DE1759742A1 - Schaumspruehrohr fuer Feuerloescheinrichtungen od.dgl. - Google Patents

Schaumspruehrohr fuer Feuerloescheinrichtungen od.dgl.

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DE1759742A1
DE1759742A1 DE19681759742 DE1759742A DE1759742A1 DE 1759742 A1 DE1759742 A1 DE 1759742A1 DE 19681759742 DE19681759742 DE 19681759742 DE 1759742 A DE1759742 A DE 1759742A DE 1759742 A1 DE1759742 A1 DE 1759742A1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/005Delivery of fire-extinguishing material using nozzles

Description

H. J. ZILKEN 7 Stuttgarts
Patent-Ing·
43333
29. Mai 1968
immelderin: Firma
Albaoii & Co. 623 Frankfurt/töain-Höehst Königsteiner Str. 58
Schaumsprührohr für Feuerlösoheinrichtungen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Schaumsprührohr für Feuerlöscheinrichtungen od. dgl. mit einem beweglichen Luftschaumrohr mit Luftansaugöffnungen, für einen darin geführten Flüssigkeits- und Schaummittelatrom, beispielsweise nach dem Gebrauchsmuster 1 ύ-jβ 900.
Der ErfindUTi1": liegt die üuigaba ;:ugiui:i? , ein .:»f;;iauii.:;rjr1ihrohr zu. schaffen, das ixiö.-l ioü3c Ire ;. no
BAD ORIGINAL 1C9885/0050
ungewollte Verwirbelung des Luftstromes bewirkt und
das eine besonders große Wurfweite mit einer feinen und damit Ajqhten
/schaumbildung erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch* gelöst, daß die innerhalb des Rohres gleichachsige Düse insbesondere aus mehreren gleichachsigen Düsenkränzen besteht, durch die vor der Luftzumisohung das Druckwasser und das flüssige Schaummittel gepreßt und vermischt wird.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Düse durch Bohrungen gebildet wird und daß die Bohrungen jedes Düsenkranzes bei gleichem Kranzmittelpunkt zu denen des benachbarten Düsenkranzes versetzt sind und daß die Bohrungen jeweils eines Düsenkranzes in bezug auf die eines anderen Düsenkranzes verschieden groß sind, wobei die Bohrungsdurchmesser vom inneren zum äußeren Düsenkranz zunehmen. Hierdurch wird der Sohaummittelstrom auf geradem Wege, bei guter Luftdurchmischung und fein verteilter Schaumbildung durch das Rohr hindurchgeleitet, die Wurfweite vergrößert und darüber hinaus duroh die außen liegenden, größeren Bohrungen die Geschwindigkeit an der inneren Rohrwand vergrößert, um die dort auftretenden Reibungsverluste aus zu#leic hen.
BADORiGINAL. 3 _
109885/OOSO
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Luftansaugöffnungen von einem das Rohr umgehenden Mantel übergriffen sind, daß der Liantel nur eine einzige Zugangs öffnung aufweist und daß an die Zugangsöffnung ein Niederdruckluftstrom eines entsprechenden Gebläses ansohließbar ist. Dadurch wird die Wurfweite und die Schaumbildung des Gerätes verbessert.
Des weiteren wird eine vorteilhafte Weiterbildung des Schaumsprühgerätes auch dadurch erreicht, daß die Diisenkränze in einer gemeinsamen, lösbaren Düsenplatte angeordnet sind. Dadurch ist die Düse sehr einfach herzustellen.
Der Düsenplatte wird eine Venturidüse und ein Sieb zur Regelung der Schaumblasengröße und/oder Duftleitbleche nachgesehaltet. Dadurch kann das Sprühgerät den verschiedensten Anforderungen angepaßt werden.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 das Luft schaumr ohr im Schnitt, Fig. 2 die Düsenplatte in Ansicht und Fig. 3 eine andere Ausführung der Düsenplatte, im Schnitt.
-4 -109885/0050
Ein Schaumsprühgerät, dessen luftschaumrohrseitiger Teil mit dem Druckwasser und Schaummittel strichpunktiert gezeichnet ist, trägt das Luftschaumrohr 2, das mit dem Teil 1 z» B. mittels einer Mutter verschraubt ist. Derartige Sohaumsprühgeräte werden tCür Feuerlös eheinrichtungen oder aber auch zum Einschäumen von Flugzeug-Landebahnen od. dgl. verwendet* Sem Luftschaumrohr 2 wird der Schaum oder das Zusatzmittel sowie Vesser getrennt unter Druck zugeführtι diese treten über eine Düeenplatte 4 in das Luftschaumrohr 2 ein. Die Düeenplatte 4 ist eine runde Scheibe, die mit mehreren gleichachsigen Kränzen 5, 6, 7 von Bohrungen 8, 9, 10 und 11 versehen ist (vgl. Pig. 2). Die Bohrungen jedes Düsenkranzes sind bei gleichem Kranzmittelpunkt zu denen des benachbarten Düsenkranzes versetzt» sie stehen also auf Luke. Außerdem sind die Bohrungen jeweils eines Düsenkranzes 5, 6 oder 7 in bezug auf die eines anderen Düsenkranzee verschieden groß, und zwar derart, daß innen die kleinsten und außen die größten Bohrungen angeordnet sind.
Bei der in der Pig.'l dargestellten Ausführungsform der Düsenplatte 4 sind die Bohrungen 8, 9, 10, 11 parallel zur Längeaohse des Rohrs 2 angeordnet. Ea ist aber auch möglich, Ihnen eine Neigung zur Länge ao he e des Bohre 2 zu geben. Sine solche Düeenplatte 12 let in der Pig. 3 dargestellt.
- 5 - ' 109888/0060
Das Luftsohaumrohx 2 hat aoht Luftansaugöffnungen 13, die in "bekannter Weise einen gleichförmigeren Durchfluß und die Luftvermisohung des Mediums bewirken. Hinter der Düsenplatte 4 geht das weitgehend zylindrische Rohr 2 in eine in der Rohrmitte liegende Venturidüse 14 über und am Ende der Venturidüse 14 ist ein naoh innen gebogenes Sieb 15 angeordnet, Am Ende des Rohrs 2 ist ein zylindrisches .Ausstoßrohr 16 angeordnet, in dem eine Anzahl von Führungsblechen 17 vorgesehen sind, die parallelachsig eingebaut sind. Bs ist aber auch möglich, den Führungsblechen 17 eine Schraubenwindung zu geben, wie es in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, so daß •sie einen Drall des Sohaumes bewirken. Die schraubenförmigen Fiihrungsbleohe tragen die Bezugezahl 17'.
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt* Das Luftsohaumrohr 2 besitzt eine Deckeinrichtung, über die Flüssigkeit und Schaummittel gemieoht und unter Druck dem Luftschaumrohr 2 zugeführt werden. Im Luftschaumrohr 2 durchfließt diese Mischung die Düeanplatte 4. Durch Luftzutritt entsteht hier der Schaum. Dabei ist seine Geschwindigkeit außen größer und innen kleiner, weil die äußeren Bohrungen 8 größer sind als die inneren Bohrungen 9, lü und 11. Auf diese Weise hat die Reibung an der Innenwand des Rohrs 2 keine bremsende Einwirkung auf den Schaumstrom und es entsteht eine in allen Radialbereichen des Rohrs gleichmäßige Fließgeschwindigkeit. Über die
109885/OOSO 6"
Luftansaugöffnungen 13 wird die Luft ins Rohr 2 eingesaugt, zur Bildung des Schaums tr oma. Auf diese Y/eise wird auf dem ganzen Austrittsdurohmesser eine gleiche Austrittsgesohwindigkeit erreicht. Die nachgeschaltete Venturidüse 14 begünstigt die erforderliche Luftansaugung. Das dahinter eingebaute Sieb 15 bewirkt eine noch bessere Durchmisohung des Schaumes mit der angesaugten Luft, wobei sloh etwa bildende Luftblasen zerteilt werden und ein sehr feinblasiger Schaum erzielt wird. Die Führungsbleche 17 in dem zylindrischen Ausstoßrohr 16 haben auftretende Wirbelungen auf und gewährleisten den Austritt eines geraden, gebundenen Schaumstrahls, der eine große Wurfweite garantiert.
Es ist auch möglich, das Luftsohaumrohr 2 mit einem Mantel 18 zu umgeben, der die Luftansaugöffnungen 13 übergreift. Der Hantel 18 ist in der Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet. Er hat eine einzige Zugangsöffnung 19, an die ein Niederdruckluftstrom angeschlossen ist· Auf diese Weise wird die Führung des Schaumstromes und seine Wurfweite nooh weiter verbessert.
Patentansprüche:
109885/0060

Claims (1)

  1. Albach & Go,
    Patent ansprüche
    Ij Schaumsprührohr für Jfeuerlöscheinrichtungen od. dgl. mit einem beweglichen, Luftansaugöff nungen tragenden Luftschaumrohr für den darin geführten Flüssigkeits- und Bchaummittelstrom, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres gleichachsige Düsen insbesondere aus mehreren gleichachsigen Düsenkränzen (5, 6, 7) vorgesehen sind.
    2. Sciiaumsprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen durch Bohrungen (8, 9, 10, 11) gebildet werden und daß die Bohrungen jedes Düsenkranzes (5, 6, 7) bei gleichem Kranzmittelpunkt zu denen des benachbarten Düsenkranzes versetzt sind.
    3. Schaumsprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8, 9» 10, 11) jeweils eines Düsenkranzes (5» 6, 7) in bezug auf die eines anderen Düsenkranzes verschieden groß sind.
    4. Schaumsprühgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsdurchmesser vom inneren zum äußeren .Düsenkranz zunehmen.
    109885/0050 " 2 "
    * t
    . 5* Sohaumsprühgerät naoh einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8, 9, 10, 11) parallel zur Längsaohse des Rohrs (2) angeordnet sind.
    6. Schaumsprühgerät naoh einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8, 9, 10, 11) eine Neigung zur Längsaohse des Rohrs (2) aufweisen.
    7. Schaumsprühgerät nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnungen (13) von einem das Rohr (2) umgebenden Mantel (18) übergriffen sind.
    8. Schaumsprühgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (18) nur eine einzige Zugangsöffnung (19) aufweist und daß an die Zugangsöffnung (19) ein Niederdruckluftstrom anschließbar ist.
    9. Schaumsprühgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkränze (5, 6, 7) in einer gemeinsamen Düsenplatte (4) angeordnet sind.
    10. Schaumsprühgerat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenplatte (4) eine Venturidüse (14) nachgeschaltet ist.
    11. Schaumsprühgerat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenplatte (4) und ggf. der Venturi ails e (14) ein vorzugsweise gewölktes Sieb (15) nachgesch&ltet ist,
    109885/0050 _ , _
    12, Schaumsprühgerät nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenplatte (4) und ggf. der Venturidüse (14) sowie dem Sieb (15) Führungsbleche (17) nachgeordnet sind.
    13. Schaumsprühgerät nach .Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungabisehe (17) parallel zur Längsachse des Rohrs (2) angeordnet sind.
    14· Bchaumsprühgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (17) schraubenförmig zur Längsachse des Rohrs (2) angeordnet sind.
    109885/0050
    Lee f-se i te
DE19681759742 1968-06-01 1968-06-01 Schaumspruhgeratfur Feuerloschzwecke Expired DE1759742C3 (de)

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