DE701091C - OElbrenner mit einem die Brennermischduese umgebenden Ringduesenkoerper - Google Patents

OElbrenner mit einem die Brennermischduese umgebenden Ringduesenkoerper

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DE701091C
DE701091C DE1935A0075874 DEA0075874D DE701091C DE 701091 C DE701091 C DE 701091C DE 1935A0075874 DE1935A0075874 DE 1935A0075874 DE A0075874 D DEA0075874 D DE A0075874D DE 701091 C DE701091 C DE 701091C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Ölbrenner mit einem die Brennermischdüse umgebenden Ringdüsenkörper Die Erfindung bezieht sich auf Ölbrenner mit einem die Brennermischdüse umgebenden, die Zweitluft in zwei konzentrische Ströme unterteilenden Ringdüsenkörper, dessen einer Teil gemeinsam mit der Mischdüse durcheine auch die ölzufuhr steuernde Stellvorrichtung axial verschiebbar ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Ringdüsenkörper aus einem äußeren, bis an die Brennermündung reichenden und nach dieser sich konisch verjüngenden Kopfstück, in dem eine sich weniger als das Kopfstück verjüngende kegelmantelstumpfartige Ringdüse angeordnet ist, die mit der Brennermischdüse und einer die ölzufuhr steuernden Ringdüsenverlängerung gemeinsam, aber in verschiedenem Maße derart verschiebbar ist, daß die Brennermischdüse in der gleichen Zeit einen größeren Weg zurücklegt als die Ringdüse und die Ringdüsenverlängerung.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß bei jeder Brennerleistung die Zweitluft zur besseren Durchmischung mit dem Brennstoffstrahl auf diesen gelenkt wird, wobei gleichzeitig bei gesteigerter Leistung 'die Durchmischung durch Verstärkung der Strahlwirkung _ der Luft unterstützt werden soll.
  • An sich ist es bereits bekannt, bei-ölbrennern einen Ringdüsenkörper vorzusehen, der aus einem äußeren, bis an die Brennermündung reichenden und nach dieser sich konisch verjüngenden Kopfstück besteht, in dem eine sich weniger als das Kopfstück verjüngende kegelmantelstumpfartige Ringdüse angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung den Erfindung besteht die Stellvorrichtung für die Ringdüse sowie die Brennermischdüse aus einer verdrehbaren Kurventrommel, welche die im Brennerhinterteil liegenden Düsenverlängerungen umschließt und mit getrennten Führungsbahnen zur Aufnahme je eines an jeder Düsenverlängerung befestigten, lediglich in der Brennerachsrichtung beweglichen Steuerstiftes versehen ist, wobei die außenliegende Ringdüsenverlängerung gleichzeitig eine als ölzuleitung dienende axiale Bohrung und einen diese Leitung steuernden, gegen axiale Verschiebung gesicherten, aber für sich verdrehbaren Schieber enthält. Ferner ist vorzugsweise der die ölzuleitung steuernde Schieber an seinem den Brennerdüsen zugekehrten Ende als offenes Rohr ausgebildet und besitzt eine seine Wandung durchsetzende dreieckige öI-durchtrittsöffnung, deren Freigabe durch Längsverschiebung der im Brennerhinterteil liegenden Ringdüsenverlängerungentsprechend der jeweiligen Düseneinstellung erfolgt und deren freigegebene Weite außerdem durch Verdrehung des Schiebers für sich verändert werden kann. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den neuen Brenner, Fig. 2 eine Ansicht der bei demselben verwendeten Kurventrommel und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Brenner nach der Linie A-A der Fig. i.
  • Der dargestellte Brenner besitzt ein mit einem Luftzuführung -' i versehenes Gehäuse 2, das nach dem Brennraum zu in ein innen kegelförmig ausgedrehtes Kopfstück 3 übergeht und eine Mischdüse 5 enthält, deren Ausströmende von einer innerhalb des Kopfstückes angeordneten und weniger als dieses sich verjüngenden kegelstumpfmantelartigen Ringdüse 4 umgeben ist. Die Mischdüse 5 ist mit einer im Brennerhinterteil gelagerten Verlängerung 6 versehen und besitzt mehrere geneigt zur Düsenachse angeordnete Schlitze 8, durch die eine Teilmenge der zugeführten Luft in sie eintreten kann. Zur Zuführung des Öles dient ein zentral angeordnetes Düsenrohr g, welches an seinem rückwärtigen Ende in eine die Düsenverlängerung 6 umschließende Ringdüsenverlängerung io eingelassen ist. Diese Ringdüsenverlängerung io ist einerseits über ein mit Luftdurchtrittsschlitzen 14 versehenes Zwischenstück 12 mit der. Ringdüse 4. verbunden und enthält anderseits eine zum Anschluß der Ölzuleitung dienende Öffnung 29 sowie einen zur Regelung der Ölzufuhr dienenden Schieber 32. Dabei dient zur Lagerung der Ringdüsenverlängerung io und der von ihr getragenen bzw. umschlossenen Teile 4, 5 und 6 eine mit dem Brennergehäuse 2 fest verbundene Büchse i i.
  • Zur Längsverstellung der Düsen 4 und 5 und der mit ihnen verbundenen Verlängerungen 6 und io ist auf der ortsfesten Büchse i i eine mittels eines Handgriffs 15 verdrehbare Kurventrommel 16 gelagert. Diese enthält zwei schwach ansteigende Schlitze oder Führungsbahnen 17, 18, die zur Aufnahme je eines an jeder Düsenverlängerung 6 bzw. io befestigten Zapfens oder Steuerstiftes dienen. In den breiteren Schlitz 17 greift hierbei ein an der Verlängerung 6 angebrachter Zapfen i 9 ein, während der engere und eine geringere Steigung als der Schlitz 17 aufweisende Schlitz 18 zur Führung eines mit der Ringdüsenverlängerung io verbundenen Zapfens 2o dient. Zum freien Durchtritt der Zapfen 19, 2o durch die Wandung der feststehenden Büchse i i trägt diese zwei gegenüberliegende, entsprechend weite Längsschlitze 2 i, 22. Ferner ist für den Zapfen ig in der Ringdüsenverlängerung io ein Längsschlitz 23 vorgesehen. Die Längsschlitze gewähren nicht nur den Zapfen 19, 20 einen freien Durchtritt zu den Führungsbahnen der Kurventrommel 16, sondern sie verhindern außerdem auch ein Drehen der ineinandergeführten Verlängerungen .6 und io, so daß diese nur in der Achsrichtung zu verstellen sind.
  • Der Handgriff 15 für die Kurventrommel 16 kann entweder unmittelbar in die Wandung der Trommel eingeschraubt sein, wie dies in Fig.2 dargestellt ist, oder er kann, wie in Fig. i gezeigt, an einem besonderen Führungsring 24 sitzen, der auf die Trommel 16 aufgezogen ist und so einen Teil ihrer Führungsschlitze verdeckt.
  • Der zur Regelung der Ölzufuhr dienende Schieber 32 ist an seinem den Verlängerungen 6, i o zugekehrten Ende als offenes Rohr ausgebildet und gegen axiale Verschiebung gesichert, aber für sich verdrehbar in einem hahnkükenartig in die Ringdüsenverlängerung io eingesetzten und fest mit derselben verbundenen Teil 26 gelagert. Der Teil 26 besitzt eine mit der Ölzuleitung 29 in offener Verbindung stehende Ringnut 27, in welcher eine Durchtrittsöffnung 28 für den zufließenden Brennstoff vorgesehen ist, die mit einer die Schieberwandung durchsetzenden dreieckigen Öffnung 33 zusammenwirkt.
  • Das freie Ende 3o des Schiebers 32 trägt einen Zapfen 36, auf dem undrehbar ein kleines Schneckenrad 37 sitzt. In dieses Schneckenrad 37 greift eine Schnecke 41, deren Achse in einer seitlichen Querbohrung einer diese Teile umgebenden Kappe 4o gelagert und in bekannter Weise gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Das eine Ende der Schnecke trägt ein außen gerändeltes Griffrädchen 42.
  • Die Wirkungsweise des neuen Brenners ist folgende: Der flüssige Brennstoff tritt durch die Öffnungen 29 und 28 in den Brenner ein und wird dann durch den entsprechend eingestellten Spalt 33 des Schiebers 32 dem Rohr g zugeführt. Von hier gelangt er in die Mischdüse 5. Die für die Verbrennung notwendige Luft tritt durch den Anschlußstutzen i und einen in diesen eingesetzten verdrehbaren Leitring 43 hindurch in das Brennergehäuse 2 ein, woselbst sie in mehrere Teilströme zerlegt wird. Ein Teil strömt durch die Schlitze 8, 14 in die Mischdüse 5, wo er mit dem durch das Rohr 9 zuströmenden Brennstoff zusammentrifft, sich mit diesem mischt und ihn zur Brennstelle -mitreißt. Der andere Teil des Luftstromes wird der Brennstelle unvermischt zugeführt. Er wird aber vor seinem Austreten aus dem Gehäuse 2 und dem Kopfstück 3 durch die Ringdüse 4 in zwei Ströme unterteilt, die unter verschiedenem Winkel auf das aus der Mischdüse 5 austretende Luft-Brennstoff-Gemisch auftreffen.
  • Die Regelung der öl- und Luftzufuhr erfolgt durch Betätigung des Handgriffes 15. Bei einem Schwenken dieses Hebels wird nämlich die Kurventrommel 16 gedreht, und damit werden über die in den Führungsbahnen 17, 18 dieser Trommel geführten Zapfen i9, 2o die Verlängerungen 6, i o und die mit diesen verbundenen Düsen 4, 5 in der Achsrichtung verschoben, wodurch gleichzeitig die Luftausströmöffnungen und die ölzutrittsöffnung verändert werden. Obwohl hierbei beide Düsen mit ihren Verlängerungen durch die gleiche Schaltbewegung verstellt werden, legt doch infolge der Verwendung einer Kurventrommel mit rühruxigsbahnen unterschiedlicher Steigung die Brennermischdüse 5 mit ihrer Verlängerung 6 in der gleichen Zeit einen -größeren Weg zurück als die Ringdüse 4 und die die ölzufuhr steuernde Ringdüsenverlängerung i o.
  • Die mit der Axialverschiebung der Büchse io verbundene Veränderung der Oleintrittsöffnung wird hierbei dadurch erzielt, daß mit der Büchse io auch der Teil 26 axial verschoben wird, während der von dem Boden 39 der Kappe 4o gehaltene und dadurch gegen axiale Verschiebung gesicherte Schieber 32 an dieser Bewegung nicht teilnimmt. Infolgedessen ändert sich die Stellung des dreieckigen Spaltes 33 zu der Öffnung 28 und somit auch die wirksame Durchtrittsöffnung für den Brennstoff. Die Geschwindigkeit, mit der die Größe der wirksamen Spaltöffnung geändert wird, kann durch die Wahl der Dreieckform genau festgelegt werden.
  • Außer .dieser gemeinsamen Verstellung der öl- und Luftregelglieder ist noch eine Regelung der Brennstoffzufuhr allein .durch Drehen des Griffrades 42 und damit des Schiebers 32 möglich. Bei einer solchen Drehung wird nämlich der dreieckige Spalt 33 quer zur Achsrichtung verschoben. Die jeweils wirksame Spaltöffnung stellt somit eine resultierende Größe aus beiden-Schaltbewegungen dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölbrenner mit einem die Brennermischdüse umgebenden, die Zweitluft in zwei konzentrisch austretende Ströme unterteilenden Ringdüsenkörper, dessen einer Teil gemeinsam mit der Mischdüse durch eine auch die ölzufuhr steuernde Stellvorrichtung axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringdüsenkörper aus einem äußeren, bis an die Brennermündung reichenden und nach dieser sich konisch verjüngenden feststehenden Kopfstück (3) besteht, in dem eine sich weniger als das Kopfstück (3) verjüngende kegelstumpfmantelartige Ringdüse (4) angeordnet ist, die mit der Brennermischdüse (5) und einer die Ölzufuhr steuernden Ringdüsenverlängerung (i o) gemeinsam, aber in verschiedenem Maße derart verschiebbar ist, daß die Brennermischdüse (5) in der gleichen Zeit einen größeren Weg zurücklegt als die Ringdüse (4) und die die ölzufuhr steuernde Ringdüsenverlängerung (i o). 2. ölbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung für die Ringdüse (4) sowie die Brennermischdüse (5) aus einer verdrehbaren Kurventrommel (16) besteht, die die im Brennerhinterteil liegenden Düsenverlängerungen umschließt und mit getrennten. Führungsbahnen (17, 18) zur Aufnahme j e eines an jeder Düsenverlängerung befestigten, lediglich in der Brennerachsrichtung beweglichen Steuerstiftes (19 bzw. 2o) versehen ist, wobei die außenliegende Ringdüsenverlängerung (io) gleichzeitig eine als ölzuleitung dienende axiale Bohrung und einen diese Leitung steuernden, gegen axiale Verschiebung gesicherten, aber für sich verdrehbaren Schieber (32) enthält. 3. ölbrenner nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ölzuleitung steuernde Schieber (32) an seinem den Brennerdüsen zugekehrten Ende als offenes Rohr ausgebildet ist und eine seine Wandung durchsetzende dreieckige öldurchtrittsöffnung (33) besitzt, deren Freigabe durch Längsverschiebung der im Brennerhinterteil liegenden Ringdüsenverlängerung (io) entsprechend der jeweiligen Düseneinstellung ,erfolgt und deren freigegebene Weite außerdem durch Verdrehung des Schiebers (32) für sich verändert werden kann.
DE1935A0075874 1935-04-24 1935-04-24 OElbrenner mit einem die Brennermischduese umgebenden Ringduesenkoerper Expired DE701091C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4726760A (en) * 1985-06-10 1988-02-23 Stubinen Utveckling Ab Method of and apparatus for burning liquid and/or solid fuels in pulverized form

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4726760A (en) * 1985-06-10 1988-02-23 Stubinen Utveckling Ab Method of and apparatus for burning liquid and/or solid fuels in pulverized form

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