DE1752502B1 - Brenner zum autogenen Auftragsschweissen - Google Patents

Brenner zum autogenen Auftragsschweissen

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DE1752502B1
DE1752502B1 DE19681752502 DE1752502A DE1752502B1 DE 1752502 B1 DE1752502 B1 DE 1752502B1 DE 19681752502 DE19681752502 DE 19681752502 DE 1752502 A DE1752502 A DE 1752502A DE 1752502 B1 DE1752502 B1 DE 1752502B1
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DE
Germany
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powder
welding
torch
build
burner
Prior art date
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DE19681752502
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English (en)
Inventor
Carl Dr-Ing Keel
Franz Kuenzli
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CONTINENTAL SCHWEISSAPP AG
Original Assignee
CONTINENTAL SCHWEISSAPP AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/32Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid using a mixture of gaseous fuel and pure oxygen or oxygen-enriched air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
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Description

mit dem Griffteil und dem Brennereinsatz ver- io verzuführungsteiles im Maßstab von F i g. 2.
bundener Pulverzuführungsteil einen Pulverbehälter und eine Pulverdosiervorrichtung umfaßt, wobei die Gase und das Pulver in einem Doppelinjektor gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennereinsatz (3) an seinem dem Griffteil (1) zugekehrten Ende einen seiner Schweißleistung angepaßten Doppelinjektor hat, der in eine Ausnehmung (17 bis 19) des Pulverzuführungsteiles (2) hineinragt, in die Ka-
Der Brenner besteht aus einem Griffteil 1, einem Pulverzuführungsteil 2 und einem Satz von z. B. acht auswechselbaren Brennereinsätzen 3 verschiedener Größe.
Der Griffteil 1 weist einen Metallkörper 4 auf, der hinten mit einem Anschluß 5 für eine Sauerstoff-Zuführungsleitung und einem Anschluß 6 für eine Azethylen-Zuführungsleitung versehen ist. Auf den Körper 4 ist ein Handgriff 7 aufgeschraubt. Am Körper 4
und des Pulvers münden.
näle (39L42, 50) für die Zufuhr der beiden Gase 20 sind ferner zwei Regulierventile 8 und 9 angebracht,
mit denen die Sauerstoff- bzw. Azethylenzufuhr eingestellt werden kann. Vorne ist am Körper 4 ein Anschluß 10 für den Pulverzuführungsteil 2 angebracht. Der Pulverzuführungsteil 2 weist einen Metallkörper 11 auf, an dem ein aus durchsichtigem Kunststoff bestehender Behälter 12 befestigt ist, der zur Aufnahme des Pulvers dient, das zum Auftragsschweißen benötigt wird. Es handelt sich dabei — wie bereits eingangs erwähnt — in der Praxis meistens um ein
Die Erfindung betrifft einen Brenner zum autogenen Auftragsschweißen mit einem Griffteil, einem
Pulverzuführungsteil und einem Satz von verschiedene Schweißleistungen aufweisenden Brennereinsät- 30 außerordentlich feines Metallpulver, das zur Bildung
zen, dessen Griffteil Anschlüsse für zwei Gasleitungen und die Gaszufuhr beherrschende Ventile hat, und dessen lösbar mit dem Griffteil und dem Brennereinsatz verbundener Pulverzuführungsteil
einer vorzugsweise besonders harten Metallschicht auf eine Fläche oder Kante eines neu herzustellenden oder zu reparierenden Werkstückes bestimmt ist. Am Körper 11 ist ferner ein Hebel 13 angebracht, der zur
einen Pulverbehälter und eine Pulverdosiervorrich- 35 Einstellung der Pulverzufuhr dient, sowie ein Antung umfaßt, wobei die Gase und das Pulver in einem schluß 14 für den Brennereinsatz 3.
Doppelinjektor gemischt werden. Im Betrieb wird bei Der Brennereinsatz 3 weist ein vorne abgewinkel-
diesem bekannten Brenner insbesondere ein sehr fei- tes Rohr 57 auf, dessen hinteres Ende mit einem nes Metallpulver beigemischt werden. Das geschmol- Außengewinde versehen ist, auf das ein äußerer Inzene Metallpulver wird auf ein Werkstück aufgetra- 40 jektorteil 58 aufgeschraubt ist. Der Injektorteil 58 ist gen, um eine sehr harte Oberflächenschicht zu bilden mit zwei Lappen 33 versehen, die mit einem Überoder ein Loch bzw. eine ausgehöhlte Stelle zu fül- wurfflansch 21 des Anschlusses 14 zusammenwirken, len. Am hinteren Ende des Teiles 58 ist ein Innengewinde
Bei einem bekannten handelsüblichen Brenner be- 59 vorgesehen, an das sich eine axiale konische Bohfindet sich der Doppelinjektor im Pulverzuführungs- 45 rung 60 anschließt, die zu einer engen zylindrischen teil und es sind drei Brennereinsätze von verschiede- Bohrung 61 führt, auf welche eine sich leicht erweiner Leistung, also verschiedenem Mündungsquer- ternde konische Bohrung 62 folgt, an die sich die schnitt, vorgesehen. Der die drei Leistungsstufen um- Bohrung 63 des Rohres 57 anschließt. Eine Querbohfassende Bereich ist durch den einen Doppelinjektor rung 64, die nach außen mit der Mündung eines vom begrenzt, da auch durch weitgehende Steuerung der 50 Pulverbehälter 12 kommenden Kanals 50 (s. F i g. 3) Gaszufuhr die Menge des Pulver-Brenngasgemisches korrespondiert, mündet innen in die konische Bohrung 60.
In das Gewinde 59 ist ein mittlerer Injektorteil 65 eingeschraubt, dessen hinteres Ende mit einer Dichtung 41 versehen ist. Der Teil 65 weist vorne ein konisches Ende 66 auf, das in die konische Bohrung 60 unter Freilassung eines konischen Ringraumes 67 hineinragt. Der Teil 65 ist hinten mit einem Innengewinde 68 versehen, auf das eine konische Bohrung 69
geschlagen, daß jeder Brennereinsatz an seinem dem 60 und eine enge, zylindrische Austrittsbohrung 70 fol-Griffteil zugekehrten Ende einen seiner Schweißlei- gen.
stung angepaßten Doppelinjektor hat, der in eine In das Gewinde 68 ist ein innerer Injektorteil 71
Ausnehmung des Pulverzuführungsteiles hineinragt, eingeschraubt, der an seinem hinteren Ende mit einer in die Kanäle für die Zufuhr der beiden Gase und des Dichtung 37 versehen ist. Der Teil 71 weist vorne ein Pulvers münden. Vorzugsweise werden mehr als 65 konisches Ende 72 auf, das in die konische Bohrung drei, z. B. acht, verschiedene Leistungsstufen bzw. 69 hineinragt und unter Freilassung eines konischen Brennereinsätze vorgesehen. Ringraumes 73. Der Teil 71 ist mit einer zentralen
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungs- Bohrung 74 versehen, die sich am vorderen Ende zu
nur in relativ engen Grenzen variiert werden kann. Der Leistungsbereich, in dem der bekannte Brenner benutzt werden kann, ist so klein, daß es keinen Sinn hätte, mehr als drei Brennereinsätze vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Leistungsbereich merklich vergrößert ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vor-
einer kleineren Düsenöffnung 75 verengt, und weist ferner zwei zum Durchtritt des Azethylens dienende Ausfräsungen 76 (s. F i g. 3) auf. Der Teil 71 ist in F i g. 3 um 90° gegenüber F i g. 2 gedreht gezeichnet, um diese Ausfräsungen 76 zu zeigen. Das hintere Ende des äußeren Injektorteiles 58 steckt in der zylindrischen Bohrung 19 des Körpers 11, die über eine konische Bohrung 18 in eine zylindrische Bohrung 17 von kleinerem Durchmesser übergeht, in welcher das hintere Ende des inneren Injektorteiles 71 steckt. In xo der Bohrung 17 mündet ein Kanal 39, durch den der Sauerstoff zugeführt wird, und in die Bohrung 19 münden zwei Kanäle 42, durch die das Azethylen zugeführt wird.
Die drei Injektorteile 58, 65 und 71 bilden einen Doppelinjektor, in dessen konischem Ringraum 73 sich das durch die Ausfräsungen 76 strömende Azethylen mit dem durch die Düsenöffnung 75 strömenden Sauerstoff mischt. Das brennbare Gasgemisch tritt dann durch die Austrittsbohrung 70 in den Ringraum 67 ein, in welchem es mit dem durch die Querbohrung 64 zufließenden Metallpulver gemischt wird, worauf das Gas-Pulver-Gemisch durch die sich erweiternde Injektorbohrung 62 der Bohrung 63 des Rohres 57 zugeführt wird und aus dessen Spitze 15 austritt. Dort verbrennt das Gasgemisch, so daß das Pulver schmilzt und zur Bildung des gewünschten Metallauftrages dient.
Es sei noch erwähnt, daß beim dargestellten Brenner die Anschlüsse 14 und 10 gleich sind, so daß der Brennereinsatz 3 auch direkt am Griffteil 1 befestigt werden kann, wenn eine gewöhnliche Schweißung ohne Materialauftragung oder nur eine Vorwärmung des Werkstückes durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brenner zum autogenen Auftragsschweißen mit einem Griffteil, einem Pulverzuführungsteil und einem Satz von verschiedene Schweißleistungen aufweisenden Brennereinsätzen, dessen Griffteil Anschlüsse für zwei Gasleitungen und die Gaszufuhr beherrschende Ventile hat, und dessen lösbar
    beispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 eine Ansicht eines Autogen-Auftragsschweißbrenners,
    F i g. 2 eine Ansicht eines einzelnen Brennereinsatzes teilweise im Längsschnitt, in vergrößertem Maßstab und
    F i g. 3 einen Längsschnitt durch das hintere Ende des Brennereinsatzes und das vordere Ende des PuI-
DE19681752502 1967-06-06 1968-06-06 Brenner zum autogenen Auftragsschweissen Pending DE1752502B1 (de)

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CH797367A CH451662A (de) 1967-06-06 1967-06-06 Apparat zum autogenen Auftragsschweissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH631490A5 (de) 1978-04-06 1982-08-13 Castolin Sa Sicherheitsbrenner zum pulverflammspritzen.
DE8320558U1 (de) * 1983-07-16 1983-12-01 Hühne, Erwin, 7801 Schallstadt Mischblock für Pulverauftragsbrenner
CH675431A5 (de) * 1988-04-28 1990-09-28 Castolin Sa
DE19652649A1 (de) 1996-12-18 1998-06-25 Castolin Sa Flammspritzvorrichtung und Verfahren zum thermischen Spritzen

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AT275273B (de) 1969-10-27

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