CH178366A - Vorrichtung zur Erzeugung von Wasser- und Schaumstrahlen für Feuerlöschzwecke. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Wasser- und Schaumstrahlen für Feuerlöschzwecke.

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CH178366A
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Rosenbauer Feuerwehrger Konrad
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Feuerwehrgeraete Und Spritzenf
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  Vorrichtung zur Erzeugung von Wasser- und Schaumstrahlen für     Feuerlöschzwecke.       Gegenstand der     Erfindung    ist eine Vor  richtung, die es ermöglicht, je nach Bedarf       Wasserstrahlen    oder aber Schaumstrahlen,  zum Beispiel durch Verwendung von     Sapo-          ninlösungen,    für     Feuerlöschzwecke    zu erzeu  gen. Die Vorrichtung kann auch so ausge  bildet sein, dass die Wasser- oder Schaum  strahlen während des Betriebes quantitativ  geändert werden können, und dass bei der  Erzeugung von Wasserstrahlen auch deren  Gestalt geändert werden kann.  



  Es ist bekannt, Schaumstrahlen     dadurch     zu erzeugen, dass man Wasserstrahlen in  mehr oder weniger zerteilter Form in das  weitere Ende eines hinten und vorne offe  nen Trichters einführt, in den auch entwe  der durch eine getrennte Zuleitung oder mit  den Wasserstrahlen selbst eine     Saponin-          18sung    oder dergleichen eingeführt wird.       Durch    die Strömungsenergie der Wasser  strahlen wird in die hintere, weitere Öff  nung des Trichters Luft eingesaugt, so     dass       sich in dem Trichter aus dem Gemisch von  Wasser,     Saponin    und Luft ein Schaum bil  det, der durch die engere, vordere Öffnung  des Trichters in Form eines Schaumstrahls  hinausgeschleudert wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun eine  Vorrichtung zur Erzeugung von     Wasser-          und        Schaumstrahlen    für     Feuerlöschzwecke     unter Verwendung eines Schlauchmund  stückes und eines hinten und vorne offenen,  trichterförmigen Luftrohres, dadurch ge  kennzeichnet, dass das trichterförmige Luft  rohr derart     wegnehmbar    an dem     Mundstück     angeordnet ist, dass bei an das Mundstück  angesetztem Luftrohr     ein    Schaumstrahl, bei  weggenommenem Luftrohr aber Wasser  strahlen erzeugt werden können.  



  Dass eine und dieselbe Vorrichtung zur  Erzeugung von Wasserstrahlen und von  Schaumstrahlen verwendet werden kann, ist  für den     Löschbetrieb    von sehr grossem Vor  teil. Der     Löschmann,    der im Innern eines      brennenden Gehäuses mit dem Schlauch  mundstück vorgeht, kann nicht immer von       vorneherein    wissen, was für Arten von  Strahlen er an den verschiedenen Stellen des  Brandherdes wird anwenden müssen, um den  jeweils besten Löscherfolg zu erzielen, der  unter den     gegebenen    Verhältnissen über  haupt erreichbar ist.

   Steht ihm nur eine Vor  richtung zur Erzeugung von Schaumstrahlen  zur Verfügung und zeigt sich heim Vor  dringen gegen den Brandherd, dass Wasser  strahlen vorteilhafter wären, so könnte es  verhängnisvoll werden, wenn der Löschmann  die Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum  strahlen erst gegen ein Mundstück     ausvs,ech-          seln    müsste, das zur Erzeugung von Wasser  strahlen bestimmt ist. Ebenso     nachteilig     wäre es, wenn im umgekehrten Fall .das  Mundstück für Wasserstrahlen durch eine  Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum  strahlen, die zum Beispiel zum Löschen von  Benzin- und Ölbränden vorteilhaft sind, aus  gewechselt werden müsste.

   Ist aber der zum  Erzeugen von Schaumstrahlen nötige Luft  trichter im Sinne der vorliegenden Erfin  dung an dem Schlauchmundstück derart       wegnehmbar        befestigt,        @dass    bei vor .das Mund  stück gesetztem Luftrohr ein Schaumstrahl  und bei weggenommenem Luftrohr     Schaum-          strahlen    erzeugt werden können, so ist der  Übergang vom Betrieb mit Wasser auf den  Betrieb mit Schaum und umgekehrt rascher  und einfacher durchzuführen.  



  Bekanntlich ist für die Erzeugung von  Schaumstrahlen nötig, dass das Wasser und  ,die schaumerzeugende Flüssigkeit - in den  Lufttrichter     in    verteilter Form eingeführt  wird,     damit    die eingesaugte Luft sich mit  den Flüssigkeiten rasch und innig mischen  kann. Zu diesem Zwecke hat man bisher das  Wasser und die     Sapolinlösung,        mitunter    auch  nur zum Teil, durch mehrere Düsen     einge-          führf,,die    an der     Wandung    des Lufttrichters  selbst angeordnet waren.

   Dabei war der  Trichter mit Zuleitungsrohren verbunden,  wodurch es an sich     praktisch    unmöglich ge  wesen wäre, den Trichter rasch abzunehmen,  wenn man daran überhaupt gedacht hätte.    Bei Vorrichtungen zur Erzeugung von  Schaum, die nicht an dem Schlauchende  selbst angebracht wurden, sondern dazu be  stimmt waren, fertig gebildeten Schaum dem  Schlauch zuzuführen, hat. man wohl auch  schon vorgeschlagen, Wasser und     Saponin-          lösung    durch ein innerhalb des Lufttrichters  angeordnetes Mundstück einzuführen, durch  das diese Flüssigkeiten in zerstäubtem Zu  stunde in den Trichter gespritzt wurden.  



  Das Mundstück kann derart ausgebildet  sein, dass Wasser und     Saponinlösung    in  Form eines Brausestrahls in das     Trichterrohr     eingeführt werden kann. Da aber das Mund  stück, wenn .der Lufttrichter weggenommen  ist, auch für den Löschbetrieb mit Wasser  allein verwendbar sein soll, so kann das  Mundstück so ausgebildet werden, dass es  auch gestattet, .die Form des daraus austre  tenden Wasserstrahls je nach Bedarf zu än  dern.  



  Es gibt bereits regelbare Mundstücke, die  es gestatten, -die Gestalt des austretenden  Wasserstrahls zu verändern, so dass man mit  einem und demselben Mundstück Voll  strahlen, Brausestrahlen und Schirm- oder  Schleierstrahlen erzeugen kann. Ein solches  regelbares Mundstück ist aber bisher noch  niemals mit einem Lufttrichter zur Erzeu  gung von Schaumstrahlen verbunden worden.

    Wird nun ein solches regelbares Mundstück  mit einem     wegnehmbaren    Lufttrichter ver  bunden, so können damit, je nachdem, ob der       Lufttrichter    an das Mundstück angesetzt ist  oder nicht, Schaumstrahlen oder Wasserstrah  len     drzeugt    werden, und wenn bei abge  nommenem Lufttrichter Wasserstrahlen er  zeugt werden, so können diese je nach der  Einstellung des Mundstückes in Form von  Vollstrahlen, Brausestrahlen oder     Schirm-          oder    Schleierstrahlen austreten.

   Die Vereini  gung eines regelbaren     Mundstiickes    mit  einem abnehmbaren Lufttrichter ergibt also  ein Universalgerät für den Löschbetrieb, das  es     gestattet,    rasch und in einfacher Weise  von Schaumstrahlen auf Wasserstrahlen und  umgekehrt überzugehen und überdies den      Wasserstrahl nach     Gestalt    und Stärke be  liebig zu variieren.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigen die     Fig.    1 bis 5  eine Ausführungsform des regelbaren Mund  stückes, welches noch nicht die weitest  gehende Variierung des Wasserstrahls zu  lässt, in fünf verschiedenen Stellungen. Die       Fig.    6 zeigt eine Einzelheit hierzu, die eine  Erhöhung der Variabilität der Wirkungs  weile bis zu einem gewissen Grad ermög  licht.  



  Die     Fig.    7 bis 12 zeigen eine Ausfüh  rungsform des regelbaren Mundstückes in  sechs verschiedenen Stellungen, die schon  einen höheren Grad der Variabilität .der er  zeugten Strahlen ermöglicht, und die     Fig.    13  bis 18 zeigen     eine    weitere Ausführungsform  gleicher Art, ebenfalls in sechs verschiedenen  Stellungen.  



  Die     Fig.    19 zeigt die Vereinigung eines  regelbaren Mundstückes mit einem abnehm  baren Lufttrichter und die     Fig.    20 zeigt eine  weitere Ausführungsform der     Kombination     eines Mundstückes mit einem     abnehmbaren     Lufttrichter.  



  Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    1 bis 5 ist in einer Hülse 1 eine     Pelton-          nadel    2     achsial    verschiebbar angeordnet, .die       rnit    einer Ausbauchung 3 versehen ist, an  die sich ein in der Strömungsrichtung ver  jüngender kegelförmiger Teil 4 anschliesst.  Dieser     li:egelförmige    Teil 4 enthält eine  ringsherum laufende Quernut 5, die im       Qizc-rsehnitt    halbkreisförmig gestaltet ist.

    Die Austrittsöffnung der Hülse 1 wird .durch  einen einwärts gerichteten Flansch 6 von  spitzwinkligem Randquerschnitt     gebildet,     dessen scharfe Kante 7 die Austrittsöffnung  begrenzt und dessen äussere Begrenzungs  fläche 8 einen flachen, sich in der Richtung  des     austretenden    Strahls rasch erweiterten  Hohlkegel bildet.  



  Solange die     Peltonnadel    2 von dem     -.Nfün-          diing-srand    8 so weit zurückgezogen ist, wie  dies     Fig.    1 zeigt, wobei die     Spitze,des    Kegels  4 über die Kante 7 der Mündung nicht hin-    ausgeht, tritt ein Vollstrahl 9 aus, dessen  Durchmesser dem der Austrittsöffnung ent  spricht.  



  Wird die     Peltonnadel    so weit vorgescho  ben, dass ihr Kegel 4 zum Teil aus der Mün  dung herausragt, wie dies     Fig.    2 zeigt, so  ist nur mehr ein ringförmiger Teil der Aus  trittsöffnung für den Durchtritt des Wassers  frei und es tritt ein Vollstrahl 10 aus, dessen  Durchmesser kleiner ist als der der     Aus-          trittsöffnung    der Hülse 1.  



  Wird die     Peltonnadel    noch weiter vorge  schoben, wie dies     Fig.    3 zeigt, wobei nur  mehr ein ganz schmaler ringförmiger Quer  schnitt an der Austrittsöffnung     freigegeben     ist, so entsteht ein     Brausenstrahl    11, der aber  im wesentlichen immer noch vorwärtsgerich  tet ist.  



  Wird die     Peltonnadel    noch weiter vorge  schoben, wie dies die     Fig.    4 zeigt, wobei also  die Nut 5 der Kante 7 der     Austrittsöffnung          gegenüberliegt,    so entwickelt sich der     Brau-          senstrahl    11 nach     Fig.    3 zu einem hohl  kegelförmigen oder     schirmförmigen    Wasser  schleier 12.

   Dies kommt durch das Zusam  menwirken der scharfen Kante 7 mit der ihr  gegenüberstehenden Nut 5 der     Peltonnadel     und mit der flachen Aussenfläche 8 des Mün  dungsflansches 6 zustande, indem nämlich  ,das austretende Wasser durch das Zusam  menwirken dieser Elemente eine Umlenkung  erfährt, und nun in Richtung der Mantel  linien des Hohlkegels 8 aus dem     11Zundsttick     austritt.

   Je flacher dieser Hohlkegel 8 ist,       ,desto    flacher wird der Strahl 12, und er  kann, wenn die Aussenfläche 8 des Mün  dungsflansches 6 als ebene     Ringfläche    aus  gebildet     wird,    bei entsprechender Gestaltung  der Nut 5 zu einer ebenen Wasserwand wer  ,den, die senkrecht zur     Achsenrichtung    der       Peltonnadel    steht. Ein solcher Wasserschleier  tut dann gute Dienste, wenn die Ausbreitung  von Rauch oder Verbrennungsgasen oder  eine zu starke     Wärmestrahlung    verhindert       werden    soll.  



  Wird die     Peltonnadel    so weit vorgescho  ben, wie dies     Fig.    5 zeigt, wobei die       Ausbauohung    3 an dem Mündungsflansch      6 anliegt, so ist .der     Wasseraustritt    gänzlich  gesperrt.  



  Es sei bemerkt, dass es bereits regelbare  Mundstücke mit verstellbarer     Peltonnadel     gibt, auch solche, .deren     Peltonnadel    in ihrem  kegelförmigen Teil eine     ringsherumlaufende     Nut besitzt. Die     Austrittsöffnung    der Hülse  dieser bekannten Mundstücke wurde aber  durch einen zylindrischen Kanal     gebildet     und nicht durch eine scharfe Kante, wie dies  anhand der     Fig.    1 bis 5     geschildert    worden  ist, so dass eine Umlenkung -des Wassers,     -wie     dies     Fig.    4 zeigt,

   nicht erreicht werden       könnte.    Tatsächlich waren diese     bekannten     Mundstücke auch nur dazu bestimmt,     Voll-          oder        Brausenstrahlen    zu erzeugen, je nach  dem     man,die        Peltonnadel    mehr oder weniger  gegen ,die Austrittsöffnung hin vorschob. Die  Nut der     Peltonnadel    war ganz flach und  hatte nur den Zweck, jene Kante zu     bilden,     die eine     Zerstäubung    des austretenden Was  sers erzeugen sollte.  



  Bei einer andern bekannten Ausführungs  form     derartiger    Mundstücke mit verschieb  barer     Peltonnadel,    .die eine ringsherum  laufende Nut besass, war wohl die Mündung  durch     eine    mehr oder     minder    scharfe Kante  begrenzt; an diese scharfe     Kante    setzte sich  aber nach     aussen    hin eine hohlkegelförmig  sich erweiternde Düse anderen Kegelwinkel  aber so klein war, dass eine nennenswerte       Ausbreitung    des     Strahls    zu einem Schirm  strahl nicht möglich war. Auch diese Aus  führungsform diente bloss zur Erzeugung  von     Brausenstrahlen.     



  Die     Fig.    6 zeigt eine Ausführungsform  der     Peltonnadel    für ein Mundstück, wie es in  den     Fig.    1 bis     _    5 dargestellt ist. Bei dieser  Ausführungsform besteht die     Peltonnadel     aus     zwei    Stücken, nämlich aus einem Schaft  13, der am Ende bei 4 kegelförmig ausgebil  det ist, um dem     Nussteil    14, der an dem  Schaft 13 in     achsialer    Richtung verstellbar  ist, so dass die zwischen dem     Nussteil    14 und  dem Kegelteil 4 befindliche, ringsherum lau  fende Quernut 5     in    ihrer Breite änderbar ist.

    Durch Veränderung der Breite der     Quernut    5  kann die in .den Stellungen nach den     Fig.    3    und 4 des Mundstückes austretende Wasser  menge verändert werden.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Ausfüh  rungsform ist der     nussförmige    Teil 14 der       Peltonnadel    an dem Schaft mittelst Gewinde  verstellbar befestigt. Die     Verstellbarkeit     könnte selbstverständlich aber auch durch an  dere Mittel     ermöglicht    werden.  



  Eine Verminderung der Breite der Nut 5  auf Null, ist aber bei der Ausführungsform  nach     Fig.    6 nicht möglich, wenn damit eine       Peltonnadel    .der gebräuchlichen Gestalt erhal  ten werden soll, bei der der     nussförmige    Teil  unmittelbar und ohne Unstetigkeit in den  kegelförmigen Teil übergeht. Dies zu er  reichen ist aber vorteilhaft, weil das regel  bare Mundstück dann eine noch viel weiter  gehende Veränderbarkeit des Wasserstrahls  gewährleistet. Eine solche Ausführungsform  des regelbaren Mundstückes ist in den     Fig.    7  bis 12     in    sechs verschiedenen Stellungen ver  anschaulicht.

   Dabei ist auch gezeigt,     wie    die       verschiedenen    Einstellungen auch während  des Betriebes möglich sind.  



  Das Strahlrohr 15 ist mit Aussengewinde  16 versehen, in die das     Innengewinde    der  Hülse 17 eingreift, die den einwärts gerich  teten Flansch 18 mit der scharfen Kante 19  trägt, durch     welche,die        Austrittsöffnung    be  grenzt wird. Der     nussförmige    Teil 20 der       Peltonnadel    wird     mittelst    Rippen 21 im  Innern des Strahlrohres 15 in zentraler Lage  festgehalten. In der Längsbohrung des Nuss  teils 20 ist der Schaft 22 des kegelförmigen       Teils    23 der     Peltonnadel    in     achsialer    Rich  tung verschiebbar gelagert.

   In dem nach un  ten herausragenden Ende des Schaftes 22 ist  das eine Ende eines Hebels 24 gelagert, .des  sen Drehachse     mittelst    eines Vierkantes 25  von aussen geschwenkt werden kann, wo  durch .die Höheneinstellung des Kegelteils 23  der     Peltonnadel    änderbar ist.  



  In     Fig.    7 ist der Kegelteil 23 in einer  Stellung gezeigt, in der er dem     Nussteil    20  am weitesten angenähert ist. Aus dieser Fi  gur ist ersichtlich, dass die     Aussenflächen     der beiden Teile der     Peltonnadel,    dort wo sie       aneinanderstossen,    ohne eine Unstetigkeit in-      einander übergehen. Ist also der     Kegelteil     23 an den     Nussteil    gänzlich herangerückt, so  bilden beide Teile zusammen eine     Pelton-          nadel    von einer Gestalt, wie ,sie die bekann  ten, aus einem einzigen Stück bestehenden       Peltonnadeln    aufweisen.  



  Wenn die Spitze .des Kegelteils 23 über  die Kante 19 des Flansches 18 nicht heraus  ragt, wie dies in     Fig.    7 gezeichnet ist, so  verlässt das dieses Mundstück     durchströ-          inende    Wasser die     Austrittsöffnung    in einem  Vollstrahl 26, dessen Querschnitt gleich .dem  der Austrittsöffnung ist.

   Wird die Lage der       Peltonnadel    durch     Einwärtsschrauben    .der  Hülse 17     Äo    verändert,     .dass    der Kegelteil 23 aus  der Austrittsöffnung etwas heraustritt wie  dies     Fig.    8 zeigt, so wird der     Austrittsquer-          schnitt-der        Austrittsöffnung    gedrosselt und der       Querschnitt    des austretenden Vollstrahls 27  verkleinert. Wird die     Peltonna.del    der Aus  trittsöffnung so weit genähert, dass der Nuss  teil 20 gegen die Kante 19 stösst, wie dies       Fig.    9 zeigt, so ist das Mundstück gesperrt.  



  Das Mundstück kann also mit ,der zwei  teiligen     Peltonnadel    durch einfaches     Ruf-          oder    Niederschrauben der Hülse 17 bei fest  gehaltener     Peltonnadel    genau so gehandhabt  werden, wie die bekannten regelbaren Mund  stücke mit aus einem einzigen Stück be  stehender     Peltonnadel.     



  Nun kann man überdies noch die relative  Lage der beiden Teile, aus der die     Pelton-          nadel    besteht, während des Betriebes verän  dern. Wird durch eine entsprechende Schwen  kung des Armes 24 der Kegelteil 23     von,dem          Nussteil    20 etwas entfernt und ist dabei .die       relative    Lage von     Austrittskante    19 und       Nussteil    20 so, dass die     zwischen    den beiden  Teilen der     Peltonnadel    entstehende Nut 28  sich im Bereich der Kante 19 befindet, so  entsteht, wie     Fig.    10 zeigt, ein kegelförmi  ger, schirmartiger Strahl, ähnlich dem,

       wie     er in     Fig.    4 dargestellt ist. Hier kann aber  die Wassermenge, aus der dieser     schirm-          artige    Strahl gebildet wird, noch durch       Verstellung    der beiden Teile 20 und 23 re  lativ zueinander verändert werden, weil  durch Verstellung der     Hülse    17 und des He-         bell    24 jeder der beiden Teile 20 und 23  im Verhältnis zu der Austrittskante 19 ge  hoben oder gesenkt werden kann, wobei auch  .die Grösse und Lage der zwischen den Tei  len 20 und 23 gebildeten Quernut 28 verän  dert werden kann.

   Werden die Teile zum  Beispiel in die in     Fig.    11 gezeichnete Stel  lung gebracht, so ergibt sich ein kegelförmi  ger Schirmstrahl von grösserer Dicke als dem  nach     Fig.    10.  



  Wird bei entsprechender     Einstellung    des       Nussteils    20 der Kegelteil 23 so eingestellt,  dass sein grösster     Querschnitt    in der Ebene  der Kante 19 liegt, so entsteht, wie     Fig.    12  zeigt, ein     Brausenstrahl,    dessen Wasser  menge durch die jeweilige relative Lage des       Nussteils    20 zu der Kante 19     bestimmt    wird.

    Diese relative Lage des     Nussteils    20 zu der  Kante 19 bestimmt bei allen Einstellungen  des Mundstückes die austretende Wasser  menge, und wird durch Niederschrauben der  Hülse 17 die     Kante    19 zum Anliegen an den       nussförmigen    Teil 20 gebracht, so wird der  Wasseraustritt überhaupt gesperrt, gleich  gültig, in welcher Lage sich der kegelförmige  'feil 23 gerade befindet.  



  Die Ausführungsform     naeh    den     Fig.    13  bis 18 unterscheidet sich von der eben be  schriebenen Ausführungsform nur dadurch,  dass hier der Schaft 29 des kegelförmigen  Teils 30 der     Peltonnaded    mittelst Rippen 31  im Strahlrohr 32 festgehalten ist, während  der N     ussteil    33 in     achsialer    Richtung inner  halb des Strahlrohres 32 verschoben werden  kann. Diese Verschiebung .geschieht     mittelst          eines    Zahnrades 34, das durch einen aussen       angeordneten    Handgriff gedreht werden  kann und in eine Verzahnung 35 des Nuss  teils     33    eingreift.

   Die     Fig.    13 bis 18 zeigen,  dass man auch bei dieser konstruktiven Aus  bildung des Mundstückes die gleichen Ein  stellungen ausführen und die gleichen Wir  kungen erzielen kann, wie mit der Ausfüh  rungsform nach den     Fig.    7 bis 12.  



  Die     Vielseitigkeit,    die die hier beschrie  benen Ausführungsformen von regelbaren       Mundstücken    beim Löschbetrieb mit Wasser  aufweisen, kann nun dadurch noch weiter      gesteigert werden, dass man .die gleichen  Mundstücke auch zur Erzeugung von       Schaumstrahlen    benutzen kann, indem man  sie, wie bereits früher auseinandergesetzt  worden ist, mit einem trichterförmigen, hin  ten und vorne offenen Düsenrohr verbindet,  und zwar derart, dass dieses trichterförmige  Düsenrohr je nach Bedarf aufgesetzt oder ab  genommen werden kann.

   Soll ein Schaum  strahl erzeugt werden, so muss     selbstver-          ständlich    auch ein Schaum erzeugender Stoff,  zum Beispiel eine     Saponinlösung    zugeführt  werden und .dies kann entweder so geschehen,  ,dass der ganzen Wassermenge, die dem  Mundstück zugeführt wird, eine entspre  chende Menge     Saponin    zugesetzt wird oder  .dass eine     Saponinlösung    dem Mundstück  nebst der normalen Wassermenge besonders  zugeführt wird.

   Diese letztere Art der Zu  führung der     Saponinlösung    kann zum Bei  spiel so     bewirkt    werden, dass man die     Pelton-          nadel    mit einer Längsbohrung versieht und  dieser eine     Sapo.ninlösung    mittelst eines be  sonderen Schlauches zuführt.

   Eine solche       Ausführungsform    ist in     Fig.    19 veranschau  licht.     Das    hier dargestellte regelbare Mund  stück unterscheidet sich von der Ausfüh  rungsform nach den     Fig.    13 bis 18 nur da  durch, dass der Schaft 36 der     Peltonradel     mit einer     achsialen    Bohrung 37 versehen ist,  die in irgend einer Weise mit der     Saponin-          zuführungsleitung    verbunden ist. Auf die  Hülse 38 ist aussen ein Ring 39 :aufgescho  ben, der mittelst Rippen 40 das trichter  förmige Düsenrohr 41 trägt, das sich in der  Richtung, in der der Strahl austritt, verjüngt  und vorne und hinten offen ist.  



  Bei der Erzeugung .eines Schaumstrahls  soll der kegelförmige Teil 42 der     Peltonnadel     im Verhältnis zu der Austrittskante 43 der  Hülse 38 so eingestellt sein, dass ein     Brausen-          strahl    entsteht (vergleiche auch .die     Fig.    12  und 18). Durch Verstellung des     nussförinigen     Teils 44 der     Peltonnadel    kann die dabei aus  tretende     Wassermenge    je nach Bedarf ein  gestellt werden.

   Durch die Strömungsenergie  des     Brausenstrahls    wird durch die hintere  weitere Öffnung 45 der trichterförmigen    Düse     @    41 Luft eingesaugt, und wenn gleich  zeitig durch die Bohrung 37 der     Peltonna.del     eine     Saponinlösung    in das     Trichterrohr    41  eingeführt wird, so mischt sich diese mit .dem       Brausenstrahl    und der eingesaugten Luft,  wobei dieses Gemisch durch den Brausen  strahl auch durcheinander gewirbelt wird  und ein Schaumstrahl entsteht,

   der infolge  der Verjüngung des     Trichterrohres    41 mit  entsprechender Geschwindigkeit aus der  engen Mündung dieses     Trichterrohres    hin  ausgeschleudert wird. In manchen Fällen  kann die Strömungsenergie des Brausen  strahls auch so gross sein, dass hierdurch die       Saponinlösung    aus der Bohrung 37 ebenso  angesaugt wird wie die Luft in das Trichter  rohr 41.  



  Dieses     Trichterrohr    41 ist an der Hülse  38 so     befestigt,    dass es ohne Schwierigkeit  rasch abgenommen werden kann, wenn beim  Löschbetrieb vom Schaumstrahl zu Wasser  strahlen übergegangen werden soll. Es ist  dann nur erforderlich, die Austrittsöffnung  des Mundstückes durch     Vorwärtsbewegen     des     Nussteils    44 vorübergehend abzusperren  und die Zuführung des Schaum erzeugenden  Stoffes zu unterbrechen, worauf man un  gestört das trichterförmige Rohr 41 ab  nehmen kann. Hierauf wird .der     Nussteil    44  der     Peltonnadel    wieder so weit zurückbewegt  als gerade nötig ist zur Erzeugung eines be  stimmten Wasserstrahls.

   Ebenso rasch kann  man wieder zum     Schaumstrahlbetrieb    über  gehen, nachdem vorübergehend die Aus  trittsöffnung des Mundstückes mittelst der       Peltonnadel    gesperrt und das trichterförmige  Rohr 41 aufgesetzt worden ist. Die Möglich  keit, das     Trichterrohr    rasch aufsetzen und  wieder abnehmen zu können, ist, abgesehen  von den lösbaren Befestigungsmitteln, die in  mannigfacher Weise ausgeführt sein können,  auch dadurch gegeben, dass das     Trichterrohr     selbst nicht mit Zuleitungen (Rohrverbin  dungen) irgend welcher Art verbunden ist,  die jeweils erst hergestellt oder gelöst wer  den müssten.  



  Die hier geschilderten regelbaren Mund  stücke sind zur Erreichung der gewünschten      Universalität der Vorrichtung besonders gut  geeignet. Es ist aber klar,     dass    man auch  Mundstücke anderer Art, die es gestatten,  Wasser in zerteilten     Strahlen    zu liefern, mit  einem trichterförmigen Luftrohr derart kom  binieren kann, dass dieses trichterförmige  Rohr je nach     Bedarf    aufgesetzt oder ab  genommen werden kann.  



  Die     Zerstäubung    des Wasserstrahls muss  aber nicht notwendig durch das Mundstück  selbst bewirkt werden; sie kann vielmehr  auch durch eine besondere Ausbildung des       Trichterrohres    hervorgerufen werden, zum  Beispiel durch einen kegelförmigen     Prallkör-          per    49, wie er in     Fig.    20 dargestellt ist. Da  bei kann ein gewöhnliches Schlauchmund  stück- 47 verwendet werden, auf das das  trichterförmige Luftrohr 48 lösbar aufgesetzt  werden kann.

   Im Innern dieses     Trichter-          rohres    48 ist in zentraler Lage gegenüber  dem Mundstück 47 ein kegelförmiger Prall  körper 49 an Rippen 50 befestigt, und zwar  derart, dass er, wenn das     Trichterrohr    48  auf das Mundstück 47 aufgesetzt wird, seine  Spitze diesem zuwendet. Dem Mundstück 47  wird hier     saponinhaltiges    Wasser zugeführt,  das in einem vollen Strahl austritt, der aber  durch den     Prallkörper    49 zerteilt wird. Der  Wasserstrahl saugt aber auch Luft in den  Trichter 48, so dass in diesem wieder ein  Schaumstrahl erzeugt wird.  



  Man kann .einen Lufttrichter mit einem  solchen     Prallkörper    auch mit einem regel  baren Mundstück kombinieren, wie es vorhin  in mehreren Ausführungsformen gezeigt  worden ist, und kann dann das     regelbareMund-          stück,    wenn Schaumstrahlen erzeugt werden  sollen, auf "Vollstrahlen" einstellen, was die  Handhabung der ganzen Vorrichtung in  manchen Fällen vereinfacht, weil dabei nicht  so genau auf .die richtige Einstellung der       Peltonna.del    geachtet werden     muss,    wie wenn       diese    auf     "Brausenstrahl"    eingestellt werden  soll.  



  In baulicher Beziehung kann das regel  bare     Mundstuck    und auch die Art und Weise  der lösbaren Befestigung des     Trichterrohres     in mannigfacher Weise gegenüber den dar-    gestellten Ausführungsformen geändert wer  den. So wurde bereits darauf hingewiesen,  dass man die äussere Begrenzungsfläche des       einwärtsrageuden    Mündungsflansches des  Mundstückes auch ganz eben gestalten kann,  in welchem Falle die innere Begrenzungs  fläche dieses     Flansches    von der scharfen       gante    weg     gegen    innen zurücktretend ge  macht werden muss.

   Die Nut der     Peltonnadel     oder zumindest die     Übergangsstelle    von .dem  Schaft zudem kegelförmigen Teil ist zweck  mässig so gestaltet,     dass,    wenn     Schirmstrahlen     erzeugt werden sollen, das Wasser .die dabei  erforderliche Umlenkung     zwangläufig    erhält.  Das trichterförmige Luftrohr kann an dem  Mundstück auch schwenkbar befestigt sein,  so dass es, wenn es nicht gebraucht wird, ein  fach zur Seite geschwenkt werden kann,  ohne     dass    man es gänzlich     abnehmen    müsste.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung von Wasser- und Schaumstrahlen für Feuerlösehzwecke unter Verwendung eines Schlauchmund stückes und eines hinten und vorne offenen trichterförmigen Luftrohres, dadurch ge kennzeichnet, .dass das trichterförmige Luft rohr derart wegnehmbar an dem Mundstück angeordnet ist, dass bei an das Mundstück ge setztem Luftrohr ein Schaumstrahl, bei weg genommenem Luftrohr aber Wasserstrahlen erzeugt werden können. UNTERANSPR-CCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, :da- .durch gekennzeichnet, dass die Zuleitun gen für .das Wasser und einen schaum bildenden Stoff mit dem Mundstück allein verbunden sind, so da.ss beim Wegnehmen und Vorsetzen des trichter- förmigen Luftrohres vor ,das Mundstück keinerlei Rohrverbindungen zu lösen bezw. herzustellen sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Luftrohr an dem Mundstück schwenkbar angeord net ist, so dass es je nach Bedarf an das Mundstück gesetzt oder von ihm weg geschwenkt werden kann. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das an einen Spritzenschlauch anzuschliessende Mund stück als regelbares Mundstück ausgebil det ist. 1. Vorrichtung nach Patentanspruch mit einem eine Hülse aufweisenden Mund stück, welche Hülse eine .durch eine scharfe gante begrenzte Öffnung für den Durchtritt des Wassers besitzt, und in deren Innenraum eine relativ zu ihr verstellbare Peltonnadel angeordnet ist, deren kegelförmiger Teil eine rings herum laufende Quernut besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöff nung des Mundstückes von einem ein wärts ragenden scharfkantigen Flansch gebildet ist,
    dessen Aussenfläche flach ist, zum Zwecke, ausser Voll- und Brausestrahlen :durch Gegenüberstellen der Quernut der Peltonnadel gegenüber .dem scharfen Rand des Mündungsflan sches einen schirmartigen Strahl erzeu gen zu können. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Quernut der Peltonnadel halbkreisförmigen Quer schnitt besitzt. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Pelton- na.del aus zwei in achsialer Richtung gegeneinander verstellbaren, die Quer nut bildenden Teilen besteht, das Ganze .derart, dass die Breite der Nut geändert werden kann. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Pelton- nadel mit einer achsialen Bohrung ver sehen ist, die mit einer Zuleitung für einen schaumerzeugenden Stoff verbun den ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die beiden gegeneinander verstellbaren Teile der Peltonnadel so ausgebildet sind, dass bei gänzlichem Aneinanderrücken der beiden Teile die Quernut verschwindet, so dass die Führungsfläche der Peltonnadel keine Unstetigkeit besitzt. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass nur einer der beiden Teile der Peltonnadel im Mund stück, in dem eine die Wasseraustritts öffnung tragende Hülse relativ ver schiebbar angeordnet ist, fix angeordnet ist, der andere Teil jedoch in achsialer Richtung durch einen von aussen zu be- tätigenden Mechanismus gegenüber dem zuerst genannten Teil verschoben wer den kann. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, .dass der innerhalb des Strahlrohres verschiebbare Teil der Peltonnadel mit einem von ausserhalb des Mundstückes betätigbaren Hebel verbun den ist. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da .durch gekennzeichnet, dass der innerhalb des Strahlrohres verschiebbar angeord nete Teil der Peltonnadel mit einem von ausserhalb des Mundstückes betätigbaren Zahnrad in Verbindung steht. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das trichter förmige Luftrohr selbst mit Einrichtun gen versehen ist, die den dem Luftrohr zugeführten Flüssigkeitsstrahl zerteilen. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, :dass das trichter förmige Luftrohr einen zentrisch ange ordneten, kegelförmigen Prallkörper ent hält, dessen Spitze bei an das Mundstück gesetztem Luftrohr gegen das Mundstück hin gerichtet ist und der vor diesem sich in einem solchen Abstand befindet, dass der aus dem Mundstück austretende Voll strahl durch den Prallkörper im Luft rohr zerstäubt wird.
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