jeweils eine von der Geräte-Anschlußfläche (2) ausgehende Zuleitung (8", 8'") mündet
und von welchen jeweils wenigstens einer der Zuleitungski>näle (8, 8') zur Düse (1) weitergeführt
ist
daß in der Düse (1) der eine Zuleitungskanal (8) über den Kanal (17) und den Ringspalt (19) mit der zur
Düsenanschlußseite einen Abstand aufweisenden Ringnut (20) verbunden ist
daß der Ringspalt (19) zur Frontfläche (27) der Düse (1) durch die in diesem Bereith (22) aneinanderliegenden
Umfangsflächen von Zentralteil (13) und Überwurfteil (14) abgedichtet wird
und daß in der Düse (1) der andere Zuleitungskanal (8') über den anderen Kanal (15) mit der Ringnut (20) verbunden ist.
und daß in der Düse (1) der andere Zuleitungskanal (8') über den anderen Kanal (15) mit der Ringnut (20) verbunden ist.
2. Rückzündsichercj Auf»-agsgerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet daß das Zentralteil (13) und das Überwurrteil ('4) zueinander passende,
aneinanderliegende Flansche (16,18) aufweisen, die mit einem Überwurfstück (23) an dem Zwischenstück
(5) festgespannt sind, und daß in dem Flansch (16) des Zentralteiles (13) die Kanäle (17)
vorgesehen sind.
3. Rückzündsicheres Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das
Zwischenstück (5) in zwei Teilstücke (5', 5") getrenm ausgebildet sind, welche durch Rohre (12, 12', 12")
miteinander verbunden sind, die einen Auftragsmittel-Zuführkanal sowie die genannten Zuleitungskanäle
(8,8') enthalten.
4. Rückzündsicheres Auftragsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das
Überwurfteil (14) und das Zentralteil (13) der Düse (1) mit ihren aneinanderliegenden Flanschen (16,18)
mittels des Überwurfstückes (23) an dem Zwischenstück (5) lösbar befestigt sind und daß diese Einheit
aus Düse (1) und Zwischenstück (5) mittels einer Überwurfhülse (10) an dem Gerätegehäuse (3) lösbar
befestigt ist.
5. Rückzündsicheres Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilernuten (11, 11') im geräteanschlußseitigen Bereich (24) des Zwischenstückes (5) angeordnet
sind.
6. Rückzündsicheres Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Bereich (22) aneinanderliegenden Umfangsflächen von Zentralteil (13) und Überwurfteil (14)
schwach konisch ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft ein rückzündsicheres Auftragsgerät für das Auftragen von metallischem Auftragsmaterial
auf zu beschichtende, metallische Trägerflächen mit einem Zwischenstück, mit Zuleitungskanälen für die
beiden Brenngaskomponenten bis zu einer Düsenanschlußseite und mit einer Düse, die aus einem Zentralteil
mit Kanälen und einem Überwurfteil gebildet ist, zwischen denen ein Ringspalt gegeben ist wobei in der
Düse in einer Ringnut die Brenngaskomponente gemischt werden.
Auftragsgeräte der genannten Art gelangen insbesondere für das Pulverflammenspritzen zum Einsatz,
wobei die Rückzündsicherheit durch eine besondere Düsenausbildung erreicht wird. Die Mischung der Gasts
komponenten in einem zünd- und damit auch explosionsfähigen Gemisch erfolgt bei neueren Auftragsgeräten
im der Düse selbst wodurch eine nicht unwesentliche Verbesserung der Rückzündsicherheit bereits erreicht
werden konnte.
In der US-PS 30 85 750 ist ein Auftragsgerät der genannten
Art beschrieben, bei welchem die beiden Brenngaskomponenten durch ein Zwischenstück zur
Düse geleitet werden. Das Zwischenstück weist für jede Brenngaskomponente und auch für das Auftragsmaterial
einen Kanal in Form eines Verlängerungsrohres auf, wobei diese Rohre fluchtend mit Kanälen des Gerätegehäuses
angeordnet .sind. Das Zwischenstück dient als Verlängerung des Gerätegehäuses zum Anschluß der
Düse. Für ein konstruktiv anders ausgebildetes Gerätegehäuse ist auch das Zwischenstück insgesamt mit seinen
Rohren, Befesiigungselementen usw. entsprechend zu verändern. Die Düse weist in ihrer dem Zwischenstück
zugewandten Stirnfläche eine Ringnut auf, in welche die Leitungen der beiden Brenngaskomponenten
einmünden. Die Ringnut dient also als Mischkammer der beiden Brenngaskomponenten, wobei diese Ringnut
noch einen vergleichsweise großen Absiand zur Fronifläche
der Düse aufweist Die Düse besteht aus einem Zentralteil mit der genannten Kingnut, einem Überwurfteil
sowie einer Düsenspitze, die ebenfalls mittels des Überwurfteils an dem Zwischenstück befestigt wird.
In dem Zentralteil und der Düsenspitze ist somit ein relativ großes Volumen für das explosionsfähige Gemisch
der beiden Brenngaskomponenten enthalten.
In der FR-PS 10 84 684 ist ein Auftragsgerät beschrieben, bei welchem die beiden Brenngaskomponenten
ebenfalls durch ein Zwischenstück zur mit diesem verbundenen Düse geführt werden. Das Zentralteil der Düse
enthält an der Anschlußseite einen besonderen Ring,
5P- in welchem die Brenngaskomponenten gemischt werden.
Der genannte Ring weist für die eine Brenngaskomponente einen achsparallelen Kanal auf, in welchen
unter einem spitzen Winkel der Kanal für die andere Brenngaskomponente mündet. Zwischen dem Überwurfteil
und dem Zentralteil ist ein Ringspalt vorhanden, durch welchen über einen dritten Zuleitungskanal
Druckluft zugeführt wird, weiche durch Längsnuten bis zur Frontfläche der Düse geleitet wird. Auch bei diesem
bekannten Auftragsgerät erfolgt die Mischung der beiden Brenngaskomponenten in einem vergleichsweise
großen Abstand vor der Frontfläche der Düse. Ferner weist das bekannte Auftragsgerät noch relativ viele Einzelteile
auf, die einen entsprechenden Aufwand bei der Fertigung erfordern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Auftragsgerät der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß bei einem kompakten und einfachen Aufbau der Flammenrückschlagsweg bzw.
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Owner name: HUEHNE, ERWIN, 7801 SCHALLSTADT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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